April, 2019

  1. Schnell und einfach den richtigen Hochschulsport finden mit hilfreichem Selbsttest

    April 30, 2019 by PM-Ersteller

    Beim Hochschulsport können Studierende aus einem großen Angebot an Sportarten auswählen, das erschlagend wirken kann. Die Auswahl der passenden Sportart erleichtert der Selbsttest von gesundfit.de.

    BildStudierende können beim Hochschulsport-Angebot ihrer Universität aus einer großen Anzahl an Sportarten auswählen. Neben den Klassikern wie Fußball und Volleyball gibt es gerade an großen Hochschulen immer mehr Exoten wie Hot Yoga. Daneben bieten viele Einrichtungen Ferien-Kurse etwa ins Gebirge oder ans Meer an, wo ein völlig andersartiges Sportangebot – Klettern, Skifahren, Snowboarden & Co. respektive Surfen, Segeln und so weiter – auf Studierende wartet.

    Die Nutzung des Hochschulsports hat für Studierende viele Vorteile. Zuvorderst sind die Kosten in der Regel deutlich niedriger als bei kommerziellen Angeboten etwa von Fitnessclubs. Universitäten arbeiten nicht gewinnorientiert, weshalb wesentlich niedrigere Preise realisierbar sind. Gerade bei den üblicherweise knappen Studenten-Budgets, wo jeder Euro zählt, sind die Angebote des Hochschulsports hier äußerst attraktiv.

    Hinzu kommt häufig die Nähe der Sport-Angebote zum Uni-Campus und damit in der Regel auch zum Wohnsitz der Studierenden. Das bedeutet kürzere Fahrzeiten und eine bessere Vereinbarkeit von Studium und sportlicher Betätigung, was bisweilen grundsätzliche Voraussetzung für die Studenten ist, überhaupt einem Sport nachzugehen.

    Und schließlich trifft man beim Hochschulsport auf weitere Studierende und kann dabei unkompliziert Kontakte über die sportliche Betätigung hinaus knüpfen.

    Gerade für Studienanfänger kann das große Angebot bisweilen erschlagend wirken. Orientierung bieten hier zunächst einmal die Hochschulen selbst, die in Broschüren sowie auf ihren Websites ihr Sportangebot präsentieren und häufig bereits buchbar machen. Die Universitäten geben hier einen grundsätzlichen Überblick, erleichtern aber nicht die sprichwörtliche Qual der Wahl beim bisweilen überbordernden Hochschulsport-Angebot großer Universitäten.

    Hier schafft gesundfit.de Abhilfe. Das redaktionelle Online-Portal hat unter www.gesundfit.de/hochschulsport/ einen Selbsttest publiziert, mit dem Studierende mittels der Beantwortung von 10 Fragen herausfinden können, welche Sportart für sie die Richtige ist. Im Ergebnis werden beim Selbsttest eine von 17 verschiedenen Sportarten von Volleyball bis Surfen empfohlen, welche die Studierenden in jedem Fall in die engere Auswahl ziehen sollten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    4pub GmbH
    Herr Johannes Haupt
    Im Mediapark 5
    50670 Köln
    Deutschland

    fon ..: 0221 34663763
    web ..: https://www.4pub.de
    email : jh@4pub.de

    gesundfit ist ein Angebot der 4pub GmbH mit Sitz im Kölner Mediapark. Die 4pub GmbH hat sich auf den Betrieb hochwertiger redaktioneller Online-Portale im Themenfeld Digitales Lesen & Lernen sowie Gesundheit & Fitness spezialisiert und berichtet stets redaktionell unabhängig.

    Pressekontakt:

    4pub GmbH
    Herr Johannes Haupt
    Im Mediapark 5
    50670 Köln

    fon ..: 0221 34663763
    web ..: https://www.4pub.de
    email : jh@4pub.de


  2. 90 % weniger Energie für Beleuchtung: LEDs sorgen in der EmslandArena für glanzvolle Auftritte

    April 30, 2019 by PM-Ersteller

    Lichtkonzept von Emslicht in der Lingener Multifunktionsarena bewährt sich seit fünf Jahren

    Nachhaltige Illumination innen wie außen spart rund 15.000 Euro pro Jahr

    BildLingen / Geeste-Dalum. Geht es um höchste Effizienz und Energieausbeute bei der Beleuchtung in öffentlichen und gewerblichen Einrichtungen, führt heute kaum noch ein Weg an LEDs vorbei. Als die EmslandArena 2014 den Betrieb in Lingen aufnahm, war dies noch alles andere als selbstverständlich. Heute ein Dauerbrenner, steckte die sparsame Technik damals noch in den Kinderschuhen. Nach fünf Jahren Einsatz bei rund 50 bis 60 Veranstaltungen pro Jahr mit jeweils bis zu 5.000 Zuschauern ziehen die Betreiber der Multifunktionsarena ein sehr positives Fazit.

    Die LEDs haben hier einen erheblichen Beitrag geleistet, Strom und Kosten zu sparen. So werden alle innenliegenden Räumlichkeiten – wie die Bühne, Sportflächen, Zuschauerränge, Logen und VIP-Bereiche, Künstlergarderoben, Sportlerkabinen, WCs, das Foyer etc. – wie auch die Außenanlagen umweltbewusst und dabei effektiv illuminiert. Hierzu gehören die Parkplätze ebenso wie der Vorplatz und die Betriebshöfe. Zudem erstrahlen die Fassaden stimmungsvoll dank RGB-Farbwechseln.

    Gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln konnten seit der Inbetriebnahme insgesamt Einsparungen von rund 90 % erzielt werden, so der Betreiber. Florian Krebs, Geschäftsführer der EmslandArena, genießt die betriebswirtschaftlichen Vorteile durch eine Einsparung von jährlich rund 15.000 Euro ebenso wie den nachhaltigen Effekt einer deutlich geringeren CO2-Belastung.

    Er blickt auf die Anfangsphase der Planungen zurück: „Neben der Ratiopharm-Arena in Ulm gehört unsere Veranstaltungshalle zu den Pionieren in Deutschland, wenn es um großdimensionierte Anwendungen der LED-Technik geht. In den ursprünglichen Planungskonzepten, die zwischen 2008 und 2011 erstellt wurden, sahen wir allerdings zuerst konventionelle Lichttechnik vor. Damals waren die LEDs noch relativ teuer, und die Lichtqualität galt aufgrund des häufig auftretenden Blaustichs als sehr ausbaufähig.“

    Hohe Anforderungen insbesondere bei Sportveranstaltungen

    Gerade deshalb bestanden Zweifel beispielsweise in Bezug auf die Fernsehtauglichkeit der Illuminierung bei Sport- und Unterhaltungsevents: Wie stark ist das Licht, wie wird es von den Kameras verarbeitet, und wie verhält es sich bei Zeitlupen, die vor allem bei Sportveranstaltungen häufig genutzt werden?

    Die Emslicht AG, ein in Geeste-Dalum im Emsland ansässiger Hersteller von LED-Anlagen, stellte den Planern und dem Bauherrn neue Lösungen vor und konnte sie von der hohen Lichtqualität ihrer Produkte überzeugen. Hierfür wurden die LEDs in den Studios des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Hamburg intensiv getestet. Während in Büro- und Wohnräumen Lichtstärken von 500 Lux die Regel sind, werden auf der Sportfläche der EmslandArena 1.200 Lux erreicht.

    Gerd Cosse, Geschäftsführer der Emslicht AG, kennt die Messergebnisse genau: „Die LEDs schaffen mit einer Farbtemperatur von 5.000 Kelvin eine sehr natürliche Wiedergabe der Farbtöne, und die Lichtverhältnisse in dem rundum abgeschotteten Gebäude entsprechen dem Tageslicht, wenn dies gewünscht ist. Die Prüfung bestätigte, dass unsere Leuchten für Übertragungen und Aufnahmen von Sportveranstaltungen ideal geeignet sind.“

    Hierzu ergänzt Florian Krebs von der EmslandArena: „Wir veranstalten zum Beispiel das regelmäßige Hallenfußball-Turnier der Fußball-Legenden unter dem Titel ,Budenzauber‘. Außerdem bestreiten die Handballer der HSG Nordhorn-Lingen bei uns ihre Zweitliga-Heimspiele. Die Lichtverhältnisse und die ballwurfsicheren Leuchten sind auf jeden Fall erstligatauglich.“

    Vielfältige Lichtszenarien: LEDs einfach dimmen und passend zur Show flexibel steuern

    Ein weiterer Vorteil der dimmbaren Alu-Lichtbandsysteme von Emslicht: Vielfältige Lichtszenarien lassen sich in Farbe und Intensität sowie als individueller Mix für die perfekte Ausleuchtung der Bühne bei Konzerten und anderen Shows mühelos mit einem Tablet steuern – ein enormer Fortschritt gegenüber herkömmlichen Technologien.

    Konventionelle Strahler mussten praktisch durchgängig „unter Volldampf“ gefahren werden. Sie ließen sich nicht dimmen, sondern wurden mit Lamellen abgeschattet, wenn die volle Lichtleistung nicht erforderlich war. Die LED-Bänder und -Flächen können hingegen jederzeit gedimmt und ganz nach Bedarf einfach ein- oder ausgeschaltet werden.

    Die LEDs der Emslicht AG werden in der eigenen Fertigungshalle in Geeste-Dalum nach individuellen Kundenanforderungen geplant, bestückt und für die schnelle Installation auf der Baustelle weitestgehend vormontiert. Die Produkte „made in Germany“ erfüllen selbstverständlich alle aktuellen technischen Vorgaben für modernste Lichttechnik.

    Florian Krebs verlässt sich bei der Bewertung der Lichtanlage vor allem auf seine „Power User“: Die mit der Steuerung und Wartung der Lichttechnik betrauten Mitarbeiter der Multifunktionsarena sind höchst zufrieden mit der Flexibilität bei der Bedienung der Lichtanlage.

    Einen Verzicht auf LEDs kann sich der Geschäftsführer gar nicht mehr vorstellen. Dies gilt auch für den neuen multifunktionalen Zuschauerbereich, der im August 2019 gegenüber dem bisherigen VIP-Areal fertiggestellt sein soll.

    Weitere Infos: www.emslicht.de

    Eingesetzte LED-Produkte im Überblick:
    o Alu-Lichtbandsysteme dimmbar in Lichtfarbe 5.000 K (Tageslicht) im Hallenbereich (Spielfeld)
    o Sonderleuchten 1.000 mm x 1.000 mm im Foyerbereich nach Kundenwunsch
    o Fassadenleuchten mit Farbwechsel (RGB)
    o Runde Einbaupanels im Bereich der WC-Räume und Nebenräume
    o Parkplatzbeleuchtung

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Emslicht AG
    Herr Uwe Honerkamp
    Ölwerkstraße 58
    49744 Geeste-Dalum
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 5937 70 78 90
    web ..: http://www.emslicht.de
    email : info@emslicht.de

    Kurzportrait: Emslicht AG

    Die Emslicht AG ist ein junges Unternehmen, das sich mit der Konzeption, Entwicklung und Herstellung moderner Beleuchtungssysteme auf der Grundlage effizienter LED-Technik beschäftigt. Das Hauptaugenmerk der im September 2011 gegründeten Gesellschaft liegt auf gewerblichen und industriellen Anwendungen.

    Das Unternehmen greift hierbei auf langjährige und breitgefächerte Erfahrung in der Auslegung und Anwendung verschiedenster Beleuchtungssysteme zurück. Dank schlanker Strukturen kann die Emslicht AG ihren Kunden innovative Produkte auf dem neuesten Stand der Technik anbieten. Die Produktpalette wird durch einen umfassenden Service ergänzt, der über die Auslegung und Planung einer Beleuchtungsanlage weit hinausgeht.

    Experten der Emslicht AG unterstützen und begleiten die Auftraggeber bei der Umsetzung ihrer maßgeschneiderten LED-Beleuchtungskonzepte. Sie stimmen alle Maßnahmen exakt auf das jeweilige Vorhaben ab und unterbreiten stets individuelle Vorschläge und Lösungen.

    Pressekontakt:

    Perfect Sound PR
    Herr Frank Beushausen
    Gewerbepark 18
    49143 Bissendorf

    fon ..: 05402/701650
    web ..: http://www.perfectsoundpr.de
    email : info@perfectsoundpr.de


  3. Wie sich die Produktion einfach digitalisieren lässt

    April 30, 2019 by PM-Ersteller

    12. Best Practice Day der FELTEN Group und Höfelmeyer Waagen am 23.05.2019 in Hüfingen

    Ebenso wie andere Unternehmensbereiche kann auch die Produktion allein aus Effizienzgründen nicht auf eine digitale Ausrichtung verzichten, allerdings fehlt es nach den Beobachtungen der FELTEN Group häufig noch am Mut für neue technologische Schritte. Auf ihrem 12. Best Practice Day am 23.05.2019 in Hüfingen bei Donaueschingen wird das Software- und Beratungshaus den Beweis antreten, dass sich eine Digitalisierung der Produktionsprozesse deutlich einfacher als allgemein angenommen realisieren lässt.

    „Das Ziel einer hocheffizienten Produktion wird begleitet von zahlreichen Fragen“, erläutert Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultantbei FELTEN. „Dazu gehört, wie wichtig eine lückenlose Erfassung der Produktionsdaten ist, welche Nachteile durch eine fehlende Integration des ERP-Systems in die Produktionssysteme entstehen oder wie sich aus Excel-Inseln und papierbasierten Informationen jederzeit und überall nutzbare Echtzeitdaten generieren lassen“, nennt er einige Aspekte, die Produktionsverantwortlichen häufig noch nicht klar sind. Aber auch die Frage, welche Kostenersparnisse und weiteren Nutzen die Digitalisierung erzeugen könne, gehöre dazu.

    Hierzu wird die FELTEN Group auf ihrem 12. Best Practice Day am 23.05.2019 in Hüfingen (bei Donaueschingen) mit einem breiten Informationsangebot präzise Antworten liefern. Die Teilnehmer erhalten sehr praxisnah die facettenreichen Nutzenperspektiven einer Digitalisierung dargestellt, dazu gehören auch konkrete Lösungsdemonstrationen und eine virtuelle Reise durch die digitale Produktion mit vier Stationen. „Wichtig ist uns dabei, dass sie gleichzeitig auch bewährte methodische Wege aufgezeigt bekommen, wie sie frei von Risiken in die digitale Zukunft migrieren und zudem sehr schnell einen überzeugenden ROI erzeugen können“, betont Kopp.

    Zum Programm der Veranstaltung, die erneut in Kooperation mit der Höfelmeyer Waagen GmbH durchgeführt wird, gehören folgende Themen:

    – Höhere Performance durch eine digitale Feinplanung an einem Kundenbeispiel
    – Die Rolle von MES und ERP genauer beleuchtet
    – Vorteile des durchgängigen Datenflusses entlang des gesamten Workflows
    – Performance und ROI Analyse Live – verborgene Schätze erkennen und heben
    – Erfolgsfaktoren im Wiegeprozess
    – Der Weg zur Smart Factory – Digitalisierung anhand von Praxisbeispielen live erleben
    – Der richtige Weg in die Digitalisierung – schrittweise Einführung mit besonders hohem ROI

    Die Teilnahme an dem Best Practice Day ist kostenfrei. Allerdings sind die Teilnehmerplätze begrenzt, deshalb wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen unter: www.felten-group.com/unternehmen/best-practice-day/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com


  4. Produktion setzt stärker auf externe Kompetenzunterstützung

    April 30, 2019 by PM-Ersteller

    Erhebung der FELTEN Group: Wachsender Beratungsbedarf durch steigende Anforderungen

    Weil der Effizienz- und Innovationsdruck in der Produktion steigt und sich gleichzeitig die Kundenanforderungen verändern, nehmen viele Fertigungsunternehmen verstärkt externe Beratung in Anspruch. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Befragung der FELTEN Group.

    In mehr als jedem zweiten Fertigungsbetrieb ist der Beratungsbedarf für das Produktionsmanagement in den letzten beiden Jahren gestiegen, nach Aussage von 27 Prozent der fast 200 befragten Produktionsmanager hat er sogar deutlich zugenommen. Hintergrund ist vor allem der Druck, effizientere Produktionsprozesse zu realisieren. Dieser Aspekt wird von fast zwei Drittel genannt. 61 Prozent nennen außerdem, dass sich die Anforderungen ihrer Kunden deutlich wandeln und sie sich mit externer Hilfe darauf einstellen wollen.

    Ein höherer Beratungsbedarf ist zusätzlich durch die Notwendigkeit entstanden, sich verstärkt den Innovationsthemen widmen zu müssen. Aber auch der Technologiewandel in der Produktions-IT macht es offenbar notwendig, dass jeder zweite Produktionsmanager mehr als früher auf externe Beratungsunterstützung zurückgreift. Überhaupt geben sie zum Ausdruck, dass sie heutzutage mehr Spezialkompetenzen benötigen, als intern vorhanden sind.

    Unterschieden nach den Einsatzfeldern für Lösungsideen von außen liegt die Kostenreduzierung auf der Pole Position. Hierfür setzen nach der FELTEN-Befragung 60 Prozent der Befragten auf Impulse durch Consultants, dicht gefolgt von Beratungsaufträgen für die Umsetzung digitaler Abläufe in der Fertigung und der Prozessoptimierung. Die externe Expertise scheint aber auch beim Produktionscontrolling hoch im Kurs zu stehen, ebenso die Systemintegration.

    Ein relativ geringer Beratungsbedarf besteht offenbar bei den grundsätzlichen strategischen Fragen der Produktionsausrichtung, lediglich jeder fünfte Fertigungsbetrieb hat hierzu zuletzt in steigendem Maß Consultants in Anspruch genommen. Auch die Auswahl technischer Tools und Produktionssysteme nehmen die Unternehmen im Regelfall selbst vor. Unterdurchschnittlich ist zudem auch externe Hilfe in Fragen der Qualitätsoptimierung.

    Bei den weiteren hinterfragten Beratungsthemen fällt auf, dass das Thema Industrie 4.0 trotz seiner technologischen Nähe zur Digitalisierung erst eine geringe Bedeutung aufweist. So geben lediglich 38 Prozent der Befragten an, sich in dieser Hinsicht konzeptionell beraten zu lassen, was den Schluss zulässt, dass dieses Thema in den Unternehmen derzeit noch keinen sehr hohen Stellenwert hat. Dies entspricht auch den Beobachtungen der FELTEN Group. „Industrie 4.0 als Thema ist für viele Produktionsbetriebe noch relativ abstrakt“, urteilt Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant des Softwarehauses. „Wesentlich bedeutungsvoller ist für sie, mit der Prozessdigitalisierung eine höhere Performance in der Produktion zu generieren und gleichzeitig sukzessive die digitalen Voraussetzungen für das Zukunftsthema Industrie 4.0 zu schaffen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com


  5. Verstärkung der Netzwerkaktivitäten: SIBB e.V. wird assoziiertes Mitglied im FIWARE Foundation e.V.

    April 30, 2019 by PM-Ersteller

    Berlin. Der SIBB e.V. und der FIWARE Foundation e.V. arbeiten künftig zusammen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 30. April 2019 in Berlin unterzeichnet.

    BildZiel der Kooperation ist, die Einführung der FIWARE-Technologie auch in Berlin und in Brandenburgs Städten – in der Industrie, in öffentlichen Verwaltungen, aber auch in kleinen und mittleren Unternehmen – entscheidend zu beschleunigen. Darüber hinaus geht es um den Austausch und die Vernetzung unter Nutzern, Interessenten und Stakeholdern, um gemeinsame Projekte und Ideen voranzutreiben, auch über die Landesgrenzen hinaus.

    FIWARE ist eine globale Open-Source-Plattform für die Entwicklung von smarten Anwendungen in den Bereichen Smart Cities und Industrie 4.0. 2012 gestartet, sind hier inzwischen mehrere hundert Start-ups und mehr als 5.000 Innovatoren aus dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich zusammengeschlossen. FIWARE stellt den Nutzern standardisierte Software-Komponenten bereit. Damit wird die Entwicklungszeit von Anwendungen verkürzt.

    Während Länder wie Estland, Dänemark oder die Niederlande in den letzten Jahren den digitalen Wandel ihrer Städte vorangetrieben haben, ist Deutschland nach wie vor im Rückstand. In den Bereichen Mobilität und Smart Cities besteht daher dringender Innovationsbedarf, bei dem die FIWARE Community aktive Umsetzungshilfe geben soll. Seit Jahren steht die internationale FIWARE Community an vorderster Front beim Aufbau neuer Innovations-Cluster, wie Smart Cities, Smart Farming, Smart Industrie und Smart Energy. Die FIWARE Technologie und ihre breite Anwendungsbreite ermöglicht die Schaffung digitaler Service-Infrastrukturen und schnellerer Implementierung.

    Dr. Mathias Petri, Forensprecher des SIBB-Forums Digital Platforms & Technologies und Vorstand der StoneOne AG zur Kooperationsvereinbarung: „Eines der Kernanliegen des SIBB ist die Vernetzung der Akteure unserer Branche, aber auch die gemeinsame Adressierung konkreter Bedürfnisse unserer Kunden, etwa im Bereich der öffentlichen Auftraggeber oder produzierender Unternehmen, Stichwort „Industrie 4.0“. Die Zusammenarbeit mit der FIWARE Foundation passt perfekt zu diesem Anspruch, da wir so unseren Mitgliedern und deren Kunden mit „state-of-the-art“ Technologien und Know-how praxisnah zur Seite stehen. Die Bereitstellung von Entwicklungsbausteinen auf Basis von Open Source und Standards stellt dabei einen wichtigen Eckpfeiler dar. Wichtig ist uns auch die Internationalität, denn noch sind uns leider diverse Länder im internationalen Vergleich deutlich voraus. Hier können wir von dem weltweiten Netzwerk und exzellenten Use Cases der FIWARE Foundation in der Hauptstadtregion profitieren und die Digitalisierung vor Ort beschleunigen.“

    Der SIBB e.V. als FIWARE-Anlaufstelle für Unternehmen in Berlin und Brandenburg unterstützt deren wirtschaftliche Aktivitäten bei der Nutzung des Produktportfolios für eigene innovative Produktenwicklungen, auch, um neue Kundengruppen zu erreichen und kostengünstig entwickelte Lösungen schneller zu implementieren. Geplant sind weiterhin gemeinsame Workshops zum Thema Smart Cities und die Eröffnung eine iHUBs in Berlin und Brandenburg.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIBB e.V.
    Herr René Ebert
    Potsdamer Platz 10
    10785 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 / 40 81 91 280
    fax ..: 030 / 40 81 91 289
    web ..: http://www.sibb.de
    email : info@sibb.de

    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch, Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.

    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
    www.sibb.de

    Über die FIWARE Foundation
    Die FIWARE Foundation wurde im Oktober 2016 als gemeinnütziger Verein gegründet. Sie organisiert die FIWARE Community, in der Einzelpersonen, Verbände und Organisationen zusammenarbeiten, um ein offenes, nachhaltiges Ökosystem für öffentliche, lizenzkostenfreie und implementierungsgetriebene Standards für Software-Plattformen aufzubauen, die die Entwicklung von Smart Applications in Sektoren wie Smart Cities, Industrial IoT und Smart Agrifood vorantreiben. Diese Plattformstandards werden in der FIWARE-Open-Source-Plattform umgesetzt.

    Pressekontakt:

    Presse & Marketing o Agentur für integrierte Kommunikation
    Frau Ines Weitermann
    Schulzenstraße 4
    14532 Stahnsdorf

    fon ..: 03329 – 691847
    web ..: http://www.presse-marketing.com
    email : presse@sibb.de