1. Neue Partnerschaft für saubere Gewässer: Schneider Electric unterstützt everwave

    September 26, 2023 by PM-Ersteller

    Start-up leistet durch Cleanup-Missionen einen Beitrag zum Schutz der Weltmeere

    Tech-Konzern Schneider Electric unterstützt seit Jahresbeginn das Aachener Unternehmen everwave. Das Start-up hat es sich zum Ziel gesetzt, Müll und Plastik aus Flüssen in aller Welt – beispielsweise in der Slowakei oder in Kambodscha – zu entfernen. Stattdessen sollen sie im Sinne der Kreislaufwirtschaft weiterverwertet werden. Schneider Electric verfolgt seit mehr als zehn Jahren eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie und ist das erste Unternehmen, welches Schalter und Steckdosen aus einem Material herstellt, welches anteilig aus ausgedienten Fischernetzen – sogenanntem Ocean Plastic – besteht. Im Rahmen des Plastic Credits-Programms haben sich der Tech-Konzern und everwave darauf geeinigt, dass pro verkauftem Kilogramm Ocean Plastic von Schneider Electric die gleiche Menge Müll durch everwave aus Flüssen gesammelt wird.

    „Wir freuen uns, mit der Unterstützung von everwave unsere Nachhaltigkeitsstrategie konsequent ausbauen zu können“, betont Konstantin Elstermann, Vice President Home & Distribution bei Schneider Electric. „Bereits seit mehr als 10 Jahren engagieren wir uns für nachhaltiges Wirtschaften im Einklang mit Zielsetzungen wie dem Pariser Klimaabkommen oder dem europäischen Green Deal. Die Partnerschaft mit everwave ist ein weiterer Schritt unserer Mission, innovative und nachhaltige Lösungen zu fördern, wo immer wir können. Die Technologien und Ansätze von everwave ergänzen perfekt unsere eigenen Bemühungen, eine grünere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten.“

    Wie künstliche Intelligenz der Kreislaufwirtschaft hilft

    Jährlich landen mehrere Millionen Tonnen Plastik in den Ozeanen. Ein Großteil gelangt über die Flüsse ins Meer. Um Gewässer weltweit vor einer zunehmenden Verschmutzung durch Müll und Plastik zu schützen, nutzt everwave innovative Technologien inklusive KI-Lösungen: Drohnen machen sogenannte Plastik Hotspots ausfindig und sammeln mit Bilderkennungsalgorithmen genaue Daten über Zusammensetzung und Herkunft des Mülls. Dieser wird anschließend mithilfe von Müllsammelbooten und stationären Flussplattformen eingesammelt. Daraufhin werden Müll und Plastik sortiert, recycelt und der Kreislaufwirtschaft zugeführt.

    Schneider Electric ist führend in den Bereichen Energiemanagement, Automatisierung, Digitalisierung und Industrie 4.0. Mit speziellen Angeboten für Installateure, Schaltanlagenbauer oder Architekten ermöglichen die Lösungen für Digitalisierung und Industrie 4.0 der Impact Company Schneider Electric eine ausfallsichere Energieversorgung und hohe elektrische Sicherheit für Unternehmen, Datacenter oder das Stromnetz. Wo immer vernetzte Geräte von Schneider Electric installiert sind, bilden sie die Basis für energieeffiziente Gebäude und intelligente Automatisierung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Schneider Electric GmbH
    Frau Christine Beck-Sablonski
    Gothaer Strasse 29
    40880 Ratingen
    Deutschland

    fon ..: + 49 171 172 4176
    web ..: https://www.schneider-electric.de/de/
    email : schneider-electric@riba.eu

    Wir von Schneider Electric möchten die optimale Nutzung von Energie und Ressourcen für alle ermöglichen und damit den Weg zu Fortschritt und Nachhaltigkeit ebnen. Wir nennen das Life Is On.

    Wir sind Ihr digitaler Partner für Nachhaltigkeit und Effizienz.

    Wir fördern die digitale Transformation durch die Integration weltweit führender Prozess-und Energietechnologien, durch die Vernetzung von Produkten mit der Cloud, durch Steuerungskomponenten sowie mit Software und Services über den gesamten Lebenszyklus hinweg. So ermöglichen wir ein integriertes Management für private Wohnhäuser, Gewerbegebäude, Rechenzentren, Infrastruktur und Industrien.

    Die tiefe Verankerung in den weltweiten lokalen Märkten macht uns zu einem nachhaltigen globalen Unternehmen. Wir setzen uns für offene Standards und für offene partnerschaftliche Eco-Systeme ein, die sich mit unserer richtungsweisenden Aufgabe und unseren Werten Inklusion und Empowerment identifizieren.

    Pressekontakt:

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  2. Michael Lotfy Gierges ist neuer Executive Vice President Home & Distribution

    September 26, 2023 by PM-Ersteller

    Sein Fokus liegt auf Innovationen für das Energiemanagement in Privathaushalten

    Tech-Konzern Schneider Electric hat Michael Lotfy Gierges als Nachfolger von YiFu Qi für die Position des Executive Vice President im Geschäftsbereich Home & Distribution vorgestellt. Der Amerikaner war bereits über ein Jahr lang als Senior Vice President für den Bereich Power Products in Nord- und Mittelamerika tätig. In diesem Bereich konnte er ein zweistelliges Umsatzwachstum sowie die Markteinführung fünf neuer Produkte für die Elektroindustrie erzielen.

    Insbesondere die Entwicklung noch innovativerer Lösungen für das Energiemanagement in Privathaushalten soll unter der Ägide des neuen Executive Vice President vorangetrieben werden. Damit folgt Gierges dem übergeordneten Anliegen des Tech-Konzerns, eine kohlenstofffreie Zukunft zu verwirklichen und Verbraucher zu unterstützen, ihre Energie- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Eine sehr wichtige Aufgabe angesichts der Tatsache, dass der Wohnbereich für rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist.

    Vollumfängliches Produktportfolio für das Zuhause der Zukunft

    Diese Aufgabe muss nicht nur global, sondern auch regional in Angriff genommen werden: In Deutschland und Österreich verantwortet Konstantin Elstermann als Vice President das Geschäft rund um Home & Distribution. Mit den Marken Merten, Ritto oder ABN hat sich die Impact Company im deutschsprachigen Raum längst als Komplettanbieter für Elektroinstallationslösungen in Wohn- und Zweckbauten etabliert. Das Sortiment umfasst vielfältige Produkte und intelligente Lösungen für Umbau, Renovierungen oder Neubauprojekte, die den Energieverbrauch reduzieren, den Komfort verbessern und die Sicherheit in Wohngebäuden erhöhen.

    Schneider Electric ist führend in den Bereichen Energiemanagement, Automatisierung, Digitalisierung und Industrie 4.0. Mit speziellen Angeboten für Installateure, Schaltanlagenbauer oder Architekten ermöglichen die Lösungen für Digitalisierung und Industrie 4.0 der Impact Company Schneider Electric eine ausfallsichere Energieversorgung und hohe elektrische Sicherheit für Unternehmen, Datacenter oder das Stromnetz. Wo immer vernetzte Geräte von Schneider Electric installiert sind, bilden sie die Basis für energieeffiziente Gebäude und intelligente Automatisierung.

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    Wir fördern die digitale Transformation durch die Integration weltweit führender Prozess-und Energietechnologien, durch die Vernetzung von Produkten mit der Cloud, durch Steuerungskomponenten sowie mit Software und Services über den gesamten Lebenszyklus hinweg. So ermöglichen wir ein integriertes Management für private Wohnhäuser, Gewerbegebäude, Rechenzentren, Infrastruktur und Industrien.

    Die tiefe Verankerung in den weltweiten lokalen Märkten macht uns zu einem nachhaltigen globalen Unternehmen. Wir setzen uns für offene Standards und für offene partnerschaftliche Eco-Systeme ein, die sich mit unserer richtungsweisenden Aufgabe und unseren Werten Inklusion und Empowerment identifizieren.

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  3. Zentral statt lokal: Wie die DEKRA mit KI und zentralen SEA-Maßnahmen den Umsatz verdoppelt

    September 26, 2023 by PM-Ersteller

    Um die DEKRA-Trainings zu bewerben, wählten die Dependancen überwiegend lokale Maßnahmen und verschenkten so Umsatz-Potenzial. Der Schlüssel zum Erfolg: zentrale, überregionale Online-Werbung und KI.

    Stuttgart, 26. September 2023 – Als Dachverband lässt die DEKRA Akademie ihren einzelnen Standorten in allen Bereichen viel Freiraum. So auch bei der Gestaltung der Werbemaßnahmen. Über 50 verschiedene Google-Ad-Accounts, die ausschließlich auf bestimmte Postleitzahlgebiete ausgerichtet waren, boten ein sehr heterogenes Bild: Die Budgethöhe war lokal sehr unterschiedlich, ebenso die Ergebnisse in Bezug auf Buchungen und Volumen. Best-Practices wurden nur sporadisch übertragen. Auch die angebotenen Produkte wurden ausschließlich lokal beworben. Darunter allerdings litten hochpreisige Schulungen zu Themen wie beispielsweise Datenschutz, da sie von Standorten, die sie im Programm hatten, nur lokal beworben wurden. Dabei nehmen Interessenten für Themen wie diese auch längere Anreisen in Kauf. 

    Zentralisieren, analysieren, optimieren, automatisieren

    In einem ersten Schritt sammelten die Digitalexperten von hurra.com die Daten aller rund 50 Google-Ads-Accounts der vergangenen Monate und klassifizierten die angebotenen Produkte nach ihrem Kosten-Umsatz-Verhältnis. Diese Informationen wurden dann um interne Kennzahlen ergänzt: So analysierte die Digital-Crew von hurra.com zum Beispiel, welche Kurse an welchen Standorten angeboten werden und wie hoch die Marge bestimmter Seminare ist. Denn ein Kurs, der bundesweit nur einmal im Jahr  an einem Standort  angeboten wird, kann auch bei einem sehr guten Kosten-Umsatz-Verhältnis nicht zu mehr Buchungen führen, bindet aber in der Anzeigenerstellung und -schaltung die gleichen  Ressourcen, wie ein wiederkehrender Kurs. Darüber hinaus untersuchten die Digitalberater, wie hoch die Reisebereitschaft der Zielgruppe ist. Dabei zeigte sich beispielsweise: Während ein halbtägiger Kurs zum Erwerb des Gabelstaplerscheins zwar auf eine hohe Nachfrage stößt, ist die Reisebereitschaft für eine einwöchige Schulung zum Datenschutzbeauftragten weitaus größer und damit eine bundesweite Kampagnenausspielung erfolgversprechender.

    In einem zweiten Schritt gliederte das Team die größten Standort-Konten in bundesweite Accounts um und unterschied dabei Privat- & Firmenkunden beziehungsweise öffentlich-geförderte Weiterbildungsmaßnahmen. Anschließend wurde die beworbene Produktpalette bereinigt. Der Fokus lag dabei vor allem auf Best-Performern, die oft angeboten werden und eine hohe Marge aufweisen. Durch die bundesweite Ausspielung konnten die Performance-Marketer mehr Datenpunkte generieren. Auch Smart Bidding, also ein durch Google AI optimiertes Gebotsmanagement, funktioniert erst ab einer kritischen Masse an verfügbaren Daten. Doch diese kritische Masse erreichte bis dato lediglich die größeren Standort-Konten und das auch nicht für alle Schulungsangebote. Durch die bundesweite Ausspielung der Kampagnen über zentrale Konten wurde diese Schwelle mühelos erreicht, was zunächst die Nutzung von Smart-Bidding-Strategien erlaubte und in einem weiteren Schritt die Verwendung von Performance-Max-Kampagnen (PMax) ermöglichte.

    Zentrale Kampagnen als Umsatztreiber und Kostensenker

    Bereits der erste Schritt, die Zentralisierung der Werbemaßnahmen und die Zusammenlegung der Google-Accounts, führte zu einer Umsatzsteigerung von 45 % und zugleich zu einer Senkung der Werbekosten um 19% und folglich auch zu einer deutlich verbesserten CSR (Cost-Sales-Ratio). Auch die Konzentration auf die umsatzstärksten Schulungsangebote zahlte sich aus: So sank zwar die Gesamtzahl an Buchungen, der durchschnittliche Buchungswert stieg jedoch deutlich an. Insgesamt stammen inzwischen 91% des Gesamt-Online-Umsatzes aus sieben SEA-Kampagnen. 

    Auch das KI-gestützte Gebotsmanagement über Smart Bidding und der Einsatz von Performance Max beeinflussten das Kosten-Umsatz-Verhältnis positiv. So konnte der Umsatz erneut um 80% gesteigert werden, während die Kosten lediglich um 11% zunahmen. 

    „Trotz unseres komplexen Produktportfolios und heterogenen Zielgruppenmodells konnten wir durch umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen die Performance unserer Kampagnen signifikant steigern, freut sich auch Gökhan Balci von der DEKRA Akademie.

    Sebastian Schulze, Projektleiter bei hurra.com(TM) ergänzt zusammenfassend:

    „Drei einfache, aber zentrale Maßnahmen können in SEA-Projekten bei Unternehmen mit Filialstruktur zu exorbitanten Leistungssteigerungen führen: Die Zusammenlegung der einzelnen Filialmaßnahmen, kombiniert mit der Konzentration der beworbenen Produkte auf Best-Performer und Umsatztreiber und zu guter Letzt der Einsatz von datengetriebener Kampagnenoptimierung. All dies fand in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld statt. Die Ergebnisse zeigen, welches Potential für Kunden besteht, die ihr Marketing ebenfalls an der lokalen Filialstruktur ausgerichtet haben.“

      

     

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    Saskia Müller & Kollegen
    Frau Saskia Müller
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    ÜBER HURRA.COM

    hurra.com ist eine der größten inhabergeführten, international agierenden DIGITAL PERFORMANCE AGENTUREN in Deutschland. Das Serviceangebot umfasst SEA, SEO, Online Display und Social Media Advertising bis hin zu Bewegtbild und TV-Mediaoptimierung.
    hurra.com legt Wert auf eine ganzheitliche Beratung und die optimal aufeinander abgestimmte Umsetzung verschiedener Online-Marketing-Maßnahmen und sorgt so für nachhaltige, erfolgreiche Performance im Online Marketing.
    Die Geschäftsführung von Hurra Communications liegt in den Händen der Gründer René Schweier und Markus Schindler sowie dem COO Robin Kardinal.

    ÜBER DIE DEKRA AKADEMIE

    DDie DEKRA Akademie GmbH, eine Tochter der DEKRA SE, versteht sich als individueller Berater und ganzheitlicher Prozessbegleiter für Qualifizierung. Langjähriges Know-how und Erfahrung aus der Bildungsberatung werden genutzt, um gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern neue Qualifizierungskonzepte zu entwickeln. Mit ihrer praxis-, kunden- und qualitätsorientierten Ausrichtung ist die DEKRA Akademie einer der größten privaten Bildungsanbieter Deutschlands und bereitet jährlich mehr als 150.000 Teilnehmende auf veränderte oder neue berufliche Anforderungen vor.

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  4. Wenn Shopfloor nicht ausreicht – Der Aufbau eines Obeya Boards

    September 26, 2023 by PM-Ersteller

    So sehr man ein Shopfloor Board auch ausbauen kann, irgendwann stößt es an seine Grenzen. Mit der Zeit reicht die Tafel nicht aus, um die ganzen Handlungsfelder eines Unternehmens wiederzugeben. 

    BildHäufig kommt es vor, dass es mehr gibt als nur eine Projektart, die abgebildet werden muss: Neben den umfangreichen Handlungsfeldern zur Strategieerreichung gibt es auch interne Maßnahmen, die zum Verbesserungsprozess im Unternehmen beitragen sollen. Da sich beide Aufgabenfelder durch Ihre unterschiedlichen Zeitintervalle und ihren Umfang unterscheiden, lassen sich diese mit einer Shopfloor Tafel nur schwer zusammenführen.

    Eine praktische Lösung wäre hier das Obeya Board.

    Das Obeya Board (jp. Großer Raum) stellt einen zentralen Ort dar, an dem alle Aspekte der unternehmerischen Zielerreichung abgebildet sind. Dazu gehören die Unternehmensstrategie, die Ausrichtung entsprechend den Kennzahlen, die zentralen Handlungsfelder und die Verbesserungsmaßnahmen der Prozessabläufe. All diese Angaben werden für alle Mitarbeiter visuell abgebildet.

    Doch Obeya muss dazu kein separater Raum sein, ein Tafelsystem erfüllt ebenfalls diese Funktion. So reichen beispielsweise zur klaren Trennung der unterschiedlichen Handlungsfelder drei Tafeln aus, um die einzelnen Projektfelder übersichtlich darzustellen: 

    Das Herzstück ist hierbei die mittlere Tafel. Hier werden die Firmenausrichtung und die Erfolgskennzahlen zusammengefasst. Mit Hilfe dieser Vorgaben und Kennzahlen soll die Ergebniswirksamkeit der Projektabschlüsse zusammengeführt und kontrolliert werden.   

    Auf den beiden seitlichen Tafeln wurden jeweils die Projektthemen zur Strategieerreichung und zur internen Prozessverbesserung voneinander getrennt abgebildet. Auf der Tafel der Strategieerreichung werden die Aktivitäten zusammengefasst, die über einen längeren Zeitraum hinweg zur Erreichung der Unternehmensziele führen sollen. Dazu gehören beispielsweise der Netzwerkaufbau und die Neukundengewinnung.

    Auf der anderen Seite wurde eine Tafel zur Prozessverbesserung aufgebaut. Hierbei werden kontinuierlich die unternehmensinternen Abläufe bearbeitet und optimiert. Ziel ist es, mithilfe eines KVP Prozesses die Organisation weiterzuentwickeln, sodass Verzögerungen verringert werden und mehr Zeit für die größeren Themen übrig bleibt. 

    Mit dieser Grundlage hat man einen Plan für einen Obeya Board, der sowohl die die internen Verbesserungsprozesse als auch die größeren Projekte zur Zielerreichung abbildet und gleichzeitig mit den aktuellen Kennzahlen die Erfolge der Unternehmungen wiedergibt.

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    Herr Alexander Schlegel
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    „Trotz der langen Historie der Verbesserungsprozesse, wie Lean, TPM, KVP, 5S & weiteren Ansätze, entwickelt oft jedes Unternehmen die Produkte zur Lösungsumsetzung selbst oder hat einen hohen Suchaufwand bei der Beschaffung! Doch warum das Rad immer wieder neu erfinden?“

    Bei Simplefactory tragen wir praktische Ideen, Beispiele und Anregungen zu den Methoden des Verbesserungsprozesses wie Lean, TPM & KVP zusammen, damit das Rad nicht immer neu erfunden werden muss. Dieses Praxiswissen bauen wir durch intensiven Austausch mit Lean-Praktikern stetig aus.

    Als Netzwerk der guten Ideen helfen wir von Simplefactory Lean, TPM, KVP und 5S- Verantwortlichen durch die praxiserprobten Tipps, Ideen und Produkte bei einer erfolgreichen Umsetzung.

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  5. Mehrwert für die Arbeitssicherheit – Digitalisieren Sie die Prozesse im Arbeitsschutz

    September 26, 2023 by PM-Ersteller

    Mit dem Wartungsplaner steigern Sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen. Bei den wiederkehrenden Prüfterminen geht es um die Sicherheit Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter.

    BildMit der Software-Lösung Wartungsplaner behalten Sie stets den Überblick über Ihre Arbeits- und Betriebsmittel und Ihrer PSA.

    Grundsätzlich auf mehr Arbeitssicherheit setzen
    Für ein erfolgreiches Unternehmen ist die Sicherheit am Arbeitsplatz essentiell. Neben dem Arbeitsschutz, wird auch die Qualität der Arbeit und damit die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens gesteigert. Der Arbeitgeber ist für seine bestehenden Arbeitsplätze gesetzlich verpflichtet, das Leben und die Gesundheit seiner Arbeitnehmer zu schützen und für eine geeignete Organisation hierfür zu sorgen. 

    Nach dem Arbeitsschutzgesetz und der DGUV Vorschrift 2 ist der Arbeitgeber verpflichtet, Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen. Sie übernehmen die Aufgabe den Arbeitgeber beim Arbeitsschutz und der Unfallverhütung in allen Fragen der Arbeitssicherheit einschließlich der menschengerechten Gestaltung der Arbeit zu unterstützen. Insbesondere sollen sie als sogenannte Arbeitsschutzmanager dabei helfen, Sicherheit und Gesundheit auf allen betrieblichen Ebenen zu verankern und möglichst frühzeitig in die Gestaltung von Arbeitssystemen zu integrieren. 

    Die Fachkraft für Arbeitssicherheit muss hierbei den ganzen Betrieb im Auge behalten. Er hat die Aufgabe die Prüftermine einzuhalten, die externe Instanzen wie das Gewerbeaufsichtsamt oder das Amt für Arbeitsschutz vorgeben. Bei Nichtbeachtung können hohe Strafzahlungen drohen.

    Arbeitsschutz: Sicherheit und Gesundheit im Fokus

    Damit ist die Fachkraft für Arbeitssicherheit ein entscheidendes Bindeglied für die Sicherheit und Gesundheitsschutz von Beschäftigten im Unternehmen. Neben einer entsprechenden beruflichen Qualifikation und praktischen Erfahrungen in dem betreffenden Beruf ist zusätzlich noch eine sicherheitstechnische Fachkunde erforderlich, die über besondere Ausbildungslehrgänge erworben werden können. Beispielsweise bieten Träger der gesetzlichen Unfallversicherungen qualitätsgesicherte Ausbildungslehrgänge zum Erwerb der sicherheitstechnischen Fachkunde an.

    Gefahren fest im Griff

    Unabhängig von ihrer Größe sind alle Unternehmen verpflichtet die gesetzlichen Vorgaben zur Arbeitssicherheit einzuhalten. Selbst nur mit einem Arbeitnehmer besteht die Pflicht eine Gefährdungsbeurteilung. Diese muss protokolliert und mit entsprechenden Maßnahmen dokumentiert werden.

    Unter Gefährdungen wird jede Quelle einer arbeitsbedingten Gesundheitsbeeinträchtigung oder eines Unfalles verstanden. Hierbei geht es um mögliche Einwirkungen von schädlichen Stoffen und Belastungen aus dem Arbeitsumfeld, die sich nachteilig auf den Arbeitnehmer auswirken können.

    Der Wartungsplaner – Ein Pionier im Arbeitsschutzmanagement

    Schon zu einer Zeit, als das Arbeitsschutzmanagement mit einer Software nicht alltäglich war, hatte die Hoppe Unternehmensberatung in puncto digitalen Arbeitsschutz eine Vorreiterrolle. 

    Die Software erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen gemäß BetrSichV, DGUV, TRBS und liefert eine Komplettlösung für rechtskonformes Arbeitsschutzmanagement. Darüber hinaus lassen sich mit diesem Programm Gefährdungsbeurteilungen und das Führen eines Gefahrstoffkataster einfach und sehr effizient umsetzen. Die Software stellt eine Komplettlösung für ein rechtskonformes und professionelles Arbeitsschutzmanagement dar.

    Alle Prüftermine rund um Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit einhalten

    Der Gesetzgeber und andere Prüforgane schreiben nicht nur für primäre Betriebsmittel, wie Maschinen und Anlagen, regelmäßige Wartungen und Prüfungen vor, sondern auch für andere potenzielle Gefahrenquellen, die Betriebsunfälle verursachen können. 

    Mit dem Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung ist es möglich, alle prüfpflichtigen Betriebs- und Arbeitsmittel mit ihren Prüffristen an einem Ort zu speichern. Mit wenigen Klicks können die Fachkräfte für Arbeitssicherheit Dokumente erstellen, archivieren und pflegen. Damit ist das Unternehmen entsprechend auf Kontrollen durch Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft jederzeit gut vorbereitet.

     

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hoppe Unternehmensberatung
    Herr Ulrich Hoppe
    Seligenstädter Grund 8
    63150 Heusenstamm
    Deutschland

    fon ..: 0610465327
    web ..: https://www.Wartungsplaner.de
    email : info@Hoppe-Net.de

    Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Software zur Verwaltung der Maschinen Anlagen und Geräte. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen. Die Arbeitsschutzsoftware von HOPPE dokumentiert alle Termine der Arbeitssicherheit, Prüfungen und Wartungen.

    Hinweis:
    Die Asset-Management-Software Wartungsplaner wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

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    Herr Ulrich Hoppe
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