‘Wissenschaft’ Category

  1. Online-Seminar: Schlagfertigkeit trainieren – 17. August 2024

    Juli 25, 2024 by PM-Ersteller

    Schlagfertigkeit ist eine Schlüsselkompetenz im Berufsleben, die Souveränität, Gelassenheit und Selbstsicherheit stärkt.

    BildSpeziell für Frauen bietet das Online-Seminar „Schlagfertigkeit trainieren“ von Aufdenpunktseminar.de eine einzigartige Gelegenheit, diese Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessern.

    Seminarinhalte:

    – Basistechniken für mehr Schlagfertigkeit: Erlernen Sie die Grundlagen, um schlagfertig zu kontern, ohne verletzend zu sein.
    – Klar und verständlich kommunizieren: Verbessern Sie Ihre Fähigkeit, Ihre Botschaften deutlich und überzeugend zu übermitteln.
    – Mentale Selbstsabotageprogramme und blockierende Handlungsmuster erkennen: Identifizieren und überwinden Sie mentale Blockaden, die Ihre Schlagfertigkeit hemmen.
    – Bedeutung der Körpersprache: Stärken Sie Ihre Willenskraft und Durchsetzungskraft durch gezielte Körpersprache-Techniken.

    Wichtige Details:

    – Datum: 17. August 2024
    – Zeit: 9:00 – 17:00 Uhr
    – Ort: Online
    – Zielgruppe: Frauen, die ihre Schlagfertigkeit und Durchsetzungsvermögen im Berufsleben stärken möchten.
    – Teilnehmerzahl: Maximal 10 Personen, um eine intensive und praxisnahe Vermittlung zu gewährleisten.
    – Preis: 399 Euro netto

    Warum dieses Seminar?

    Sind Sie es leid, bei Besprechungen mundtot gemacht oder übergangen zu werden? Möchten Sie als kompetent wahrgenommen werden und in Konfliktsituationen gelassener reagieren können? In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen, wie sie in schwierigen Gesprächssituationen schnell und angemessen reagieren können, um ihre Standpunkte zu verteidigen und Missverständnisse zu vermeiden.

    Über Aufdenpunktseminar.de

    Aufdenpunktseminar.de, geleitet von Julia Nastasi, bietet spezialisierte Business-to-Business-Seminare für Frauen an. Die Seminare kombinieren Theorie und praktische Übungen, um eine klare und zielgerichtete Kommunikation im Berufsleben zu fördern. Julia Nastasi, bekannt für ihre klare Art und ihre Fähigkeit, Frauen zu empowern, sorgt für ein sicheres und unterstützendes Lernumfeld.

    Anmeldung und weitere Informationen:

    Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie bitte unsere Webseite [Aufdenpunktseminar.de] oder kontaktieren Sie uns direkt per E-Mail an info@aufdenpunktseminar.de.

    Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Schlagfertigkeit zu trainieren und Ihre Souveränität im Berufsleben zu stärken!

    Diese Pressemitteilung darf kostenfrei verwendet werden. Wir bitten jedoch darum, uns den Link zur Veröffentlichung mitzuteilen. Vielen Dank!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Julia Nastasi
    Frau Julia Nastasi
    Keplerstraße 1-3
    68723 Schwetzingen
    Deutschland

    fon ..: 06202 945 30 85
    web ..: https://aufdenpunktseminar.de
    email : info@aufdenpunktseminar.de

    Firmenportrait: Aufdenpunktseminar.de

    Aufdenpunktseminar.de wurde 2023 von Julia Nastasi gegründet und bietet spezialisierte Business-to-Business-Seminare, die sich gezielt an Frauen richten. Mit ihrem klaren und präzisen Kommunikationsstil hilft Julia Nastasi Frauen, ihre Kommunikationsfähigkeiten im beruflichen Umfeld zu verbessern. Die Seminare kombinieren theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen, um eine zielgerichtete und effektive Kommunikation zu fördern. Besonderes Merkmal ist das ausschließliche Angebot für Frauen, was eine offene und unterstützende Lernatmosphäre gewährleistet. Die Teilnehmerinnen profitieren von der umfangreichen Erfahrung und der engagierten Unterstützung von Julia Nastasi, die ihnen hilft, ihre beruflichen Ziele sicher und selbstbewusst zu erreichen.

    Pressekontakt:

    Marketing Nastasi
    Herr Alexander Nastasi
    Keplerstraße 1-3
    68723 Schwetzingen

    fon ..: 06202 945 30 85
    email : info@marketing-nastasi.de


  2. Fraunhofer IGD: Mobilitätskonzepte im Digitalen Zwilling partizipativ entwickeln und umsetzen

    Juli 25, 2024 by PM-Ersteller

    Interaktives Tool für die Bürgerbeteiligung

    BildWie können wir unsere Mobilität nachhaltiger gestalten? Bislang haben politische Maßnahmen vor allem darauf abgezielt, technische Innovationen voranzutreiben und Anreize für den Kauf von Elektroautos zu bieten. Die Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger wurden dabei oft nicht gehört. Dabei sind sie es, die durch ihr Verhalten maßgeblich zum Gelingen der Verkehrswende beitragen können. Genau hier setzte das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Forschungsprojekt „Partizipative Energietransformation: Innovative digitale Tools für die gesellschaftliche Dimension der Energiewende (PaEGIE)“ an. Unter der Konsortialführung der Technischen Universität Darmstadt und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Darmstadt, entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein Visualisierungstool, das Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einbezieht und ihre Mitwirkung an nachhaltigen Mobilitätslösungen fördert. Dies trägt dazu bei, dass die getroffenen Maßnahmen von der Bevölkerung besser akzeptiert werden.

    „Die traditionelle Planung von Verkehrsinfrastruktur stößt oft an ihre Grenzen, wenn es darum geht, die Vielfalt der gesellschaftlichen Bedürfnisse und Meinungen angemessen zu berücksichtigen“, erklärt Dr. Eva Klien, Leiterin der Abteilung Geoinformationsmanagement am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Forschende konzipierten deshalb ein webbasiertes Visualisierungstool, das am PC oder auf einem interaktiven Tisch genutzt werden kann. Dieses ermöglicht es den Nutzenden, die eigene Stadt in einer interaktiven 2D- und 3D-Umgebung zu erkunden. Das Vermessungsamt Darmstadt stellte dafür Stadt- und Geländemodelle sowie andere relevante Geodaten zur Verfügung.

    Anhand von individuell eingezeichneten Routen durch die Stadt berechnet das Programm beispielsweise, wieviel CO2 auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Gym verursacht wird – abhängig davon, ob der Weg oder Teile des Wegs zu Fuß, mit dem ÖPNV oder dem Auto zurücklegt werden. Ebenso kann die Anwendung genutzt werden, um bestehende Mobilitäts-Infrastrukturen wie E-Ladestationen oder Verleihstationen zu visualisieren, Vorschläge für deren Ausbau und Platzierung in der Stadt zu machen sowie über diese Vorschläge in einen Dialog mit anderen Nutzerinnen und Nutzern zu treten.

    Bürgerinnen und Bürger testen Tool in Workshops

    Um das Tool zu testen und Feedback zu sammeln, führten die Projektpartnerinnen und -partner in Darmstadt mehrere Bürgerworkshops durch. „Unser Ziel war es, den Bürgerinnen und Bürgern Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um gemeinsam die Herausforderungen der Mobilität von morgen zu lösen“, sagt Prof. Dr. Michèle Knodt, Politikwissenschaftlerin der TU Darmstadt. Mit einem interaktiven Tool, wie es im Rahmen des Forschungsprojekts PaEGIE entwickelt wurde, sei dies künftig einfacher möglich.

    Diese Beteiligungsanwendung, kombiniert mit dem Digitalen Zwilling einer Stadt, kann vielseitig eingesetzt werden und soll nun nach dem Ende des PaEGIE-Projekts weiterentwickelt und zur Produktreife gebracht werden. „Durch die Zusammenarbeit mit Städten und Gemeinden wollen wir die digitale Bürgerbeteiligung in der Mobilitätsplanung und anderen Planungsbereichen vorantreiben und so zu einer nachhaltigeren und lebenswerteren Umgebung in den Städten beitragen“, sagt Veneta Ivanova, Projektleiterin am Fraunhofer IGD. Das Tool sei so flexibel, dass es an verschiedene Szenarien und Fragestellungen angepasst werden könne. Das Konzept dahinter stützt sich auf ein Low-Code-basiertes Baukastensystem von Modulen für Datenzugriff, Datenanalysen und Datenvisualisierung. Mit diesem Baukastensystem wird es möglich, auch ohne Programmierkenntnisse und technische Unterstützung einfache Webanwendungen für kommunalspezifische Fragestellungen abzubilden.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/de/forschung/oeffentliche-projekte/software/paegie-mobilitaetskonzepte-im-digitalen-zwilling-partizipativ-entwickeln-und-umsetzen.html

    TU Darmstadt – PaEGIE: https://www.politikwissenschaft.tu-darmstadt.de/institut/arbeitsbereiche_und_nachwuchsgruppen/politische_systeme_integrationsforschung/forschung_vergleich_integration/paegie_1.de.jsp

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt

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  3. Spenden für die Usher Forschung

    Juli 23, 2024 by PM-Ersteller

    Die Stiftung zur Verhütung von Blindheit hat dank zahlreichen Spenden in ein Forschungsprojekt in Mainz investiert, um Forschung zu fördern und Augenlicht zu retten. Weitere Anstrengungen sind nötig.

    BildBlindheit zu verhüten ist eine große Anstrengung, die auf breiter Ebene und überregional unterstützt werden muss. Im konkreten Fall droht ein kleiner Junge, der bereits das Hörvermögen verloren hat, nun auch noch langsam zu erblinden. Diese seltene Erkrankung mit dem Namen „Usher Syndrom“ hat die Mutter zu einer Spendenaktion mit der Stiftung zur Verhütung von Blindheit aus Dachau ermutigt. Die gemeinnützige Stiftung hat seit ihrer Gründung mehrere Millionen Euro in die Forschung investiert um Augenlicht zu retten, ist aber noch lange nicht am Ziel.

    Die Ungewissheit, wann und ob sie ganz erblinde, sei sehr schlimm, sagt Meliha am Rande der erten Scheckübergabe an der Universität in Mainz, die vom SWR interviewt wurde. Sie lese sehr gerne und viel und fürchte, wegen der Krankheit irgendwann nicht mehr lesen zu können. Meliha hat ebenfalls das seltene Usher Syndrom und hofft, dass es nicht so weit kommt und es irgendwann eine Therapie für Usher-Patienten und Patientinnen gibt.

    Die Forschung an seltenen Erkrankungen sei nicht einfach, sagt Professor Wolfrum von der Augenklinik in Mainz, da sie in der Öffentlichkeit nicht präsent sind. Große Pharmakonzerne hätten zudem kein Interesse daran, Medikamente oder Therapien zu entwickeln, weil das kein Geld bringe. Spenden, wie die, die das Forschungsteam nun von der Stiftung zur Verhütung von Blindheit erhalten hat, seien daher wichtig.

    Das Usher-Syndrom sei noch zu wenig erforscht, viele Fragen seien unbeantwortet. Man wisse noch nicht genau, wieso die Zellen im Auge absterben. Es gebe zwar schon Therapieansätze für das Auge, aber das sei noch ein weiter Weg, denn es müssten erst klinische Studien durchgeführt werden, so Wolfrum. In Deutschland leben rund 8.000 Menschen mit der sehr seltenen Diagnose Usher-Syndrom. Die erblich bedingte und bislang unheilbare Erkrankung, benannt nach dem schottischen Augenarzt Charles Howard Usher, geht sowohl mit Hörschädigungen als auch mit Netzhautdegeneration einher. Während die Höreinschränkungen mit Hilfsmitteln wie Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten kompensiert werden können, gibt es bislang keine Möglichkeit, den Krankheitsverlauf im Auge aufzuhalten.

    Dank des großen Engagements der Mutter von Matti konnten bereits viele Spendengelder gesammelt werden. Mit der Spende in Höhe von 25.000 EUR konnte das neue Forschungsprojekt starten.
    Durch die Forschung hofft man, einen bedeutenden Beitrag zur Verhütung von Blindheit zu leisten und das Augenlicht von vielen Menschen zu retten.
    Um dieses wichtige Projekt voranzutreiben, wird weitere Unterstützung benötigt. Mit großzügigen Spenden können spezielle Analysen durchgeführt und wichtige Fortschritte in der Bekämpfung des Usher-Syndroms erzielt werden. Für wichtige Untersuchungen zum Usher-Syndrom Typ 1 werden finanzielle Mittel für bestimmte Tests benötigt. Mit 5.000 EUR könnten Tests an Maus- und Schweinemodellen durchgeführt werden, um die genetischen Veränderungen in ihren Augen zu verstehen. Zusätzliche 10.000 EUR würden Tests an menschlichen Augenmodellen ermöglichen, um die Unterschiede zwischen betroffenen und gesunden Personen zu untersuchen. Weitere 20.000 EUR würden noch detailliertere Tests an diesen menschlichen Augenmodellen ermöglichen, um mehr über die Krankheit herauszufinden. Diese Tests sind entscheidend, um neue Behandlungen für das Usher-Syndrom zu entwickeln und das Augenlicht der Betroffenen zu retten.

    Mit der Scheckübergabe in Höhe von 25.000 EUR wurde die erste Hürde genommen.
    Weitere Spendengelder sind nötig, um die Forschungsarbeit bis zum Ende führen zu können. Die Initiative und Kreativität beim Einwerben von Spendengeldern von Mattis Mutter sind vorbildlich, sagt Reinhard Rubow, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung zur Verhütung von Blindheit. Mit mehr solchen engagierten Menschen könnte die Forschung noch mehr unterstützt werden, um Augenlicht zu retten.
    Mehr zur Motivation von Mattis Mutter und von Professor Wolfrum kann im Podcast „Retina View“ nachgehört werden.

    Wer Matti und anderen Erkrankten helfen möchte eine doppelte Sinnesbehinderung durch Taubblindheit zu verhindern, kann für die Forschungsförderung bei der Stiftung zur Verhütung von Blindheit spenden. Jeder Beitrag zählt und bringt uns näher zu einer Heilung für das Usher-Syndrom.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit
    Frau Maria Kretschmer
    Am Heideweg 38c
    85221 Dachau
    Deutschland

    fon ..: 01603546674
    web ..: http://www.pro-retina-stiftung.de
    email : csr@pro-retina-stiftung.de

    Die gemeinnützige Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit setzt sich für die Forschung und Prävention von Augenkrankheiten ein. Mit gezielten Maßnahmen und Programmen möchte die Stiftung einen Beitrag dazu leisten, das Augenlicht von Menschen zu erhalten und zu verbessern, insbesondere bei Kindern mit erblich bedingten Augenerkrankungen wie dem Usher-Syndrom.

    Pressekontakt:

    Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit
    Frau Maria Kretschmer
    Am Heideweg 38c
    85221 Dachau

    fon ..: 01603546674
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    email : csr@pro-retina-stiftung.de


  4. EMPERRA E-Health Technologies: Digitale Diabetes-Management-Plattform ESYSTA zeigt überzeugende Wirksamkeit

    Juli 23, 2024 by PM-Ersteller

    Wissenschaftliche Studien mit mehr als 1.200 Teilnehmenden weisen deutliche Therapie-Verbesserung für Diabetes-Patient*Innen nach.

    BildEMPERRA® E-Health Technologies ist mit seiner Entwicklung innovativer Digital Health-Produkte im Bereich „Diabetes mellitus“ Vorreiter für die Verbesserung der Versorgung von Patient*Innen mit Diabetes mellitus. Die wissenschaftlichen Daten aus drei Studien mit mehr als 1.200 Patient*Innen zeigen eine überzeugende Wirksamkeit der digitalen Diabetes-Management-Plattform ESYSTA®. Damit ist nachweislich belegt, dass mit dieser eine deutliche Therapie-Verbesserung bei insulinbehandelten Diabetes-Patienten*Innen erreicht werden kann. Auf dieser Basis verfolgt EMPERRA® die Erstattung von ESYSTA® als Regelleistung via digitaler Gesundheitsanwendung (DiGA) und/oder durch Verträge mit Krankenkassen.

    Die medizinische Wirksamkeit steht für EMPERRA® immer im Vordergrund, verbunden mit der Teilhabe von Betroffenen und Behandelnden durch eine effiziente digitale Vernetzung. Dr. med. Janko Schildt (CEO und Gründer): „Es freut mich, dass wir jetzt den umfassenden wissenschaftlichen Beweis erbringen konnten. Damit kann unsere digitale, geräteunabhängige Plattform ESYSTA® mit hoher medizinischer Evidenz zum Nutzen der Patienten und zur langfristigen Entlastung der Diabetes-Behandlungsteams in unserem Kernmarkt Deutschland eingesetzt werden. Auch gesundheitsökonomisch wird ESYSTA® dadurch zu einem attraktiven System für alle Krankenkassen.“

    Prof. Dr. med. Peter Schwarz, Leiter der drei aufeinander aufbauenden Studienprojekte von ESYSTA® und Präsident der Internationalen Diabetes Föderation (IDF), führt aus: „ESYSTA® besitzt durch seine Einzigartigkeit viele Ansatzpunkte zur Verbesserung der Behandlung, insbesondere von insulinbehandelten Patient*Innen im Therapiesegment Diabetes mellitus. Ich halte die vorliegenden positiven wissenschaftlichen Ergebnisse für entscheidend im weiteren Prozess zur umfangreichen Verordnungsfähigkeit von ESYSTA®. Die aktuellen Daten belegen eine schnellere Absenkung des Langzeit-Markers HbA1c bei schlecht eingestellten Patient*Innen, dies auch bei Menschen mit Diabetes, die in die sog. Disease-Management-Programme (DMPs) eingeschlossen sind. ESYSTA® wirkt außerdem effektverstärkend bei Einsatz von GLP-1-Analoga (sog. „Abnehmspritze“). Ich bin zuversichtlich, dass man diese medizinischen Effekte auch außerhalb Deutschlands in der Fachöffentlichkeit wahrnehmen wird. Somit dürften wir ESYSTA® in einigen Jahren nicht nur in Deutschland als Teil der digitalen Standardverfahren für die Behandlung spezifischer Diabetes-Patientengruppen vorfinden.“

    Die Diabetes-Management-Plattform ESYSTA® – mit seiner CE-Zulassung als Medizinprodukt sowie daten- und informationsgesichert nach ISO 27001 – kann patientenseitig durch die ESYSTA® App die Therapieadhärenz und Compliance verbessern. ESYSTA® erlaubt die Anbindung vieler Blutzuckermessgeräte und „smarten“ Insulin-Pens sowie digitaler Einweg-Pen-Kappen an die Plattform. Auf der Seite des medizinischen Fachpersonals stehen damit lückenlose, weitgehend automatisiert erhobene Daten für eine hochqualifizierte und effiziente Therapiebegleitung über das ESYSTA® Online-Portal transparent zur Verfügung.

    Dr. med. Horst Mertens (COO/CBDO) ergänzt: „Die ESYSTA® Plattform zeigt, dass ein Diabetes-Management einfach, sicher und digital hervorragend in die Behandlungsabläufe integrierbar ist. Im Zuge der geplanten Markteinführung in Deutschland hat EMPERRA® sich das Ziel gesetzt, weitere wissenschaftliche Daten durch eine großangelegte Anwendungsbeobachtung (Non-Interventional Study – NIS) zu generieren. In diesem Prozess wird das renommierte FIDAM (Forschungsinstitut Diabetes, Bad Mergentheim) beteiligt sein. Basierend darauf wird ESYSTA® auch in weiteren internationalen Projekten zur Anwendung kommen.“

    EMPERRA® konzentriert sich aktuell auf das Antragsverfahren für eine permanente DiGA-Listung und auf die Gespräche mit Krankenkassen sowie strategischen Partnern. Eine aktuelle Finanzierungsrunde ist für interessierte Investoren weiterhin offen.

    Weiterführende Informationen unter: https://www.emperra.com/ und https://esysta-diabetes.com/ 

    Über das integrierte Diabetes-Telemonitoring-System ESYSTA®

    Mit dem Produktsystem ESYSTA® vertreibt EMPERRA® das weltweit erste drahtlose und web-basierte Insulinpen-integrierte Telemonitoring-Produktsystem im Bereich Diabetes mellitus. Mit einer auf der Bluetooth®- und NFC-Technologie basierenden Ergänzung des Produktsystems hat EMPERRA® die interoperable Funktionalität von ESYSTA® deutlich erweitert. Bereits heute sind ca. 90% aller ambulanten Geräte zum Selbstmanagement in die ESYSTA® Plattform integriert.

    Der Leitgedanke zur Entwicklung von ESYSTA® mit automatisierter Datenübertragung aller relevanten Behandlungsdaten aus unterschiedlichen Hardware-Komponenten ist in der Handhabung einfach, aber wegweisend. Die Basisdaten werden vollautomatisch übertragen, in einem einfach zu verstehenden digitalen Patiententagebuch, der ESYSTA® App abgebildet und voranalysiert und über einen digitalen ESYSTA® Assistenten u.a. mit Ampelalgorithmus einfach verständlich für alle Nutzer aufbereitet.

    Die Patienten oder Arztpraxen benötigen dafür weder ein Übertragungskabel, noch eine spezielle Software. Mit ESYSTA® wird eine innovative und datenbankbasierte Plattform bereitgestellt, die der Tele-Diabetologie gänzlich neuartige Möglichkeiten bietet.

    Dr. med. Janko Schildt, CEO und Gründer der EMPERRA®, dazu: „Den Patienten wird ein effizientes Instrument in die Hand gegeben, das die Diabetes-Therapie wesentlich vereinfacht, dies sowohl im persönlichen Diabetes-Management, als auch in der Selbstkontrolle wichtiger Parameter. Die Lebensführung der Patienten wird vereinfacht, die Lebensqualität steigt spürbar. Durch die Nutzung von ESYSTA® werden alle Nutzer zeitlich deutlich entlastet: sowohl der Patient als auch das begleitende private und medizinische Umfeld. Mit den bestehenden und künftigen Produktweiterentwicklungen sind wir überzeugt, eine noch größere Zielgruppe zu erreichen und die digitale Gesundheitsversorgung im Sinne der Patienten, Ärzte und des Pflegepersonals weiter voranzubringen.“

    Das ESYSTA®-System ist CE-zertifiziert und damit in allen EU-Staaten zugelassen. Es erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit.

    Mit ESYSTA® werden alle für den Diabetiker relevanten Daten automatisch erfasst. Applizierte Insulindosen (IE), Blutzuckerwerte und Kohlenhydrat-Einheiten (BE/KHE) werden drahtlos und automatisch vollständig in ein digitales Patienten-Tagebuch übertragen. Alle Daten können in ihren Zusammenhängen über Monate zurückverfolgt werden. Ein Ampelsystem signalisiert dem Patienten und den behandelnden Ärzten kritische Tageswerte und sonstige auffällige Indikatoren. Anpassungen oder Umstellungen in der Therapie können so schneller vorgenommen werden. ESYSTA® ist aufgrund seiner interoperablen Schnittstellen vorbereitet, zukünftig auch in andere Softwaresysteme zur digitalen Patientenführung eingebunden zu werden. Damit ist ESYSTA® technologisch zukunftssicher ausgelegt.

    Per Übertragung über das Mobilfunknetz und die Anbindung an eine internetbasierte Auswertungs- Plattform sind alle relevanten Daten jederzeit auf Computern, Tablets, Smartphones (Android®/iOS®) abrufbar. Potenziell jedes Gerät mit drahtloser Schnittstelle ist durch die interoperablen Schnittstellen in ESYSTA® integrierbar. Dies sind bereits über 90% des Anteils im deutschen Markt. Dies nützt nicht nur den Patient*Innen, sondern auch den autorisierten Haus- und Fachärzt*Innen sowie dem behandelnden Klinik- oder Pflegepersonal.

    ESYSTA® vereinfacht damit die Umsetzung der Therapie und die Patientenbetreuung. Dazu Dr. med. Horst Mertens (COO, CBDO): „Das Produkt-System ESYSTA® hat mit seiner Daten- und Anwender-Integration auch positiven Einfluss auf die für jede Diabetes-Therapie wichtigen psychosomatischen und psychosozialen Aspekte im Leben der Patienten. Wir haben bei unseren begleitenden Studien sogenannte weiche Indikatoren abgefragt und konnten feststellen, dass die Selbstsicherheit der ESYSTA®-Anwender zunahm mit einer ebenso wachsenden Eigenverantwortung.“

    Seit Jahren nehmen weltweit die Aufwendungen bzw. Kosten im Gesundheitswesen für die weitverbreitete kostenintensive chronische Krankheit Diabetes mellitus stetig zu. Weltweit leidet im Durchschnitt jeder Zehnte an dieser Krankheit ( https://diabetesatlas.org ). Diese Kosten ließen sich, auch dies legen erste Untersuchungen nahe, bei der Verwendung von ESYSTA® deutlich senken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EMPERRA GmbH E-Health Technologies
    Herr Dr. med. Horst Mertens M.D., MBA
    Zeppelinstraße 48a
    14471 Potsdam
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 331 – 97 93 48 00
    web ..: https://www.emperra.com/
    email : h.mertens@emperra.com

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    Pressekontakt:

    EMPERRA GmbH E-Health Technologies
    Herr Dr. med. Horst Mertens M.D., MBA
    Zeppelinstraße 48a
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  5. Durchbruch: EcoGraf meldet erfolgreichen Dauerbetrieb

    Juli 17, 2024 by PM-Ersteller

    Der erfolgreiche Abschluss der PQF ermöglicht die Validierung des EcoGraf HFfree(TM)-Reinigungsprozesses für die kommerzielle Produktion sowie die Bereitstellung von Produktmustern für potenzielle Kunden

    EcoGraf (ASX: EGR; FSE: FMK; OTCQB: ECGFF) hat die weltweit erste HFfree(TM)-Graphit-Reinigungsanlage (Flusssäure frei) zur Herstellung von Batterieanodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien erfolgreich in Betrieb genommen. In dieser Woche lief der erste Dauerbetrieb mit ungereinigtem kugelförmigem Graphitkonzentrat. Jetzt folgt der 24-Stunden Betrieb.

    Erstmals hat das Unternehmen auch Bilder der Produktqualifizierungsanlage („PQF“) veröffentlicht (siehe Abbildung 1). Insgesamt wurde die Anlage durch öffentliche Fördermittel aus dem Critical Minerals Development Program der Commonwealth-Regierung in Höhe von 2,9 Mio. AUD mitfinanziert.

    Abbildung 1: Blick in die neue Fabrikhalle von EcoGraf nahe Perth.

    Der erfolgreiche Abschluss des PQF ermöglicht die Validierung des EcoGraf HFfree(TM)-Reinigungsprozesses für die kommerzielle Produktion sowie die Bereitstellung von Produktmustern für potenzielle Kunden. Außerdem liefert der Betrieb eine wichtige Grundlage für die künftige Kreditvergabe für kommerzielle Anlagen an anderen Standorten in Europa, Nordamerika und Asien. EcoGraf arbeitet an Standortstudien mit potenziellen Herstellern von Lithium-Ionen-Batterien.

    Vor kurzem wurde eine unabhängige Benchmarking-Studie für das EcoGraf HFfree(TM)-Reinigungsverfahren im Vergleich zu alternativen Reinigungsverfahren für die Herstellung von Anodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien veröffentlicht. Die Studie bestätigt die Wettbewerbsfähigkeit des HFfree(TM)-Prozesses im Vergleich zu den anderen Reinigungsmethoden.

    EcoGraf möchte in seiner PQF jetzt zunächst die Ergebnisse früherer Zyklustests wiederholen, bei denen eine Reinheit von 99,99 % Kohlenstoff erzielt wurde. Das Unternehmen hat weitere Updates für die nahe Zukunft angekündigt.

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