‘Wissenschaft’ Category

  1. DMEA 2024 – Fraunhofer IGD zeigt Lösungen zur medizinischen Entscheidungsunterstützung

    März 21, 2024 by PM-Ersteller

    Bessere datenbasierte Entscheidungen treffen

    BildVitaldaten, Ergebnisse bildgebender Untersuchungen und Informationen zum Lebensstil: Umfassende Daten zu Patientinnen und Patienten sind für Beschäftigte im Gesundheitswesen bereits verfügbar, aber nicht unbedingt gut nutzbar. Diese bestmöglich zur medizinischen Entscheidungsunterstützung zu verwenden und auch die Patientinnen und Patienten einzubinden, hat sich das Fraunhofer IGD auf die Fahnen geschrieben. Auf der DMEA präsentieren die Forschenden vom 9. bis 11. April in Berlin zwei Lösungen – ein visuell-interaktives Werkzeug zur Kohorten-Analyse in der Forschung sowie den Parkinson-Monitor. Dieser hilft Ärztinnen und Ärzten sowie Betroffenen, die individuelle Erkrankung besser zu verstehen.

    „Medizinerinnen und Mediziner sollen unkompliziert mit großen Datenmengen umgehen können“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, Abteilungsleiter Informationsvisualisierung und Visual Analytics beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung. „Mit diesem Ziel entwickeln wir Lösungen, die sie – zusätzlich zu ihren persönlichen Erfahrungswerten – datenbasiert in der Entscheidungsfindung unterstützen.“ Gleichzeitig nehmen die Forschenden auch Patientinnen und Patienten in den Blick: „Wenn diese selbstbewusst und gut informiert die Behandlung mittragen, verbessert das ihr Wohlbefinden spürbar“, erklärt Dr.-Ing. Stefan Wesarg, Abteilungsleiter Visual Healthcare Technologies.

    Visuell-interaktiv medizinische Studien designen

    Neue Zusammenhänge entdecken: Die Kohortenanalyse dient als Grundlage der personalisierten Medizin. Forschende suchen nach Gemeinsamkeiten bei Patientinnen und Patienten und verbinden aktuelle Therapieentscheidungen mit vergleichbaren Fällen in der Vergangenheit. Das Fraunhofer IGD entwickelte ein Analysetool, das forschende Ärztinnen und Ärzte visuell-interaktiv dabei unterstützt, Kohorten präziser einzuteilen und die Daten auf Korrelationen zwischen Parametern zu untersuchen.

    Auf Basis von Patienteninformationen, medizinischen Bilddaten und omics-Daten, also verschiedensten Informationen zu Veränderungen auf zum Beispiel genetischer oder molekularer Ebene, werden Informationen KI-basiert für eine medizinische Bewertung zusammengeführt und aufbereitet. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf der Nephrologie sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. „In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Cluster of Excellence Immune-Mediated Diseases CIMD entwickeln wir die Technologie weiter, um sie künftig auch in der Pharmaindustrie einsetzen zu können“, sagt Kohlhammer.

    Datenbasiert den Krankheitsverlauf vorhersehen

    Ein Dashboard für Betroffene wie auch behandelnde Ärztinnen und Ärzte ist der Parkinson-Monitor. Die Web-Anwendung fasst ein Patiententagebuch, Bilddaten, eine Übersicht über die Daten im Zeitverlauf und weitere Bereiche zusammen. Daraus lassen sich KI-basiert Rückschlüsse ziehen, wie sich die Krankheit voraussichtlich entwickeln wird. Zukünftig soll es auch möglich sein, die Nebenwirkungen bei veränderter Medikation zu prognostizieren.

    „Gerade wenn die Patientinnen und Patienten bei fortschreitender Erkrankung nicht mehr selbstständig sind, können Angehörige deren Situation mit dem Parkinson-Monitor besser verstehen“, erklärt Wesarg. Das Team um Wesarg nutzte für die Entwicklung Daten von etwa 3.000 in der Parkinson’s Progression Markers Initiative erfassten Patientinnen und Patienten. Im nächsten Schritt soll die Lösung mit einem klinischen Partner an einer aktuellen Patientengruppe erprobt werden – auch um Feedback zur Nutzerfreundlichkeit zu erhalten.

    Auf verschiedene Krankheitsbilder anzupassen

    Beide Fraunhofer-Lösungen – die Kohorten-Analyse und der Parkinson-Monitor – haben eins gemeinsam: Sie legen derzeit den Fokus auf spezifische Indikationen, sind perspektivisch aber universell auf viele verschiedene Fragestellungen anwendbar. Ein besonderes Augenmerk liegt bei beiden Projekten außerdem auf dem Datenschutz: Sowohl Kohlhammer als auch Wesarg sind Teil des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE. Dieses ist eine Forschungseinrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft unter Leitung des Fraunhofer SIT und unter Beteiligung des Fraunhofer IGD sowie der Universitäten TU Darmstadt, Goethe-Universität Frankfurt und Hochschule Darmstadt.

    Weiterführende Informationen:

    Fraunhofer IGD präsentiert auf der DMEA: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/dmea.html

    Mehr über die Forschung des Fraunhofer IGD für die Branche Gesundheit und Pflege: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/gesundheit.html 

    Fraunhofer IGD auf DMEA

    09. bis 11. April 2024

    Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 2.2, Stand D-108 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
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    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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  2. Allgäuer Kitas im Wandel: Angi Studte geht voran

    März 9, 2024 by PM-Ersteller

    Angi Studte wird von Autorin und Expertin Kelly Malottke als engagierte Kita-Referentin ausgezeichnet (© Sebstian Fachbach)

    BildAngi Studte, eine leidenschaftliche Trageberaterin und engagierte Mutter, hat sich vom 1. bis 3. März 2024 in Koblenz als eine von 14 besonders engagierten Kita-Referentinnen in Deutschland ausgezeichnet. Ihr Ansatz basiert auf dem innovativen Konzept „Zauberhafte Babyhände“, das nun Entlastung in den Kitas im Raum Allgäu verspricht. Ihr Ziel ist es, Erziehern, Eltern und ihren Schützlingen durch verbesserte Kommunikation mittels Kindergebärden einen leichteren Kita-Alltag zu ermöglichen.

    Angespornt von einer öffentlichen Reaktion auf die Enthüllung des jüngsten Kita-Skandals, der durch das Team Wallraff auf RTL bekannt wurde, rief Autorin und internationale Expertin für Babyzeichensprache, Kelly Malottke, zur Veränderung in den Kitas auf. „Als ich von Kelly Malottkes Aufruf hörte, war mir sofort klar, dass ich den Kindertagesstätten helfen möchte!“, erzählt Studte begeistert. „Das Konzept der ‚Zauberhaften Babyhände‘ ist ein wirkungsvolles Instrument, das keine Zeit kostet, sondern lediglich Wissen braucht, um die Kommunikation zwischen Eltern, Erziehern und Kindern zu erleichtern. Und hier komme ich ins Spiel.“

    Studte, selbst Mutter einer kleinen Tochter, hat die Vorteile der Gebärdensprache für Babys bereits hautnah erlebt. „Meine Tochter konnte durch Handzeichen kommunizieren, was sie brauchte, sei es Schlafen, Essen, Trinken oder andere Bedürfnisse“, erklärt sie. „Das führte zu weniger Frustration und Tränen, sowie zu mehr Verständnis und Zeit für uns alle. Davon können auch Kitas profitieren.“

    Studte ist bereits Babykursleitung nach „Zauberhafte Babyhände“. Ihr erweitertes Engagement erstreckt sich nun darauf, das Wissen der Kindergebärden in ihrem Kita-Workshop „Kindergebärden in Kita und Krippe“ mit Erziehern zu teilen. „Es ist mir ein Herzensanliegen, Kindern eine glückliche Kindheit nicht nur zu Hause, sondern auch in Kindertagesstätten zu ermöglichen“, betont Studte.

    „Neben den Grundlagen und der Wissensvermittlung sind die Angebote von ‚Zauberhafte Babyhände‘ interaktiv und haben einen hohen Spiel- und Spaßfaktor“, schwärmt sie. „Ich glaube, dass wir mehr solcher Ansätze in den Kitas sehen sollten, um den Alltag zu erleichtern.“

    Wer mehr über die Kurse und Workshops von Frau Studte erfahren möchte kann direkt Kontakt aufnehmen unter Telefon: 0176 63 45 52 67 oder E-Mail: info@angis-trageberatung.de

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    Kelly Malottke
    Frau Kelly Malottke
    Koblenzer Straße 9
    56332 Lehmen
    Deutschland

    fon ..: +49 2605 593000-0
    web ..: http://zauberhafte-babyhaende.de
    email : mail@kelly-malottke.de

    Zauberhafte Babyhände ist ein Programm, das Eltern und Fachkräften zeigt, wie die Hände von Babys und Kleinkindern mithilfe von Baby- und Kindergebärden kommunizieren können. Dadurch wird das bereits vorhandene Kommunikationspotenzial vervielfacht, und Kindern wird die Möglichkeit gegeben, sich verständlicher zu machen und autonomer an ihrer Welt teilzuhaben. Der ganzheitliche und intuitive Ansatz von Expertin Kelly Malottke macht das Programm einzigartig und ermöglicht es Kindern und ihren Bezugspersonen, sich ganzheitlich innerhalb ihrer Kommunikationsressourcen zu entfalten. Das Programm beinhaltet verschiedene aktivierende Live- und Online-Formate an, wie zum Beispiel Eltern-Kind-Kurse, Workshops, Coaching, Beratung, und einen YouTube-Channel. Zusätzlich werden inspirierende Publikationen veröffentlicht, die Eltern und Fachkräften dabei helfen, die Welt der Baby- und Kindergebärden besser zu verstehen und anzuwenden.

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  3. Kita-Entlastung: Neue Wege für Kitas in Wald Michelbach & Umgebung

    März 9, 2024 by PM-Ersteller

    Tatjana Botow wird von Autorin und Expertin Kelly Malottke als engagierte Kita-Referentin ausgezeichnet (© )

    BildWald-Michelbach – 3. März 2024 – Tatjana Botow aus Wald-Michelbach, eine engagierte Mutter von drei Kindern und begeisterte Anwenderin von Babyzeichensprache, reist nach Koblenz und kehrt als eine von 14 Kita-Referentinnen ausgezeichnet zurück. In einem inspirierenden Seminar „Kita-Referentin“ nach „Zauberhafte Babyhände“, bei der Autorin und internationalen Expertin Kelly Malottke entschied sie sich, Erziehern zu mehr Verständigung und Leichtigkeit im Kita-Alltag zu verhelfen.

    „Es ist wichtig, dass wir unseren Kleinsten, trotz der Überlastung in den Kitas, zuhören und verstehen. Aber genau das geht im häufig stressigen Alltag unter. Kindergebärden, auch Babyzeichensprache genannt, können hier ohne weiteres Zeitinvest den Erzieheralltag umgehend entlasten.“, so Botow.

    Botow erzählt hier voller Begeisterung weiter: „Erzieher und Kinder brauchen jetzt endlich eine Lösung für mehr Entlastung. Kindergebärden helfen hier ohne Mehraufwand in Zeit oder Geld. Die Möglichkeit, die Kommunikation mit Kindergebärden zwischen Kindern und ihren Betreuern zu vertiefen, ist von unschätzbarem Wert für die Entwicklung eines jeden Kindes. Ich freue mich ein Teil dieser neuen Bewegung in Kitas zu sein.“

    Das Seminar basierte auf dem innovativen Konzept „Zauberhafte Babyhände“ von Kelly Malottke und ihrem Konzept der ganzheitlich intuitiven Kommunikation. Dieser Ansatz ermöglicht mit einfachen Gesten und Gebärden eine tiefe Verbindung zwischen Betreuungspersonal und Kindern, was nicht nur die frühkindliche Entwicklung fördert, sondern auch die Kommunikation zwischen Babys, Kleinkindern und ihren Betreuern erleichtert. Kinder die noch nicht sprechen können, nutzen einfach eine Geste oder Gebärde. Der Erzieher versteht das Kind viel besser und schneller und kann ummittelbar auf ein Bedürfnis eingehen.

    „Neben dem Erlernen des umfassenden Fachwissens, war die Teilnahme an diesem Seminar für mich eine transformative Erfahrung, und ich freue mich darauf, mein Wissen und meine Begeisterung mit Erzieherinnen in Kita und Krippe zu teilen“, sagt Tatjana Botow. 

    Interessierte können sich direkt an Tatjana Botow unter der E-Mail-Adresse t.botow@gmail.com wenden, um weitere Informationen zu den Workshops zu erhalten und sich anzumelden.

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    Zauberhafte Babyhände ist ein Programm, das Eltern und Fachkräften zeigt, wie die Hände von Babys und Kleinkindern mithilfe von Baby- und Kindergebärden kommunizieren können. Dadurch wird das bereits vorhandene Kommunikationspotenzial vervielfacht, und Kindern wird die Möglichkeit gegeben, sich verständlicher zu machen und autonomer an ihrer Welt teilzuhaben. Der ganzheitliche und intuitive Ansatz von Expertin Kelly Malottke macht das Programm einzigartig und ermöglicht es Kindern und ihren Bezugspersonen, sich ganzheitlich innerhalb ihrer Kommunikationsressourcen zu entfalten. Das Programm beinhaltet verschiedene aktivierende Live- und Online-Formate an, wie zum Beispiel Eltern-Kind-Kurse, Workshops, Coaching, Beratung, und einen YouTube-Channel. Zusätzlich werden inspirierende Publikationen veröffentlicht, die Eltern und Fachkräften dabei helfen, die Welt der Baby- und Kindergebärden besser zu verstehen und anzuwenden.

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  4. Spontane Rede auf dem Koblenzer Münzplatz: Expertin kündigt Kita-Revolution an

    März 5, 2024 by PM-Ersteller

    Internationale Expertin für frühkindliche Kommunikation mit Babyzeichensprache kündigt eine Revolution in deutschen Kitas an.

    BildKoblenz, 03. März 2024 – Die internationale Expertin für frühkindliche Kommunikation mit Babyzeichensprache aus Lehmen an der Mosel hielt spontan eine Rede in der Koblenzer Innenstadt und kündigte eine Revolution in deutschen Kitas an. Unter ihrer fachkundigen Leitung wurden an diesem Wochenende neue Kita-Referenten für Babyzeichensprache ausgebildet, um die Gebärdenkommunikation mit Babys und Kleinkindern in Kitas an über 70 Standorten zu etablieren.

    Am Sonntagmorgen um 10:00 Uhr auf dem Münzplatz erklang plötzlich ein Chor von Stimmen, die riefen: „Gebt Babys endlich eine Stimme“. Der Anlass war lediglich ein Banner, den Expertin Kelly Malottke über die Straße trug, auf dem Weg zu ihrer Weiterbildung „Zauberhafte Babyhände“. Spontan entschieden sich die anwesenden Seminarteilnehmerinnen, das als Anlass zu nehmen, um die Stimme für das Programm zu erheben, von dem sie selbst begeistert und überzeugt sind und den Chor zu eröffnen. Die Expertin und Speakerin, die auf großen Bühnen Reden hält und vor wenigen Monaten den Weltrekordtitel des 13. Internationalen Speakerslam innehat, hielt daraufhin spontan und mitten in der Koblenzer Altstadt eine kurze Rede: „Ich kann die Berichterstattung über die Skandale in Kitas nicht mehr ertragen. Es ist Zeit für einen Wandel“, verkündete Kelly Malottke mit begeisterter Stimme. „Trotz des Fachkräftemangels und der Umstände in den Kitas kann es einfacher sein, als bisher gedacht: Denn die Babyzeichensprache ermöglicht den Kleinsten, ihre Bedürfnisse ohne Umwege mittels einfacher Gebärden zu äußern und zwar so konkret, als könnten sie bereits wie Erwachsene sprechen. Stress und Missverständnisse – und damit auch Skandale – aufgedeckt durch das Team Wallraff von RTL – können damit vermindert werden. Millionen Eltern auf der ganzen Welt und zigtausende Eltern in Deutschland haben dies bereits als unschätzbar wertvoll und bereichernd für sich entdeckt. Jetzt ist es an der Zeit, dass auch Kitas dem Ruf der Eltern und Kinder folgen und Babys sowie Kleinkindern eine Stimme geben. Skandale entstehen dort, wo Menschen überfordert sind und hilflose Menschen, also die Kinder, sich nicht wehren können, sei es allein dadurch, dass sie noch nicht sprechen können. Aber Babys und Kleinkinder können mit ihren Händen sprechen, noch vor ihrem ersten Wort. Das wissen leider nur noch nicht viele Eltern oder Erzieher. Dieses Potenzial zu nutzen entlastet Eltern, Erzieher und Kinder emens.  In Anbetracht des Fachkräftemangels und der steigenden Belastung der Kita-Erzieher ist es daher unerlässlich, unmittelbar entlastende Methoden für Erzieher und Kinder wie die Babyzeichensprache endlich flächendeckend anzuwenden. Das kostet nichts, aber ist sehr hilfreich. Also lasst es uns einfach tun, denn mangelnde finanzielle Unterstützung der Kitas und damit Stress und Überforderung der Erzieher darf nie zu Lasten der Kinder gehen!“

    Nach ihrer kurzen Rede kehrte sie mit ihren Seminarschülern in ihren Schulungsraum zurück. Die Schulungen von Kelly Malottke vom 01. bis 03. März 2024 in Koblenz markierten den Beginn einer neuen Ära in der frühkindlichen Bildung, die sie bereits auf dem Expertenkongress im Sommer auf ihrer Bühnenrede in Miami ankündigte. Unter dem Namen „Zauberhafte Babyhände®“ wurden die Teilnehmer in die Geheimnisse der Babyzeichensprache eingeführt und mit einem Zertifikat „Kita-Referentin“ entlassen, mit dem die neuen Kita-Referenten ab sofort an über 70 Standorten deutschlandweit Kita-Workshops „Kindergebärden in Kita und Krippe“ anbieten. 

    Alle Referenten sind bereit, die Babyzeichensprache in ihren Einrichtungen einzuführen, und können es kaum erwarten, die Zukunft der Kommunikation zu gestalten und Kitas bessere Bedingungen zu schaffen.“ Erste Krippen, Kitas und pädagogischen Fachkräfte haben bereits die Zeichen der Zeit erkannt und ihr Interesse an einem Kita-Workshop bekundet sowie die ersten Plätze belegt.“ erklärt Malottke. „Es ist nicht die Frage ob weitere Kitas den Mehrtwert endlich für sich erkennen und sich in Babyzeichensprache weiterbilden werden, sondern lediglich die Frage, wann sie damit starten.“

    Anfragen und Infos können angefragt werden unter info@zauberhafte-babyhaende.de.

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    Zauberhafte Babyhände ist ein Programm, das Eltern und Fachkräften zeigt, wie die Hände von Babys und Kleinkindern mithilfe von Baby- und Kindergebärden kommunizieren können. Dadurch wird das bereits vorhandene Kommunikationspotenzial vervielfacht, und Kindern wird die Möglichkeit gegeben, sich verständlicher zu machen und autonomer an ihrer Welt teilzuhaben. Der ganzheitliche und intuitive Ansatz von Expertin Kelly Malottke macht das Programm einzigartig und ermöglicht es Kindern und ihren Bezugspersonen, sich ganzheitlich innerhalb ihrer Kommunikationsressourcen zu entfalten. Das Programm beinhaltet verschiedene aktivierende Live- und Online-Formate an, wie zum Beispiel Eltern-Kind-Kurse, Workshops, Coaching, Beratung, und einen YouTube-Channel. Zusätzlich werden inspirierende Publikationen veröffentlicht, die Eltern und Fachkräften dabei helfen, die Welt der Baby- und Kindergebärden besser zu verstehen und anzuwenden.

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  5. 18 Lehrer können ab sofort sexualisierte Gewalt an Schule besser erkennen, vermeiden und sicher handeln

    März 5, 2024 by PM-Ersteller

    FFips auch in der zweiten Runde erfolgreich – 18 Lehrkräfte für den Kinderschutz an Schulen fit gemacht

    BildAchtzehn Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen, Sonderpädagogen*innen und Erzieher*innen im Ganztag haben die achttägige Ausbildung zur Fachkraft für Intervention und Prävention bei sexualisierter Gewalt an Schulen erfolgreich absolviert. 

    Die Teilnehmer*innen aus Nordrhein-Westfalen durchliefen ein Schulungskonzept aus 5 Modulen mit den Themen „Basiswissen sexualisierte Gewalt“, „Schutzkonzept“, „Intervention bei sexualisierter Gewalt“, „Prävention“ und „Reflektion und Prüfung“. Durchgeführt wurden die Module durch Fachberater*innen aus verschiedenen Beratungsstellen. 

    Die Fortbildung ist eine Initiative der Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel + Gretel und wird gefördert durch die Stiftung der Sparda-Bank West. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde erhielten die Teilnehmer*innen ihre Abschlusszertifikate und können nun in ihren eigenen Schulen die Themen als Multiplikatoren*innen ins Kollegium tragen.

    Auslöser für FFips waren u.a. Umfragen, die gezeigt haben, dass die mit der Fortbildung angesprochenen Zielgruppen zumeist keine ausreichenden Vorkenntnisse im Bereich des präventiven Schutzes von Kindern vor sexualisierter Gewalt oder auch in der Intervention haben, sagt der ehemalige Lehrer und für die FFips-Organisation verantwortliche Alfred Seidensticker, Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel. „Sowohl in der universitären Ausbildung, als auch in der zweiten Ausbildungsphase in den Studienseminaren bei den Lehrer*innen sind diese Inhalte nicht fest verankert“, ergänzt Anja Krebs, eine der FFips-Coaches. 

    FFIPS vermittelte mit dieser achttägigen Fortbildung über mehrere Monate verteilt, fundiertes Fachwissen zum Themenkomplex der sexualisierten Gewalt. Vom notwendigen Basiswissen über Präventionskonzepte zur Intervention werden alle für Schulpraktiker*innen relevanten Themen gelehrt. Dabei bleibt FFIPS nicht stehen, sondern zeigt auch konkrete Schritte auf, wie ein Schutzkonzept für die eigene Schule aussehen kann. Es wird zudem ein Praxisprojekt realisiert, das in der eigenen Schule zum Einsatz kommen kann. 

    Die Teilnehmenden des ersten Durchgangs erhielten jetzt ihr Zertifikat zur „Fachkraft für Intervention und Prävention bei sexualisierter Gewalt an Schulen“. Die nächste Fortbildung startet im Sommer. Interessierte finden Informationen auf der Webseite www.ffips.net

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
    Herr Jerome Braun
    Friedrich-Eberle-Str. 4d
    76227 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721-66985659
    web ..: http://haensel-gretel.de
    email : info@haensel-gretel.de

    Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel schützt und stärkt Kinder vor körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt. Damit Kinder nicht verloren gehen, setzt sich die Stiftung seit 1997 mit mehr als 500 Projekten für die Sicherheit, den Schutz und die Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche ein. Hänsel+Gretel trägt zur Verbesserung ihrer Lebenswelt bei und erreicht jedes Jahr mehrere zehntausend Kinder, Jugendliche, deren Eltern, zahlreiche Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen und pädagogische Fachkräfte.

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