‘Gesundheit’ Category

  1. Rückenschmerzen ade! Feldenkrais-Woche von 18. bis 25. Juni 2023 im Park Igls Medical Spa Resort

    Juni 6, 2023 by PM-Ersteller

    Im renommierten Gesundheitszentrum Park Igls Medical Spa Resort findet auch heuer wieder eine spezielle Feldenkrais-Woche statt.

    BildInnsbruck-Igls/Österreich. Im renommierten Gesundheitszentrum Park Igls Medical Spa Resort findet auch heuer wieder eine spezielle Feldenkrais-Woche statt. Vom 18. bis zum 25. Juni 2023 wird ein umfassendes Programm an Gruppen- und Einzelunterricht, geleitet von einer zertifizierten Feldenkrais-Lehrerin, angeboten. Ziel ist es, Bewegungsmuster neu zu erlernen, diese in den Alltag zu integrieren und Schmerzen im Bewegungsapparat loszuwerden.

    Volksleiden Rückenschmerzen – gar nicht selten liegen die Ursachen in falsch eingelernten Bewegungsabläufen. Davon ist Dr. Peter Gartner überzeugt; er ist Chefarzt im privaten Gesundheitszentrum Park Igls Medical Spa Resort in Innsbruck-Igls, Österreich. Seit 30 Jahren führt man hier Gäste aus aller Welt zu einem gesünderen Lebensstil. Die Methode: universitäre Medizin und Diagnostik in Kombination mit Moderner Mayr-Medizin.

    Schmerzen im Bewegungsapparat zählen mit zu den häufigsten Gründen, warum Gäste ins Park Igls kommen. Während des ganzen Jahres werden im Rahmen des Therapieprogramms auch einzelne Feldenkrais-Lektionen geboten; von 18. bis 25. Juni 2023 findet eine spezielle Feldenkrais-Woche statt, die sich ganz dieser Methode widmet. 

    Ziel ist es, Bewegungsabläufe zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die körperliche und geistige Flexibilität zu erhöhen. Dr. Peter Gartner: „Unser Programm ist ideal bei Rückenschmerzen, Arthrosen, Sportverletzungen, Bewegungseinschränkungen, Migräne oder zum Stressabbau. Wir sehen, dass wir hier sehr gute Erfolge erzielen können.“

    Körperorientierte Lernmethode

    Die Feldenkrais®-Methode, benannt nach ihrem Begründer Moshe Feldenkrais, ist eine körperorientierte Lernmethode, die auf sanfte Bewegungen und bewusstes Wahrnehmen setzt. Sie fördert das Bewusstsein für körperliche Bewegungen, um alte Bewegungsmuster zu identifizieren und neue, effizientere zu entwickeln.

    Im Park Igls kombiniert man die Feldenkrais-Methode mit der Modernen Mayr-Medizin. „Während die Feldenkrais-Methode die Bewegungsfähigkeit und das Körperbewusstsein verbessert, sorgt die Moderne Mayr-Medizin für die optimale Ernährung und Bewegung sowie ein gesundes Immunsystem. Die gleichzeitige Entlastung des Darms hilft, den Körper von schädlichen Stoffen zu befreien und die allgemeine Gesundheit und Vitalität zu verbessern. Das Hauptziel der Feldenkrais-Woche ist es, den Gästen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie ihre körperliche und geistige Gesundheit verbessern können. Wir möchten, dass unsere Gäste die Feldenkrais nicht nur während ihres Aufenthalts bei uns, sondern auch in ihrem täglichen Leben anwenden können“, sagt Dr. Gartner.

    Feldenkrais-Woche im Park Igls Medical Spa Resort
    18.-25. Juni 2023; das Programm beinhaltet: medizinische Erstuntersuchung – ganzheitlicher Gesundheitscheck, 1 ärztliche Kontrolluntersuchung mit manueller Bauchbehandlung, Abschlussuntersuchung, 5 Feldenkrais-Lektionen in der Gruppe, 1 Personal Training Feldenkrais, 3 Vollmassagen, 3 Detox-Wickel mit Bienenwachs, Park Igls Basisleistungen. Preis p. P. für 1 Woche im DZ bei Doppelbenützung: ab EUR 3.370; Information zum Angebot: +43 512 377 305.

    www.park-igls.at

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Park Igls Medical Spa Resort
    Herr Michael Weiß
    Igler Straße 51
    6080 Innsbruck-Ugls
    Österreich

    fon ..: +43 512 377 305
    web ..: http://park-igls.at
    email : info@park-igls.at

    Über das Park Igls
    Das Gesundheitszentrum Park Igls am Sonnenplateau Igls bei Innsbruck in Tirol zählt zu den führenden Medical Spas weltweit. Seit drei Jahrzehnten bietet die private Gesundheitseinrichtung Diagnostik- und Therapiemodule im Rahmen der Modernen Mayr-Medizin sowie fachärztliche Gesundheits-Checks an. Im Fokus des therapeutischen Ansatzes steht die ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen nach den Erkenntnissen von Dr. F. X. Mayr über die Darmgesundheit und das Erforschen der Ursachen von Erkrankungen. Durch die Einrichtungen vor Ort und die Zusammenarbeit mit SpezialistInnen unterschiedlicher medizinischer Fachbereiche der Universitätsklinik Innsbruck stehen dem Gast modernste Untersuchungsmethoden zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    WEISS PR & MEDIA e.U.
    Herr MIchael Weiß
    Mitterndorfer Straße 15/2 15/Top2
    6330 Kufstein

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  2. Deutsches Tierschutzbüro kritisiert Tiertransport von Bio-Legehennen im Kreis Borken – Bildmaterial vorhanden

    Juni 6, 2023 by PM-Ersteller

    Immer wieder erreicht das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial von Menschen, die Zeuge von Tierquälerei werden.

    BildSoweit es der Tierrechtsorganisation möglich ist, geht sie diesen Hinweisen nach und erstattet, wenn nötig, Anzeige bei den zuständigen Behörden, wie auch in dem aktuellen Fall in Borken.

    Letzte Woche Donnerstag (01.06.2023) erreichten das Deutsche Tierschutzbüro Bilder. Die Bildaufnahmen sind letzte Woche Dienstag (30.05.2023) vor einem Bio-Legehennen Betrieb in Borken (Münsterland, NRW) entstanden. Die Fotos zeigen Hühner, die in engen Transportboxen zusammengequetscht sind. „Die Hühner konnten sich in den Boxen nicht bewegen“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Nach Zeugenberichten stand ein Tiertransporter mit ca. 3.000 Tieren vollbeladen vor dem Betrieb und zwar über mehrere Stunden. „Der Fahrer wollte vor der langen Fahrt offenbar noch ein Nickerchen machen“, sagt Peifer. Anschließend ist er zu einem über 600 km entfernten Betrieb nach Bayern gefahren. Damit wäre die zulässige Transport- und Verweildauer von 12 Stunden überschritten. Noch vor Ort in Borken wurde die Polizei kontaktiert, diese hat den Tiertransporter kontrolliert und mit dem zuständigen Veterinäramt telefonisch Rücksprache gehalten. Dieses entschied, dass keine Tiere abgeladen werden. Das Ab- und Aufladen hätte zusätzlichen Stress verursacht, teilte das Veterinäramt Borken auf Nachfrage mit. „Ich halte dies für kritisch, denn wenn klar ist, dass gegen Gesetze verstoßen wird, dann sollte man auch handeln, eine längere Ruhepause hätte den Tieren sicherlich gutgetan“, so Peifer und ergänzt: „Auf dem Tiertransporter hatten die Tiere weder Futter noch Wasser“.

    Immerhin prüft das Veterinäramt Borken nun, wer für die Zeitüberschreitung des Transporters verantwortlich ist (Betriebsinhaber, Transportunternehmen oder Fahrer). Zudem sollen weitere Maßnahmen vom Amt eingeleitet werden. Besonders pikant: es handelt sich um den Transport von Bio-Legehennen für die Produktion von Bioeiern. „Laut Gesetz gibt es beim Transport keinen Unterschied zwischen konventionell aufgezogenen Tieren oder Bio-Tieren und darum werden alle Geflügeltiere in engen Boxen transportiert, das bringt den meisten Profit. Zudem ist aus Bio längst Massentierhaltung geworden“, so Peifer.

    Tausende Tiertransporter fahren jeden Tag durch ganz Deutschland, die meisten werden kaum wahrgenommen. „Was in Borken passiert ist, passiert jeden Tag hundertfach, doch wir alle bekommen dies nicht mit, weil es nicht dokumentiert wird“, so Peifer abschließend. Die Tierrechtsorganisation empfiehlt jedem Menschen, der diese Tierquälerei nicht unterstützen möchte, die vegane Lebensweise.

    Bildmaterial senden wir auf Anfrage gerne zu.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Deutsches Tierschutzbüro e.V.
    Herr Jan Peifer
    An der Autobahn 23
    53757 Sankt Augustin
    Deutschland

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    fax ..: 02241-261549-1
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    email : Presse@tierschutzbuero.de

    Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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    Deutsches Tierschutzbüro e.V.
    Herr Jan Peifer
    An der Autobahn 23
    53757 Sankt Augustin

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  3. Digitales Patientenmodell reduziert Kosten und hilft bei personalisierter Behandlung

    Juni 6, 2023 by PM-Ersteller

    Abschluss des Fraunhofer-Leitprojekts MED²ICIN

    BildNeue Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Eine wirksame Begrenzung der Gesundheitsausgaben ist aufgrund der demografischen Entwicklung und des enormen Fachkräftemangels dringend notwendig. Gemeinsam mit sechs weiteren Fraunhofer-Instituten entwickelte das Fraunhofer IGD deshalb den digitalen Zwilling. Er unterstützt Medizinerinnen und Mediziner dabei, die bestmögliche und kosteneffizienteste Behandlung zu definieren. Neben der Auswahl einer optimalen Therapie reduziert die Lösung zudem Behandlungszeit und -kosten.

    Userinnen und User können im digitalen Patientenmodell auf KI-basierte Analysen, beispielsweise medizinischer Fachpublikationen, zugreifen und die Leitlinien für die Behandlung sowie die entstehenden Kosten der Behandlungsoptionen einsehen. Im Kohortenmodul werden die individuellen Patienteninformationen in Bezug zu Daten ähnlicher Krankheitsverläufe gesetzt – so können Behandelnde identifizieren, in welchen Fällen welche Therapien optimal wirken. Sämtliche Informationen sind in einem übersichtlichen Dashboard dargestellt.

    Entscheidungsmodell überzeugt im Praxistest

    Eine Online-Umfrage unter knapp 50 Gastroenterologinnen und Gastroenterologen, die das webbasierte System in Krankenhäusern sowie Praxen vorab getestet haben, zeigt: Das Patientenmodell erfüllt die gesetzten Ziele. Während 23 Prozent die Kostenersparnis loben, stellen 35 Prozent der Befragten die dank des Modells verkürzte Behandlungszeit heraus. Bislang kommt das System prototypisch am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) zum Einsatz, künftig soll das digitale Patientenmodell auch für weitere Krankheitsbilder aller medizinischen Fachbereiche eingesetzt werden.

    Wie das Datenmodell mit seinem interaktiven Dashboard und den einzelnen Modulen im Detail funktioniert, stellen die Projektbeteiligten am 17. Juli im Campus Westend der Frankfurter Goethe-Universität vor. Hierzu laden sie Interessierte aus dem klinischem und industriellen Umfeld, der Medizintechnik, der Health-IT und der Pharmaindustrie herzlich ein – die Teilnahme ist kostenfrei.

    Weiterführende Informationen und Anmeldung: https://fh-igd.de/ankuendigung-medicinsymposium 

    Ergebnispräsentation MED²ICIN
    17. Juli, 13 – 18 Uhr
    Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über das Fraunhofer IGD:
    Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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  4. Jetzt online: Neues Info-Portal „Alzheimer Science“

    Juni 5, 2023 by PM-Ersteller

    Aktuelle Informationen zur Alzheimer-Forschung, Neurowissenschaft und Neurostimulation

    BildDie Zahl der Menschen, die an neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Schlaganfall sowie an Depressionen leiden, steigt seit Jahren dramatisch an. Vor allem die Alzheimer-Krankheit gehört mit rund 57 Millionen Betroffenen weltweit zu den Prioritäten der Forschungsaktivitäten.

    Neben der medikamentösen Behandlung und nicht-medikamentösen Ansätzen wie zum Beispiel Ergotherapie und kognitivem Training etabliert sich zunehmend das Feld der Neurostimulationsverfahren – dies sind Therapien, die auf elektrischen oder magnetischen Reizen bzw. auf der Anwendung von Stoßwellen basieren.

    Das neue Informationsportal „Alzheimer Science“ berichtet als erstes Online-Medium im deutschsprachigen Raum ab sofort konzertiert über alle relevanten Neuigkeiten und Erkenntnisse aus dem Bereich der Neurostimulation und der Alzheimer-Forschung generell.
    Die Begriffe Gehirnstimulation und Neurostimulation sind synonym zu verstehen. Sie beziehen sich auf technische Verfahren, die darauf abzielen, die Aktivität von Neuronen im Gehirn direkt oder indirekt zu beeinflussen, um kognitive Funktionen und emotionale Prozesse zu verbessern oder neurologische und psychiatrische Störungen zu behandeln. Diese Verfahren können invasiv oder nicht-invasiv sein. Invasive Gehirnstimulation erfordert chirurgische Eingriffe, um Elektroden oder Geräte im Gehirn oder in dessen Nähe zu platzieren. Ein Beispiel hierfür ist die Tiefe Hirnstimulation (THS). Nicht-invasive Gehirnstimulation erfordert keine Operationen und ist somit für die meisten Menschen leichter zugänglich. Zu den heute gängigsten Methoden gehören u. a. die Transkranielle Magnetstimulation (TMS), die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) sowie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS).

    Beispiel: Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – Stoßwellen bei Alzheimer

    Im Bereich der Hirnstimulationsmethoden hat sich etwa die ambulant durchgeführte Transkranielle Pulsstimulation (TPS) in den letzten drei Jahren in Kliniken und Praxen etabliert. Nach bisheriger Dokumentation und Datenlage bei rund 5.000 behandelten Patient:innen erzeugt die Therapie keine wesentlichen Nebenwirkungen und ist in der Regel schmerzfrei. Das Stoßwellen-Verfahren versteht sich – wie andere Gehirnstimulationsverfahren auch – als zusätzliche Behandlungsoption zur Medikation.

    Die bisher publizierten klinischen Studien, Anwendungsbeobachtungen und Untersuchungen attestieren der Transkraniellen Pulsstimulation eine zunehmende Wirksamkeit und Sicherheit. Aktuell werden mehrere größere Studien und Beobachtungsuntersuchungen durchgeführt, um noch verlässlichere Aussagen treffen zu können. Darüber hinaus wird das Verfahren auch bei anderen Indikationen wie zum Beispiel Depressionen, Parkinson, ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) sowie Fatigue getestet und erforscht.

    Alzheimer Science: Zentrales Informations-Medium für Fachkreise und allgemeine Öffentlichkeit

    Mit „Alzheimer Science“ erhält die wissenschaftliche Erforschung von Neurostimulationsverfahren wie der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) ein zentrales Kommunikationsforum. Dieses bietet Medien und dER Öffentlichkeit die Gelegenheit, sich über die Chancen und Potentiale dieser vielversprechenden Behandlungsansätze zu informieren.

    Ein weiterer Schwerpunkt von „Alzheimer Science“ ist der Alzheimer-Forschung generell gewidmet. Denn nach zahlreichen Rückschlägen in den letzten Jahren bestehen dank massiver Forschung auf allen Ebenen denkbar gute Chancen, dass sich Alzheimer zukünftig besser behandeln lässt als heute. Dies zeigen auch die jüngsten Erfolge in der pharmakologischen Forschung sowie in der Grundlagenforschung.

    Das neue Informations-Portal „Alzheimer Science“ ist zu finden unter: www.alzheimer-science.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Alzheimer Science
    Frau Katja C. Schmidt
    Spumberg 19 b
    5421 Adnet bei Salzburg
    Österreich

    fon ..: +49-(0)1579- 261 71 80
    web ..: https://alzheimer-science.com
    email : redaktion@alzheimer-science.com

    „Alzheimer Science“ ist ein Online-Informationsportal mit den Schwerpunkten Neurostimulation/Gehirnstimulation, Neurowissenschaften und Alzheimer-Forschung. Das unabhängige Medium hat zum Ziel, aktuell über neue Möglichkeiten der Behandlung der Alzheimer-Krankheit und anderer neurophysiologischer Erkrankungen zu berichten und die Wahrnehmung neuer Therapieoptionen zu stärken. Fachlich begleitet wird „Alzheimer Science“ von Mitgliedern eines Advisory Boards sowie zahlreichen weiteren Fachleuten und Wissenschaftler:innen.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  5. Wie man sich in „Verantwortung“ verlieben kann!!

    Juni 5, 2023 by PM-Ersteller

    Wer, wenn nicht ich, trägt Verantwortung für mein Leben?
    Kann Verantwortung mehr Freiheit in mein Leben bringen?
    Die Freiheit in der Entdeckungsreise des eigenen Lebens neu erobern…

    BildWir können nicht von Freiheit sprechen, wenn wir nicht die Verantwortung für unsere Entscheidungsfreiheit übernehmen. Im Weiss-Institut leben und lieben wir dieses Verständnis von „Verantwortung“. Wenn wir jemanden oder etwas oder unser Leben lieben, dann lebt darin immer auch die Essenz von Verantwortung. Denn wir sehnen uns danach, dass das Leben beschützt wird. Wir wollen, dass es weitergeht. Wir wollen, dass es sicher ist.

    Verantwortung ist immer schon da. Sie ist in uns eingebaut. Sie ist eine Qualität, die uns – wie unser Leben – geschenkt wurde. Verantwortung verlangt nichts und sie drängt uns nichts auf. Sie ist die Krone menschlicher Fürsorge und Liebe. Im Erleben unserer immer geschäftiger lärmenden Welt fällt jedoch auf, dass der Begriff „Verantwortung“ fast schon inflationär verwendet wird. Es scheint, dass von allen Seiten dem Menschen unausgesetzt, immer eindringlicher und lauter erklärt wird, wofür er verantwortlich ist. Es fällt auch auf, dass das kaum noch aufzufallen scheint.

    Je länger wir uns mit dem Wort „Verantwortung“ beschäftigen, desto weniger Antworten und mehr Fragen kommen uns in den Sinn. Könnte es sein, dass wir uns, vielleicht sogar unbemerkt, immer mehr von anderen diktieren lassen, wofür wir verantwortlich sind? Hat sich Verantwortung im „modernen“ Leben allmählich in eine Bürde verwandelt? Könnte es sein, dass diese Bürde durch kulturelle, soziale, politische und andere Anforderungen in unserer Zeit noch mehr gewachsen ist? Schwindet im gleichen Takt unsere individuelle Entscheidungsfreiheit und schrumpfen zugleich unsere Handlungs- und Bewegungsspielräume immer weiter?

    Wenn man das Wort „Verantwortung“ einmal unvoreingenommen betrachtet, fällt auf, dass das Wort „Antwort“ darin enthalten ist, eine faszinierende Erkenntnis, die neue Türen zu weiteren Fragen öffnen kann: Auf was antworte ich mit meinem Leben? Höre ich meine innere Stimme noch so deutlich wie all die Stimmen, die von außen an mich herantreten? Wie antworte ich auf deren Fragen, Bedürfnisse und Forderungen? Und wie beantworte ich meine eigenen Fragen, Bedürfnisse und Nöte? Welche Absichten und Prioritäten leiten mein Leben? Habe ich sie selbst entschieden, bewusst gewählt? Auf welche Weise antworte ich meinen Inspirationen? Und wie stehe ich für das ein, was ich bewusst gewählt habe? Was ist wirklich wichtig für mich, was ich in meinem Leben sein und tun möchte?

    Es könnte hilfreich sein, die Entscheidung über „richtig oder falsch“ zu vertagen und sich in der Haltung zu üben, dass nichts wirklich falsch ist, es sei denn, es wäre nicht natürlich begründet. Der Grund, also: WARUM man tut, was man tut, macht das eigene Tun richtig oder falsch. Unwissenheit über den Grund bietet letztlich keinen Schutz. Häufig ist das eine persönliche Ausrede, wenn man sich mit den Gründen für das eigene Tun und Unterlassen nicht wirklich befasst hat – oder nicht befassen möchte.

    Setzen wir die Erforschung individuellen „Antwortens“ fort, könnte man noch umfassender fragen: Spüre ich Dankbarkeit für dieses Leben, das mir geschenkt wurde? Bin ich zufrieden, dass ich eine Arbeit gefunden habe, die mich und im besten Fall auch meine Lieben ernährt? Oder habe ich innerlich schon längst abgedankt und bewege mich wie ein Roboter durch den Tag? Wenn ja, wache ich dann im Laufe des Tages auf und frage mich: Was mache ich mit meiner Zeit und meinem Leben? Frage ich mich manchmal oder öfter, wofür ich als Mensch mit meinem Leben stehe? Frage und prüfe ich noch: Was sind meine Werte und Prinzipien? Höre ich noch die Antwort(en) von innen, die mir sagen können, was meinem Leben als Mensch einen Sinn gibt – und was meine wirkliche Sehnsucht in Bezug auf mein Leben ist?

    Im Weiss-Institut sehen wir Verantwortung als eine hohe menschliche Qualität, die sich mit unserem Leben verbindet, sobald wir bewusst „Ja“ zu etwas sagen. Menschliches Leben unterscheidet sich in einem Aspekt von allem anderen Leben der Schöpfung. Nur dem Menschen ist die Fähigkeit der freien Wahl gegeben. Nur wir Menschen können entscheiden, ob wir auf etwas reagieren oder nicht reagieren. Hierin sind wir als einzigartige (auch von jedem anderen Menschen unterschiedene) Lebewesen allein und letztlich auch allein für unsere Entscheidungen verantwortlich.

    Auf dieser Basis kann Verantwortung zur Summe eines freudigen Lebens werden, zu einer kraftvollen Fähigkeit, auf die eigenen Bedürfnisse und angemessen auf die Bedürfnisse anderer zu reagieren, wenn es der bewussten Wahl entspringt. Auf andere Menschen, den Planeten, seine Fauna und Flora können wir erst dann im wahrsten Sinne „verantwortlich“ reagieren, wenn wir erkannt haben, warum wir uns dazu entschieden haben. Lauschen und antworten wir den Kräften, die uns das Leben geschenkt haben und die wollen, dass wir Erfolg haben, könnten wir eines Tages feststellen, dass wir uns längst in diese Idee von Verantwortung verliebt haben.

    Betrachten wir Verantwortung aus der Perspektive der Weiss-Methode im Zusammenhang mit Gesundheit, der Veränderung von Gewohnheiten und dem Loslassen von Sucht, könnten wir als erstes Prinzip die Verantwortung des Menschen für sich selbst nennen. Wir können nicht von Freiheit sprechen, wenn wir nicht die volle Verantwortung für unsere Entscheidungsfreiheit übernehmen.

    Gerade jetzt, in einer Welt, die sichtlich um Orientierung ringt, können wir uns immer wieder selbst entscheiden, Verantwortung für unser Leben zu klären und zu übernehmen. Auf diese Weise bleiben wir im Service für das Leben und können diesen selbst verantworteten Service jeden Tag aufs Neue uns selbst und der Welt schenken.

    Amir Weiss ist Begründer der Weiss-Methode. Wenn Sie mehr über unsere Arbeit im Weiss-Institut erfahren möchten, finden Sie hier das Buch von Amir Weiss sowie vielfältige Informationen und Videos mit Erfahrungsberichten unserer Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Und vielleicht gibt es auch schon wieder Neuigkeiten im Video-Blog mit
    Amir Weiss und Antje Black.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Amir Weiss
    Zengeröd 7
    92559 Winklarn
    Deutschland

    fon ..: 09676 923014
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    email : suchtfrei@weiss-institut.de

    Das Weiss-Institut bietet im deutschsprachigen Raum an 16 Standorten seine nicht invasive, bioenergetische Methode mit bewährten mehrteiligen Vorbeugungs-Programmen zur Vorbeugung einer Alkoholsucht und zur Stabilisierung eines Alkohol-abstinenten Lebens an, sowie zur Zucker- und Raucherentwöhnung, Rückkehr zu ausgewogenem Essverhalten und Reduzierung von Übergewicht. Hier finden Sie weitere Informationen und Video-Berichte über die Arbeit des Weiss-Instituts: https://weiss-institut.de/erfahrungen/

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