März, 2021

  1. FYI Resources zeigt überragende Wirtschaftlichkeit des HPA Projekts auf

    März 31, 2021 by PM-Ersteller

    Die neue Machbarkeitsstudie ist da – und kann voll überzeugen.

    BildGut, besser, am besten, FYI Resources (WKN A0RDPF /ASX FYI). Beim Blick auf die neuen Wirtschaftlichkeitsdaten, die FYI für sein HPA-Projekt soeben vorgelegt hat, gehen einem bald die Superlative aus. Die Zahlen bedeuten gegenüber der bisher schon sehr guten Machbarkeitsstudie nochmals eine erhebliche Steigerung. Das Unternehmen hat das Kunststück geschafft, die relevanten Metriken in fast allen Punkten zu verbessern.

    Es sind Zahlen zum Zungeschnalzen: Die geplante jährliche Produktion steigt von 8.000 auf 10.000 Tonnen, wobei neben 8.500 Tonnen 4 N nun auch planmäßig 1.500 Tonnen 5 N Material produziert werden soll; das jährliche EBITDA steigt von 133 Mio. USD auf 186 Mio. USD; der gesamte operative Netto-Cashflow des Projekts (über 25 Jahre gerechnet) steigt von 2,2 Mrd. USD auf 3,3 Mrd. USD. Dennoch erhöhen sich die Investitionsausgaben (CAPEX) nur marginal von 189 Mio. USD auf 202 Mio. USD, wobei sich der Zeitraum für die Rückzahlung der Investitionen sogar von 3,6 auf 3,2 Jahre verkürzt. Die Betriebskosten (OPEX) pro Tonne HPA steigen ebenfalls nur unwesentlich von 6.217 USD auf 6.661 USD pro Tonne. Sie dürften damit bei weniger als der Hälfte der Kosten von konventionellen HPA Produzenten liegen, sofern diese überhaupt 5 N Material produzieren können.

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  2. 5 ungefärbte Wahrheiten über Ostereier – Tierrechtler*innen rufen zum Eier-Boykott auf

    März 31, 2021 by PM-Ersteller

    Deutsches Tierschutzbüro startet Online Kampagne – 20 Mrd. Eier werden in Deutschland pro Jahr gegessen

    BildDie Nachfrage an Eiern ist in den letzten Jahren massiv gestiegen und erreicht derzeit ein Rekordhoch. So wurden im Jahr 2020 unglaubliche 20 Mrd. Eier in Deutschland verzehrt. Der durchschnittliche Konsum pro Kopf und Jahr lag bei knapp 240 Eiern. Vor allem die sogenannten „versteckten“ Eier, also Eier die in Kuchen, Gebäck und Keksen verarbeitet sind, haben sicherlich zu dem massiven Anstieg beigetragen. „Gerade bei verarbeiteten Eiern muss nicht auf der Verpackung angegeben werden, in welcher Haltungsform die Hühner leben und letztlich leiden. Der Verdacht liegt nahe, dass gerade hier die Käfigeier genutzt werden“ kritisiert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro e.V.

    Der Konsum von mehr Eiern bedeutet auch, dass es mehr Hühner gibt. So werden in Deutschland knapp 50 Millionen Hühner zur Eierproduktion in zum Teil riesigen Stallungen gehalten. Das sind 1,2 Mio. mehr Hühner als noch im Jahr 2019. „Dabei sind die Haltungsbedingungen in den Betrieben katastrophal und haben mit artgerechter Haltung nichts zu tun“ so Peifer. Immer wieder veröffentlicht das Deutsche Tierschutzbüro und andere Tierrechtsorganisationen heimlich erstelltes Videomaterial aus Hühnerstallungen. Die Bilder zeigen überfüllte Betriebe mit zehntausenden von Hühnern. „Dabei spielt es keine Rolle ob Bio-, Freiland-, Boden- oder Käfighaltung, die Tiere leiden in allen Haltungssystemen“ sagt Peifer.

    Im Rahmen der Online Kampagne „5 ungefärbte Wahrheiten über Eier“ klärt die Tierrechtsorganisation derzeit die Verbraucher*innen über Ostereier auf. „Das eigens produzierte Video mit den 5 Fakten wurde bereits in den ersten Stunden über 10.000-mal geklickt und hundertfach geteilt“ freut sich Peifer. Weiterhin berichtet die Organisation auf ihren Social-Media-Kanälen, im vereinseigenen Newsletter und auf der Website über die Kampagne und zeigt dort diese ungefärbten Wahrheiten über Ostereier auf.

    1. Gefärbte Eier können Käfig-Eier sein
    Eigentlich müssen Eier mit einem Stempel versehen sein, der zeigt, aus welcher Haltung sie kommen. Bei Ostereiern ist dieser meist nicht erkennbar oder gar nicht erst vorhanden. So verbergen sich dahinter oft Eier aus tierquälerischer Käfighaltung.

    2. Auch für Eier leiden und sterben Tiere
    Für Eier werden Millionen Hennen ausgebeutet. Beinah täglich muss eine Henne ein Ei legen. An dieser schmerzhaften Höchstleistung gehen die Tiere kaputt. Mit gerade einmal 12 Monaten werden sie geschlachtet, weil sie nicht mehr genug Eier legen.

    3. Bio-Eier sind auch keine Lösung
    Auch in Bio-Betrieben werden zehntausende Hennen auf engstem Raum gehalten. Oft wird bei dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestauslauf getrickst, sodass sich nur sehr wenige Hennen aus dem Stall ins Freie begeben.

    4. Eier können die Gesundheit schädigen
    Eier müssen vor dem Verkauf nicht gereinigt werden. In den Betrieben kommen sie mit Kot, Dreck und Bakterien, wie Salmonellen in Berührung und können somit eine Gefahr für die menschliche Gesundheit bergen. Hinzu kommt, dass nicht nur in der Hühnermast, sondern auch bei Legehennen Antibiotika und andere Medikamente verabreicht werden, da viele von ihnen die Qualen der Haltung nicht anders überleben würden. Das birgt auch beim Eierkonsum Risiken, denn immer wieder werden auch Rückstände von Medikamenten in Eiern nachgewiesen.

    5. Eier sind ein „Menstruationsprodukt“
    Hennen legen unbefruchtete Eier etwa einen Tag nachdem die Eizelle aus dem Eierstock in den Eileiter gelangt ist. Durch die unnatürlich häufige Eierproduktion von fast 300 Eiern pro Henne und Jahr, entzündet sich sehr häufig die Kloake (gemeinsamer Ausgang für Darm, Harnblase und Geschlechtsorgane) der Hennen, was zusätzlich schlimme Schmerzen für die Tiere verursacht.

    Das Deutsche Tierschutzbüro ruft zu Ostern zum Eier-Boykott auf, denn nur so kann den Tieren wirklich geholfen werden. Gerade jetzt zu Ostern steigt die Nachfrage nach Eiern massiv an, und das auf Kosten der Tiere. „Der einzige Weg diesen Tieren wirklich zu helfen und die Tierquälerei zu beenden, ist die rein pflanzliche Lebenswiese“ so Peifer abschließend.

    Die Organisationen veröffentlicht daher tolle, ei-freie Rezepte auf der Website

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    Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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  3. In kurzer Zeit fundierte Entscheidungen treffen – Heute erscheint das Buch „Die Entscheidungs-Matrix“

    März 31, 2021 by PM-Ersteller

    Dr. Johanna Dahm analysiert, warum Entscheidungen oft zu spät getroffen werden und gibt konkrete Hilfestellung, wie gute Entscheidungen getroffen werden können.

    Bonn, 31. März 2021 – Job wechseln oder bleiben? Heiraten oder nicht? In die Stadt oder aufs Land ziehen? Studieren oder erst eine Ausbildung machen? Jeden Tag verlangt uns das Leben Entscheidungen ab. Manche haben nur einen kurzfristigen Effekt wie die Entscheidung fürs Abendessen, andere begleiten uns ein Leben lang wie beispielsweise die Entscheidung für Kinder.

    Dr. Johanna Dahm, Entscheidungs-Expertin aus Bonn, stellt fest, dass es den Menschen immer schwerer fällt, Entscheidungen zu treffen. Gerade berufliche Entscheidungen – für eine berufliche Veränderung oder auch Entscheidungen im Joballtag – werden als immer schwieriger wahrgenommen. Johanna Dahm macht dafür die aktuelle Krisensituation verantwortlich. Die Entwicklung der Märkte ist kaum noch vorherzusagen, damit wächst die Angst, mit einer Entscheidung das Unternehmen oder die eigene Karriere in die falsche Richtung zu lenken. Also werden Entscheidungen ausgesessen, und der Handlungsdruck wird immer größer – was zu regelrechten Entscheidungsverweigerungen führt. Ein Teufelskreis.

    Johanna Dahm, die seit über 20 Jahren mit einer eigenen Beratungsgesellschaft Unternehmen und Einzelpersonen hinsichtlich ihrer Entscheidungskompetenz berät, möchte nun mit ihrem Buch „Die Entscheidungs-Matrix“, das heute im Springer Verlag erscheint, Abhilfe schaffen.

    In dem Buch analysiert Dr. Dahm die Ursachen der Entscheidungslähmung und zeigt deren Konsequenzen für die Wirtschaft auf – von hohen Folgekosten, dem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit bis zu Fluktuation, Demotivation und Burn Out bei den Mitarbeitern.

    Vor allem gibt „Die Entscheidungs-Matrix“ aber konkrete Hilfestellung, wie sich Entscheidungswege verkürzen und Entscheidungen vereinfa¬chen lassen. Die Autorin zeigt auf, wie man in sechs Schritten zu einer fundierten Entscheidung kommt, die sowohl rational als auch emotional / in¬tuitiv basiert ist. Dahm nennt dies eine „Kopf-Bauch-Allianz“, die ver¬hindert, dass ge¬troffene Ent-scheidungen doch nicht umgesetzt werden, da sie entweder gegen die eigene in¬nere Stimme oder gegen den eigenen Verstand gehen. Weiterhin zeigt Johanna Dahm in ihrem Buch, wie man echte Team-Entscheidungen treffen kann, die tatsächlich von allen getragen werden.

    „Die Deutschen sind ohnehin keine Entscheidungs-Weltmeister – aber die Corona-Krise hat bei vielen Menschen und Unternehmen zu einer regelrechten Schockstarre geführt“, sagt Dr. Dahm. „Mit meinem Buch möchte ich ihnen ihre Entscheidungsfähigkeit zurückgeben und sie damit befähigen, dem Druck der aktuellen Situation besser standhalten zu können.“

    Das Buch erscheint am 31. März 2021 im Springer Verlag. Es ist für 24,99 EUR als Soft-Cover und für 19,99 EUR als E-Book erhältlich unter https://www.springer.com/de/book/9783662623749 und überall, wo es Bücher gibt.

    Über Dr. Johanna Dahm
    Johanna Dahm berät und begleitet als Entscheidungs-Expertin Unternehmen und Individuen durch Krisen und Wandel. Zudem ist sie als Autorin, Rednerin und Investorin tätig. Seit über 20 Jahren forscht Johanna Dahm im Bereich Kompetenz- und Entscheidungsmanagement, um Effizienz und Leistung in Organisationen sicher zu stellen und Menschen in ihren persönlichen Erfolgsfaktoren zu unterstützen. Zu ihren Kunden gehören Unternehmen der Gesundheits-, Telekommunikations- und IT-Branche sowie Start-ups und Mittelständler.

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  4. Darum profitiert Granite Creek Copper vom Kupfer-Bullenmarkt

    März 31, 2021 by PM-Ersteller

    Kupfer wird knapp, glauben viel Experten. Das richtige Umfeld also für Kupferexplorer wie Granite Creek Copper.

    BildEs gibt keinen Wechsel von fossilen Brennstoffen zu grüner Energie ohne Kupfer. Es gibt keinen Ersatz für seine Verwendung in Elektromotoren; Ladeinfrastruktur und Verkabelung, Batterien, Wechselrichtern, Wind- und Solarenergie und sogar bei 5G. Führende Experten halten Kupfer daher für das kritischste aller kritischen Metalle, weil es – anders als bspw. bei Graphit oder Seltenen Erden – einen tatsächlichen Mangel an Kupfer gibt.

    Goldman Sachs prognostiziert sogar eine Rückkehr zum „strukturellen Bullenmarkt“ der 2000er Jahre, als die meisten Rohstoffpreise einen Aufschwung erlebten, weil die Nachfrage vor allem in China und Indien das verfügbare Angebot überstieg. Doch im Gegensatz zum vorherigen Superzyklus, der von China abhing, wird der nächste strukturelle Bullenmarkt laut Goldman von den Ausgaben für grüne Energie angetrieben, für die Kupfer ein wichtiger Bestandteil ist.

    Die Bergbaubranche ist auf das Szenario eines beschleunigten Nachfragewachstums bei Kupfer denkbar schlecht vorbereitet. Gerade die industriellen Megaprojekte in Indonesien (Grasberg; Wechsel vom Tagebau zum Untertagebau) oder in Chile (Escondida: Stichwort Wasserversorgung) stoßen an Wachstumsgrenzen. Seit Jahren nimmt der durchschnittliche Kupfergehalt neuer Projekte stetig ab, was auch mit der Art von Lagerstätte zu tun hat, die inzwischen bevorzugt wird. Langlebige Projekte mit mindestens 500 Mio. Tonnen Erz, besser 2 Milliarden Tonnen. Solche Projekte haben einen langen Vorlauf und kosten in Planung und Bau Aber-Milliarden Dollar. Sie nutzen die Economies of Scale, um bei Kupfergehalten von manchmal deutlich unter 0,5% Kupfer dauerhaft zu produzieren. Das ist das Spielfeld der großen Bergbaugiganten.

    Granite Creek: „Mittelständler“ unter Industriegiganten:

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  5. Die unsicheren Zeiten sprechen für Gold

    März 31, 2021 by PM-Ersteller

    Wie schnell Anlagen in Schieflage geraten können, sah man jüngst wieder an einem US-Hedgefonds.

    Das hat die Finanzwelt erschüttert, dass ein großer US-Hedgefonds unter Problemen leidet, die zu Verlusten von diversen Großbanken führen können und dies in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar. Da empfiehlt sich lieber als solide längerfristige Anlage eine Investition in Gold zu wählen. Wenn auch beim Investieren in Goldminenaktien eine gewisse Volatilität gegeben ist, so gewinnt man doch einen Hebel von etwa drei zu eins auf den Goldpreis.

    Und das Beste: Gold hat sich, da sind sich alle einig, immer bewährt. Ein kleiner Teil des geförderten Goldes, rund 12 Prozent werden in der Elektronik, im medizinischen Bereich sowie in der Luft- und Raumfahrt verwendet. Die verbleibenden 88 Prozent gehen in den Schmuckbereich, in Goldmünzen oder -barren. Und was sehr wichtig ist: Gold ist eine Währung. Noch dazu eine, die im Gegensatz zu Papierwährungen, ihren Wert behält. Und die Expertenmeinungen zum Goldpreis sprechen für Goldinvestments. Höhere Preise werden erwartet, von manchen Branchenkennern jedenfalls ab der Jahresmitte.

    Das Umfeld für den Goldpreis ist positiv. Die Nullzinspolitik wird lange bleiben, mit einer steigenden Inflation wird gerechnet. Dazu könnte noch ein anderer Faktor hinzukommen: Im Jahr 2020 ist die Schmucknachfrage massiv eingebrochen. Und im großen Schmuckverbraucherland China ist wieder Normalität zu verzeichnen. Da könnte also ein großer Nachholbedarf auf den Goldmarkt zukommen.

    Gold im Projekt besitzt beispielsweise Torq Resources. Neben Kupfer, einem in einer sich erholenden Weltwirtschaft wichtigen Rohstoff, ist Gold im Margarita-Projekt enthalten. Dieses Projekt enthält Eisen-Oxid-Kupfer-Gold und liegt in Chile nahe erstklassiger Liegenschaften. Tudor Gold kontrolliert vier Liegenschaften (gut 35.000 Hektar) im Goldenen Dreieck in British Columbia. Flaggschiffprojekt ist dabei das Treaty Creek-Projekt, einer der weltweit größten Goldfunde der letzten drei Jahrzehnte.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Torq Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/torq-resources-inc/ -).

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