Oktober, 2021

  1. Jens Schwamborn: Mini-Gehirne als Alternative zu Tierversuchen

    Oktober 30, 2021 by PM-Ersteller

    Jens Schwamborn: Im Labor gezüchtete Hirnorganoide können Tierversuche ersetzen

    BildSeit 2019 verwenden Prof. Jens Schwamborn, Mitbegründer des luxemburgischen Unternehmens OrganoTherapeutics, Mini-Gehirne, an denen Wirkstoffe für Medikamente getestet werden. Was zunächst zur Erforschung der Parkinson-Krankheit gedacht ist, kann außerdem in vielfältigster Weise zum Einsatz kommen – ganz aktuell forscht Jens Schwamborn zum Beispiel auch am Corona-Virus SARS-CoV2, um zur Entwicklung einer wirksamen Behandlung beizutragen. Das Besondere an diesem Forschungsmodell ist, dass es zur Reduzierung der Menge an Tierversuchen beitragen kann. Was kann man sich unter den „Mini-Brains“ vorstellen?

    o Wozu dient dieses Forschungsmodell?
    o Warum werden aktuell immer noch Tierversuche durchgeführt?
    o Inwiefern können Mini-Gehirne dazu beitrage Tierversuche zu reduzieren?

    WAS KANN MAN SICH UNTER DEN „MINI-BRAINS“ VORSTELLEN?

    Mini-Brains, in der Fachsprache Hirnorganoide genannt, sind aus menschlichen Stammzellen gezüchtete Zellkulturmodelle. Jens Schwamborn und sein Team forschen vorrangig an der Parkinson-Krankheit, weswegen zur Kultivierung von Stammzellen zunächst Hautzellen von Parkinson-Patienten entnommen werden. Dies bedeutet, dass das so entwickelte Mini-Gehirn die Anlagen fuer Parkinson bereits in sich trägt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um voll entwickelte Gehirne, verrät Jens Schwamborn, sondern nur um für die Forschung relevante minimale Komponenten des menschlichen Gehirns – die jedoch mit denen im Körper einige Gemeinsamkeiten aufweisen.

    WOZU DIENT DIESES FORSCHUNGSMODELL?

    Die Mini-Gehirne dienen dazu, eine Möglichkeit zu schaffen, um Wirkstoffe zu testen. Die Forschung kann auf diese Weise direkt an der Krankheit und den betroffenen Stellen stattfinden. Für Jens Schwamborn ist dieses Modell zur Erforschung von Krankheiten besonders gut geeignet, weil neben Parkinson auch andere Krankheiten so erforscht werden können. Statt der Hautzellen von Parkinson-Patienten kann man die von an anderen Krankheiten leidenden Patienten hernehmen oder die aus gesunden Hautzellen gezüchteten Stammzellen mit Krankheiten infizieren, wie Jens Schwamborn und OrganoTherapeutics es aktuell in Kooperation mit anderen Labors zur Erforschung von Wirkstoffen gegen SARS-CoV-2 praktizieren.

    WARUM WERDEN AKTUELL IMMERNOCH TIERVERSUCHE DURCHGEFÜHRT?

    Das menschliche Gehirn ist eine immens komplexe Struktur, erklärt Jens Schwamborn. Daher ist und bleibt es stets eine Herausforderung, seine Entwicklungsprozesse und die in ihm passierenden neurologischen Störungen zu verstehen und nachzuvollziehen. Bislang sah man sich daher in der Forschung gezwungen, diverse Versuche an Tieren anzustellen, weil es sonst keinerlei Möglichkeiten gab, die neurologische Entwicklung des Gehirns und mögliche Erkrankungen desselben zu untersuchen. Jedoch eignen sich tierische Gehirne nur bedingt, um diese Situationen exakt abzubilden, denn sie entsprechen natuerlich nicht exakt einem menschlichen Gehirn . Es besteht also neben der ethischen Problematik ein rein wissenschaftlicher Bedarf an Labormodellen, welche die Tierversuche ersetzen können, so dass die Forschung Krankheitsmechanismen besser verstehen lernen kann, betont Jens Schwamborn.

    Inwiefern können Mini-Gehirne dazu beitrage Tierversuche zu reduzieren?

    Die Hirnorganoiden besitzen dreidimensionale, dem menschlichen Gehirn ähnliche Strukturen, welche sich sehr ähnlich verhalten wie die Zellen im tatsächlichen menschlichen Mittelhirn. Sie können sogar Signale aussenden und verarbeiten, berichtet Jens Schwamborn. In Tierversuchen lassen sich die Verhaltensweisen des menschlichen Gehirns oft nicht so exakt abbilden wie bei Versuchen und Tests an den Mini-Gehirnen, weswegen die hier gefundenen Wirkstoffe eine wesentlich größere Wahrscheinlichkeit bieten, im Körper des Menschen genau so zu helfen, wie sie es in der Laborumgebung tun. Das Forschungsmodell der Mini-Gehirne koennte neue Erkenntnisse liefern die wir in Tierversuchen vielleicht nicht gefunden haetten und damit dazu beitragen die Menge an Tierversuchen zu reduzieren, erklärt Jens Schwamborn.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    OrganoTherapeutics
    Herr Jens Schwamborn
    Avenue des Hauts-Fourneaux 6A
    4365 Esch-sur-Alzette
    Luxemburg

    fon ..: +4917680774615
    web ..: http://organo-therapeutics.com/
    email : jens.schwamborn@organo-therapeutics.com

    Jens Schwamborn und Javier Jarazo haben OrganoTherapeutics als Spin-off-Projekt der University of Luxembourg gegründet. Organo Therapeutics stellt 3D-Hirn-Organoide spezifisch für das Mittelhirn her und verfolgt damit den Ansatz der neuroprotektiven Therapie. Mit den Mini-Brains hilft Organo Therapeutics weltweit anderen Forschern neue Medikamente zur Behandlung von Parkinson zu entwickeln.

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  2. Jens Schwamborns 3D-Mini-Gehirne helfen im Kampf gegen das Corona-Virus

    Oktober 29, 2021 by PM-Ersteller

    Jens Schwamborn: Mit Mini-Brains Wirkstoffe gegen das Virus testen

    BildProf. Jens Schwamborn ist Mitbegründer von OrganoTherapeutics, einem Ableger der University of Luxembourg / Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB). Gemeinsam mit seinem Partner Javier Jarazo entwickelt er 3D-Mini-Gehirne aus Stammzellen von Parkinson erkrankten Menschen. Diese Mini-Hirne sollen bei der Entwicklung und Erforschung neuer Medikamente gegen Parkinson helfen. Die luxemburgische Regierung unterstützt das Unternehmen jetzt, um die Technologie auch im Kampf gegen SARS-CoV2 einzusetzen und die Forschung nach einem Wirkstoff gegen das Virus voranzutreiben. Im Folgenden erklärt Jens Schwamborn

    o was man unter 3D-Mini-Gehirnen verstehen kann
    o wo SARS-CoV2im Körper angreift
    o warum die Minihirne die Corona-Forschung weiterbringen können
    o wie die Minibrains im Kampf gegen SARS-CoV2 eingesetzt werden
    o was Drug Repurposing bedeutet

    WAS MAN UNTER 3D-MINI-GEHIRNEN VERSTEHEN KANN

    Jens Schwamborn hat mit OrganoTherapeutics das Ziel, neue Therapien zu entwickeln, die das Absterben von Nervenzellen und Nervenfasern bei bestimmten Krankheiten verhindern. So soll der Verlauf einer Krankheit verlangsamt werden, damit die Lebensqualität der Betroffenen immens erhöht werden kann. Dabei setzt die neuentwickelte Forschung direkt an den Nervenzellen an.
    Jens Schwamborn beschreibt das Verfahren so: zunächst werden von Patienten lebende Hautzellen entnommen. Die Forschung von OrganoTherapeutics konzentriert sich dabei eigentlich auf Parkinson-Patienten. Die entnommenen Hautzellen werden mit verschiedenen Substanzen behandelt und auf diese Weise in Stammzellen umgewandelt. Aus diesen lassen sich dann weitere Zelltypen bilden, zum Beispiel Neuronen. Da die Parkinson-Krankheit hier ansetzt, ist die Gewinnung von Neuronen zur Erforschung der Erkrankung essenziell. Diese Nervenzellen können zu 3D-Organoid-Strukturen, Mini-Gehirne genannt, weiterentwickelt werden. Jens Schwamborn fügt hinzu, dass sich auf diese Weise zwar kein echtes menschliches Gehirn nachbauen lässt, aber die so gewonnenen Nervenzellen weisen im Vergleich zu einem vollständigen Gehirn viele strukturelle Ähnlichkeiten auf. Deswegen lässt sich an diesen Mini-Gehirnen testen, ob und wie Wirkstoffe helfen können, die Ausbreitung von Parkinson im Körper zu verhindern.

    WO SARS-COV2 IM KÖRPER ANGREIFT

    Um wirksame Medikamente gegen das Virus zu entwickeln zu können, muss man zunächst herausfinden, wo im Körper SARS-CoV2 überhaupt angreift, erläutert Jens Schwamborn. Untersuchungen von am Corona-Virus Erkrankten und Autopsien von an Corona Verstorbenen ergaben, dass SARS-CoV2 nachweislich in einigen Faellen auch das zentrale Nervensystem und das Gehirn angreift. Der Darm wird ebenfalls befallen, was darauf hindeutet, dass das Virus fähig ist, bestimmte Sorten von Zellen und Gewebe zu infizieren und sich dort zu vermehren. Außerdem infiziert SARS-CoV-2 die Niere oder Leber und kann sich dort vermehren. Vor allem Patienten mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Diabetes sind davon betroffen.

    WARUM DIE MINIHIRNE DIE CORONA-FORSCHUNG WEITERBRINGEN KÖNNEN

    Da man es mittlerweise als erwiesen ansehen kann, dass SARS-CoV2 sich nicht ausschließlich auf das Atmungssystem beschränkt, sondern den Körper auch neurologisch angreift, wurden Jens Schwamborn und sein Team von OrganoTherapeutics hellhörig. Die von ihnen entwickelten Hirnorganoid-Modelle können hier ansetzen und genauso gut zur Forschung gegen SARS-CoV2 eingesetzt werden, wie sie bereits bei der Suche nach Wirkstoffen gegen Parkinson verwendet werden. Dafuer werden im beschriebenen Verfahren Hautzellen in Stammzellen umgewandet und dann in Minihirne differenziert, diese werden dann mit SARS-CoV2 infiziert. An disesen werden denen Wirkstoffe getestet, die speziell auf die neurologischen Aspekte einer SARS-CoV 2-Infektion abzielen. Für dieses wichtige und dringende Projekt, welches von der luxemburgischen Regierung unterstützt wird, arbeiten OrganoTherapeutics, das Luxembourg Institute of Health (LIH) und DeepBioInsights in enger Kooperation zusammen, erklärt Jens Schwamborn.

    WIE DIE MINIBRAINS IM KAMPF GEGEN SARS-COV2 EINGESETZT WERDEN

    Die 3D-Mini-Gehirne von OrganoTherapeutics eigenen sich besonders gut zur Untersuchung der SARS-CoV2-Infektion und dazu, bestimmte Substanzen zu testen, erläutert Jens Schwamborn. Außerdem könnten sie sich hilfreich erweisen, wenn es darum geht, neue Wirkstoffe gegen das Virus zu finden.
    Im ersten Schritt werden Minigehirne von OrganoTherapeutics generiert und dann amem Luxembourg Institute of Health mit SARS-CoV2 infiziert. Jens Schwamborn merkt an, dass das LIH diesen Schritt deswegen übernimmt, weil hierfür ein Labor mit einer besonders hohen biologischen Schutzstufe vonnöten ist, da man das Virus nicht weiter in Umlauf und an ihm arbeitende Menschen in Gefahr bringen möchte. Aus diesem Grund werden die Hirnorganoide nach der Infektion einer Behandlung zur Inaktivierung des Virus unterzogen, damit ein gefahrenfreier Rücktransport zu OrganoTherapeutics gewährleistet werden kann.
    Im nächsten Schritt werden das von SARS-CoV2 verursachte Absterben der Zellen und die Reduzierung der neuronalen Funktionen erforscht. Hier kommen Hochdurchsatz-Mikroskope und leistungsstarke Computer-Cluster zum Einsatz, verrät Jens Schwamborn. Die so erhaltenen Daten helfen dabei, zu bestimmen, welche genetischen Veränderungen die Virusinfektion ausgelöst hat.

    WAS DRUG REPURPOSING BEDEUTET

    Für die SARS-CoV2-Forschung hat Jens Schwamborn mit OrganoTherapeutics das ursprüngliche Modell zur Forschung mit Minibrains erweitert. Hier geht es im Wesentlichen darum, nun in einem weiteren Schritt eine Möglichkeit zu entwickeln, bereits bekannte Medikamente mit Wirkstoffen gegen andere Krankheiten umzunutzen und umzuwandeln, so dass sie gegen das SARS-CoV2- Virus erfolgreiche eingesetzt werden können, das sogenannte Drug Repurposing. Hier kommt ein Ansatz der künstlichen Intelligenz zum Einsatz, der von DeepBioInsights entwickelt wurde – für Jens Schwamborn eine wichtige und vielversprechende Kooperation. Deswegen ist er sehr zuversichtlich, dass auch am Hirnorganoid-Modell einige Moleküle benannt werden können, die dann experimentell als Wirkstoff gegen das Corona-Virus getestet werden können. Dazu erhält OrganoTherapeutics von DeepBioInsights eine Liste mit möglichen Wirkstoffen, die nach dem Einsatz ihres künstlichen Intelligenz-Modells als mögliche Kandidaten erachtet werden, SARS-CoV2 zu bekämpfen. Jens Schwamborn und sein Team von OrganoTherapeutics testen diese Wirkstoffe wieder in Kooperation mit dem Luxembourg Institute of Health sodann an ihren mit SARS-CoV2 infizierten Hirnorganoidmodellen. In der Folge beginnt dann eine Analyse der Wirksamkeit der eingesetzten Stoffe. Wenn hier Verbindungen identifiziert werden, welche als geeignet betrachtet werden können, so kann man nicht nur gegen andere Krankheiten bereits vorhandene Medikamente einsetzen, es lassen sich aus diesen Wirkstoffen auch ganz neue Medikamente entwickeln, die letztlich den Menschen helfen können, den Kampf gegen SARS-CoV2 zu gewinnen, so Jens Schwamborn abschließend.

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  3. Breites Portfolio an Schalterprogrammen von Merten by Schneider Electric

    Oktober 29, 2021 by PM-Ersteller

    Individuelle und nachhaltige Schalterdesigns unterstützen in Kombination mit funktionalen Einsätzen ein modernes Zuhause

    BildSchneider Electric entwickelt sein umfassendes Produkt- und Lösungsportfolio mit Designs, die Wohnräumen individualisieren und durch viele Funktionalitäten aufwerten, stetig weiter. Ganz nach dem Motto „aus Standard mehr Komfort machen“ sind nun vielfältige Schalterrahmen und -einsätze für eine modulare und einfache Installation innerhalb kürzester Zeit verfügbar.
    Vielfalt in Design, Material und Farbe

    Als Ergänzung zum traditionellen Sortiment sind im breiten Produktportfolio der Schneider-Marke Merten vielseitige Schalterdesigns in unterschiedlichsten Farben, mit außergewöhnlichen Oberflächen und aus natürlichen Materialien zu finden. Etwa im System M: Rahmen und Einsätze lassen sich frei kombinieren und sind in einer großen Farb- und Materialvielfalt – unter anderem in Aktivweiß, Anthrazit und Aluminium oder in Glas, Stein, Metall oder Holz – erhältlich. Das Schalterprogramm System Design punktet darüber hinaus mit eleganter, zeitloser Optik, größtmöglicher Bedienfläche und hochwertigen Materialien. Spezial- und Aufputzprogramme für Installationsorte mit besonderen Anforderungen, beispielsweise in Kellern, Außengaragen oder Nassräumen, runden das ganzheitliche Produktportfolio ab.

    Mehrwert in Funktionalität

    Die Schalter- und Steckdosenprogramme von Merten überzeugen aber nicht nur mit ihrem Design, sondern steigern auch Sicherheit und Komfort. Einfache Funktionserweiterungen leisten hier ganze Arbeit: Die mit „Safety Plus“ gekennzeichneten Steckdosen erhöhen die Sicherheit einer SCHUKO-Steckdose. So verschließt ein „Shutter“ die spannungsführenden Kontakte, bis der Netzstecker eines Gerätes eingesteckt wird. Mit dem Ergebnis eines erhöhten Berührungsschutzes und der verringerten Gefahr eines Stromschlags. In Verbindung mit der LED-Beleuchtung für die Orientierung in der Dunkelheit die ideale, weil sicherere Lösung für Familienhaushalte mit kleinen Kindern. Hochwertige oder kritische Endgeräte können zusätzlich durch einen eingebauten Überspannungsschutz geschützt werden, während USB-Steckdosen, eine SCHUKO-Steckdose mit integriertem USB-Port vom Typ A und/oder Typ C, es erlauben, mobile Endgeräte bequem aufzuladen, ohne Platz an der Steckdose selbst zu beanspruchen.

    Nicht zuletzt ist auch das neue DAB+ Radio mit Bluetooth im einheitlichen Rahmendesign von System M verfügbar. Das kompakte Radio mit berührungssensiblem Touchdisplay für die Unterputzmontage kann vertikal oder horizontal, bündig und ohne störende Kabel in einer Unterputzdose installiert werden, weshalb es keine zusätzliche Stellfläche in Anspruch nimmt. Mit DAB+ (Digital Audio Broadcasting) bietet es digitalen Empfang und erfüllt damit die seit Dezember 2020 gültige Digitalradiopflicht für stationäre Radiogeräte mit Display. Gleichzeitig empfängt es weiterhin die klassische analoge UKW-Frequenz. Via Bluetooth ist es außerdem möglich, Smartphone oder Tablet zu koppeln und eigene Musik kabellos abzuspielen. Darüber hinaus überzeugt das Radio mit praktischen Zusatzfunktionen wie Wecker, Snooze-Funktion, Sleeptimer oder einer Favoritenliste und über den Nebenstelleneingang für externe Schalter lassen sich beispielsweise Radionutzung und Raumbeleuchtung zeitgleich an- oder ausschalten.

    Kreislaufwirtschaft: Nachhaltige Schalter und Steckdosen

    Ferner treibt Schneider Electric, von Corporate Knights als „nachhaltigstes Unternehmen der Welt“ ausgezeichnet, auch im Bereich seiner Schalterprogramme die Nachhaltigkeit voran. Als erstem Unternehmen in der Elektrobranche weltweit ist es Schneider Electric mit den eingereichten Schaltern und Steckdosen des System M und System Design seiner Marke Merten gelungen, dem herstellerunabhängigen und international anerkannten Maßstab „Cradle to Cradle Certified (C2C)“ in Silber zu entsprechen. Das Konzept des Cradle-to-Cradle-Designs von Prof. Dr. Braungart aus Deutschland und des US-Amerikaners William McDonough sieht dabei eine Bewertung der Produkte in fünf anspruchsvollen Kategorien vor, zu welchen die Materialgesundheit, Kreislauffähigkeit des Produkts im technischen oder biologischen Kreislauf, die Nutzung von erneuerbaren Energien, ein verantwortungsvolles Wassermanagement und die Einhaltung sozialer Standards zählen. Damit sich nicht nur das Produkt selbst, sondern zugleich dessen Hülle recyclen oder wiederverwerten lässt, stellt Schneider Electric derzeit auch seine Verpackungen auf 100-prozentig recyclebare Materialien um.

    Mehr Informationen unter: https://merten.de/cradle-to-cradle.html

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Schneider Electric GmbH
    Frau Christine Beck-Sablonski
    Gothaer Strasse 29
    40880 Ratingen
    Deutschland

    fon ..: + 49 171 172 4176
    web ..: https://www.schneider-electric.de/de/
    email : schneider-electric@riba.eu

    Wir von Schneider Electric möchten die optimale Nutzung von Energie und Ressourcen für alle ermöglichen und damit den Weg zu Fortschritt und Nachhaltigkeit ebnen. Wir nennen das Life Is On.

    Wir sind Ihr digitaler Partner für Nachhaltigkeit und Effizienz.

    Wir fördern die digitale Transformation durch die Integration weltweit führender Prozess-und Energietechnologien, durch die Vernetzung von Produkten mit der Cloud, durch Steuerungskomponenten sowie mit Software und Services über den gesamten Lebenszyklus hinweg. So ermöglichen wir ein integriertes Management für private Wohnhäuser, Gewerbegebäude, Rechenzentren, Infrastruktur und Industrien.

    Die tiefe Verankerung in den weltweiten lokalen Märkten macht uns zu einem nachhaltigen globalen Unternehmen. Wir setzen uns für offene Standards und für offene partnerschaftliche Eco-Systeme ein, die sich mit unserer richtungsweisenden Aufgabe und unseren Werten Inklusion und Empowerment identifizieren.

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  4. Single-VÖ – Björn Martins veröffentlicht Benefiz-Song „NICHT ALLEIN“

    Oktober 29, 2021 by PM-Ersteller

    Auch 3 Monate nach der Flutkatastrophe sind Spendengelder und Hilfen noch längst nicht im benötigten Maße in den betroffenen Gebieten angekommen. Dieser Song soll Danke sagen, helfen und Mut machen.

    BildBautzen, 29. Oktober 2021. „Nie aufgegeben, fest daran geglaubt“ ist nicht nur eine Textzeile der ersten Strophe des Benefiz-Songs von Björn Martins für die Betroffenen der Flutkatastrophe im Juli, sondern diese Zeile steht auch für den Hürdenlauf durch die Bürokratie in Deutschland, den Björn Martins in den letzten Wochen durchzustehen hatte. Nach der Pressemitteilung Mitte August sollte es eigentlich direkt losgehen und die Fans fragten regelmäßig auf diversen Kanälen nach, wann denn endlich der Song erscheint, der mittlerweile auf einigen Konzerten schon live gespielt wurde. Nun ist es endlich soweit: Mit dem neuen Management unter der WAU Music GmbH startet Björn Martins jetzt mit dem „Flutsong“ – wie er intern durch seine Entstehungsgeschichte heißt – durch.

    Nun mag man meinen, die Flut ist jetzt 3 Monate her und keiner interessiert sich mehr dafür. Genau das ist der Grund, warum es jetzt erst recht diese Unterstützung braucht. Ende Juli waren die Medien voll mit Berichterstattungen über die Katastrophe, schwimmende Autos, eingestürzte Häuser, von der Außenwelt abgeschnittene Ortschaften und – zum Glück – eine unglaubliche Spendenbereitschaft. Seit Ende August allerdings hört man kaum noch was davon und wenn man nicht diversen Gruppen in den sozialen Netzwerken folgt oder Berichte verfolgt, in denen aufgezeigt wird, dass große Teile der Spenden gar nicht da angekommen sind, wo sie benötigt werden und die Menschen in den betroffenen Gebieten noch immer nach Statikern und Trocknungsmaschinen suchen und vor dem Nichts stehen, wird einmal mehr deutlich, dass die Medien immer nur so lange Interesse an der Berichterstattung haben, wie sie durch krasse Schlagzeilen Einschaltquoten, Leser und Klicks generieren können. Traurig, aber wahr.

    In den letzten Wochen haben auch besondere Hilfsaktionen für Aufsehen gesorgt. Die bekanntesten sind wohl #solidAHRität vom Niersteiner Weingut St. Anony, wo 20.000 Wein-Pakete gepackt wurden, um die Winzer an der Ahr zu unterstützen und auf diesem Weg 1,3 Mio Euro einzusammeln und – mit weltweiter Sichtbarkeit – der neue aufgelegte Kult-Song „Enter Sandman“ der Heavy-Metal-Band Metallica, dessen Einnahmen seit Veröffentlichung am 20. August an die Opfer der Flutkatastrophe in Deutschland gespendet werden. Kein Wunder, dass der Song bereits in der ersten Woche auf Platz 1 der Single-Charts geklettert ist.

    Der Erfolg dieser Aktionen und die noch immer katastrophalen Zustände in den Flutgebieten jetzt so kurz vor dem Winter, haben Björn Martins noch mehr bestärkt, die Veröffentlichung des speziell dafür produzierten Songs mit Hochdruck voranzutreiben.

    Die Einnahmen der Single „NICHT ALLEIN“ kommen über die Aktion Deutschland Hilft e.V. den Flutopfern in Deutschland zugute. Erhältlich ist der Song ab dem 5. November auf allen gängigen Streaming- und Downloadplattformen. Mehr Informationen gibt es auf www.bjoern-martins.de

    Wer über den Erwerb des Songs noch zusätzlich spenden möchte, kann dies auf der Website www.aktion-deutschland-hilft.de bzw. das Spendenkonto DE62 3702 0500 0000 1020 30 tun.

    Über Björn Martins
    Seit etwa 20 Jahren steht der 37-jährige mittlerweile auf der Bühne. Bis Ende 2020 allerdings primär als Sänger und Gitarrist einer Cover-Partyband. Seit 2015 trat er zunehmend auch als Solo-Künstler auf und schrieb schon länger eigene Songs. Nicht nur für sich, sondern auch für andere Künstler wie Anni Perka, Anna-Carina Woitschack, Sabrina Sauder (CH) oder Ross Antony.
    2018 erschien sein Debütalbum „Lila Farben“, von dem es auch einige Single-Auskopplungen, wie zum Beispiel „Millionen Farben“, „Der Moment bleibt“ und „Mit mir verliebt“ gibt.
    Seine Musik soll abwechslungsreich sein und seine Hörer immer wieder überraschen. Ob Rock, Pop oder Schlager – er fühlt sich in vielen Genres wohl und spielt gern mit den fließenden Grenzen der einzelnen Stilrichtungen. Der deutsche Sänger liebt auch den amerikanischen Pop, bleibt sich aber beim Song schreiben seiner Muttersprache treu. In seinen Liedern erzählt Björn Martins von seinen tiefsten Gefühlen. Genau das geht für ihn auch nur in dieser Sprache. „Wenn ich jemanden mein Herz ausschütte, mache ich das auch auf Deutsch – und das ist es ja, was ich tue, wenn ich singe“ so Björn Martins.

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  5. Vicinity Motor Corp. gibt Ergebnisse des 3. Quartals 2021 am Freitag, 12. November um 16:30 Uhr ET bekannt

    Oktober 29, 2021 by PM-Ersteller

    Vancouver, BC – 29. Oktober 2021 – Vicinity Motor Corp. (NASDAQ:VEV) (TSXV:VMC) (FRA:6LGA) (Vicinity oder das Unternehmen), ein führender nordamerikanischer Anbieter von Elektro-Nutzfahrzeugen, gibt heute bekannt, dass das Unternehmen die Finanzergebnisse für das dritte Quartal zum 30. September 2021 nach Börsenschluss am Freitag, den 12. November 2021 veröffentlichen wird.

    Die Unternehmensführung wird am 12. November 2021 um 16:30 Uhr ET (22:30 Uhr MEZ) eine Telefonkonferenz für Investoren ausrichten, um die Finanzergebnisse von Vicinity für das dritte Quartal 2021 zu erörtern, über aktuelle Entwicklungen aus dem Unternehmen zu berichten und Fragen der Telefonkonferenzteilnehmer zu beantworten. Einzelheiten zur Teilnahme finden Sie nachstehend:

    Telefonkonferenz und Webcast für die Ergebnisse des dritten Quartals
    Datum: Freitag, 12. November 2021
    Uhrzeit: 16:30 Uhr ET (22:30 Uhr MEZ)
    Einwahlnummer USA/Kanada: 1-877-300-8521
    Internationale Einwahlnummer: 1-412-317-6026
    Konferenz-ID: 10161722
    Webcast: viavid.webcasts.com/starthere.jsp?ei=1509656&tp_key=0936465e20

    Bitte wählen Sie sich mindestens 10 Minuten vor Beginn der Telefonkonferenz ein, um eine zeitgerechte Teilnahme zu gewährleisten.

    Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird bis Sonntag, den 12. Dezember 2021 verfügbar sein. Abrufen können Sie diese unter der Rufnummer 1-844-512-2921 in den Vereinigten Staaten und Kanada bzw. unter 1-412-317-6671 bei internationalen Anrufen. Der PIN-Code für die Aufzeichnung lautet 10161722. Ein Webcast wird auch unter dem folgenden Link verfügbar sein: Webcast von Vicinity für deas 3. Quartal 2021.

    Über Vicinity Motor Corp.
    Vicinity Motor Corp. (NASDAQ:VEV) (TSXV:VMC) (FWB:6LGA) ist ein führender nordamerikanischer Anbieter von Elektrofahrzeugen für öffentliche und gewerbliche Zwecke. Das Unternehmen nutzt ein kontinentweites Händlernetz und enge Beziehungen zu erstklassigen Fertigungspartnern, um seine Vicinity-Flaggschiffbusse mit Elektro-, CNG- oder sauberem Dieselantrieb, den Elektro-Lkw VMC 1200 und den Elektro-Shuttlebus VMC Optimal anzubieten. Darüber hinaus verkauft Vicinity Motor sein firmeneigenes elektrisches Fahrgestell an EAVX, neben der Geschäftseinheit JB Poindexter, strategischer Partner des Unternehmens, zur Aufrüstung von Lieferfahrzeugen der nächsten Generation.

    Besuchen Sie für weitergehende Informationen bitte www.vicinitymotorcorp.com.

    Unternehmenskontakt:
    John LaGourgue
    VP Corporate Development
    Tel: 604-288-8043
    IR@grandewest.com

    Ansprechpartner für Anleger:
    Lucas Zimmerman oder Mark Schwalenberg, CFA
    MZ Group – MZ North America
    949-259-4987
    VMC@mzgroup.us
    www.mzgroup.us

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