‘Politik’ Category

  1. Effektive Strafverteidigung von Ihrem Fachanwalt Philipp Berndtsen aus Duisburg

    Juni 6, 2023 by PM-Ersteller

    Rechtsanwalt Philipp Berndtsen gewährt eine kompetente Strafverteidigung und überzeugt dabei dank seiner langjährigen Erfahrung vor allem auf dem Gebiet des Verkehrsstrafrechts.

    Philipp Berndtsen ist Fachanwalt für Strafrecht und vertritt seine Mandanten in diesem Bereich sowohl außergerichtlich als auch vor den Amts- und Landgerichten in Moers, Duisburg und deutschlandweit. Rechtsanwalt Philipp Berndtsen ist dabei vor allem auf dem Gebiet des Verkehrsstrafrechts tätig und überzeugt hier dank seiner 25-jährigen Berufserfahrung.

    Darüber hinaus ist er auch bundesweit in verschiedenen Verfahren des Wirtschaftsstrafrechts, des allgemeinen Strafrechts und des Ordnungswidrigkeitenrechts tätig. Zudem absolviert Rechtsanwalt Berndtsen im Rahmen seines Fachanwaltstitels regelmäßig aktuelle Fortbildungsveranstaltungen und ist Mitglied im Deutschen Anwaltsverein.

    Frühzeitige Mandatierung erleichtert die Strafverteidigung

    Um eine möglichst effektive Strafverteidigung zu erreichen, sollte möglichst früh ein Fachanwalt eingeschaltet werden. Rechtsanwalt Philipp Berndtsen übernimmt ab der Beauftragung die professionelle Verteidigung seiner Mandanten und legt dabei sehr viel Wert auf eine umfassende Beratung. In erster Linie wird ab Mandatierung zunächst Akteneinsicht beantragt, um sich einen ersten Überblick über den Sachstand zu verschaffen.

    Danach übernimmt Rechtsanwalt Berndtsen in enger Abstimmung mit seinen Mandanten die weiteren Schritte der Verteidigung, insbesondere die Kommunikation mit der Staatsanwaltschaft, dem Richter und den weiteren Verfahrensbeteiligten.

    Erfahrene Strafverteidigung mit Fokus auf Freispruch oder Einstellung

    Bei der kompetenten und zugleich empathischen Vorgehensweise von Rechtsanwalt Philipp Berndtsen liegt der Fokus in erster Linie stets darauf, möglichst einen Freispruch oder eine Einstellung des Verfahrens zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, bereitet Rechtsanwalt Berndtsen seine Mandanten auch stets auf ein professionelles Auftreten vor Gericht vor, sollte ein solches notwendig sein. In vielen Fällen kann das Verfahren aber bereits vorher beendet werden.

    Auch über mögliche Nebenstrafen, wie zum Beispiel einen drohenden Verlust des Führerscheins oder berufsrechtliche Folgen eines Strafverfahrens, klärt Rechtsanwalt Berndtsen auf.

    Moderne Kanzlei in zentraler Lage

    Die moderne Kanzlei von Philipp Berndtsen befindet sich in der Düsseldorfer Straße 2 in 47051 Duisburg und damit im Zentrum von Duisburg, sodass sie bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem PKW erreicht werden kann. Für eine erste Kontaktaufnahme und eine Ersteinschätzung der juristischen Angelegenheit kann die Kanzlei gerne per E-Mail an kanzlei@be-strafrecht.de oder telefonisch unter 0203 / 211 31 kontaktiert werden.

    Dabei übernimmt die Kanzlei auch gerne die Kommunikation mit den Rechtsschutzversicherungen und gewährt Auskunft über die zu erwartenden Kosten. Zudem informiert sie ihre Mandanten jederzeit über den aktuellen Sachstand des Verfahrens und übernimmt Fristeinhaltungen und Terminabsprachen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BE-Strafrecht
    Herr Philipp Berndtsen
    Düsseldorfer Straße 2
    47051 Duisburg
    Deutschland

    fon ..: 0203 / 211 31
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    Herr Alexander Graf
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    70178 Stuttgart

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  2. Nach Aufdeckung von grausamen Zuständen in Schweinehaltung- Staatsanwaltschaft Münster nimmt Ermittlung auf

    Juni 6, 2023 by PM-Ersteller

    Vor wenigen Tagen veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro umfassendes Videomaterial aus einem Schweinehaltungsbetrieb im Münsterland.

    BildEin Recherche-Team hatte die Bilder in der Zeit von Ende November 2022 bis Februar 2023 erstellt. Auf den Bildaufnahmen sind kranke und zum Teil schwer verletzte Schweine zu sehen. Die bei den Tieren zu sehenden Symptome lassen vermuten, dass sie vermutlich nicht hinreichend tierärztlich behandelt wurden, obwohl eine Behandlung gesetzlich vorgeschrieben ist. Ebenso ist eine Krankenbucht verpflichtend, die jedoch auf den Aufnahmen nicht erkennbar und vermutlich auch nicht vorhanden ist. „Einige der Tiere haben schwerwiegende Verletzungen und werden einfach sich selbst überlassen“, so Denise Weber vom Deutschen Tierschutzbüro.

    Das Videomaterial wurde veterinärmedizinisch von dem Verein „Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft“ begutachtet. In dem Gutachten kommen Dr. med. vet. Claudia Preuß-Ueberschär und Dr. med. vet. Julia Pfeiffer-Schlichting zu dem Ergebnis, dass in diversen Fällen Schweinen länger anhaltende erhebliche Schmerzen und Leiden zugefügt worden sind und damit gegen § 17 des Tierschutzgesetzes verstoßen worden ist. Damit würde der Straftatbestand der Tierquälerei erfüllt sein.

    Das Deutsche Tierschutzbüro hatte Ende Mai Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz gestellt. Nun hat die Staatsanwaltschaft in Münster die Ermittlungen aufgenommen (AZ 540 Js 1837/23). „Wir erhoffen uns eine gerechte Strafe für die Verantwortlichen, Tierquälerei darf nicht unbestraft werden“ so Weber.

    Dem Deutschen Tierschutzbüro ist es wichtig zu betonen, dass solche Aufdeckungen nicht den bedauerlichen Einzelfall darstellen. „Seit Jahren veröffentlichen wir und andere Tierrechtsorganisationen immer wieder erschreckendes Bildmaterial aus Tierhaltungsbetrieben. Von einem Einzelfall kann hier wirklich nicht mehr die Rede sein“, so Weber abschließend. Das Deutsche Tierschutzbüro empfiehlt allen Menschen, die solch eine Tierquälerei nicht unterstützen möchten, die rein pflanzliche Lebensweise.

    Weitere Informationen zu diesem Fall: https://www.tierschutzbuero.de/alltag-schweinehaltung-mit-louisa-dellert

    Bildmaterial senden wir auf Anfrage gerne zu.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Deutsches Tierschutzbüro e.V.
    Herr Jan Peifer
    An der Autobahn 23
    53757 Sankt Augustin
    Deutschland

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    Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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    Deutsches Tierschutzbüro e.V.
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  3. Ein linkspopulistisches Parteiangebot teilt und differenziert das Protestpotential in Deutschland!

    Juni 5, 2023 by PM-Ersteller

    Warum die Gründung einer linkspopulistischen Wagenknechtpartei ein Segen für Deutschland wäre!

    Unter der Überschrift „Warum die Gründung einer linkspopulistischen „WAGENKNECHTPARTEI“ ein Segen für Deutschland wäre!“ veröffentlicht Autor: Dr. sc. Harald Hildebrandt seine Sicht auf die Gründung einer linken „WAGENKNECHTPARTEI“ (Link zum Originalartikel: https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=296036):

    In der Gerüchteküche brodelt es: Die Gründung einer linken „WAGENKNECHTPARTEI“ stünde bevor (siehe beispielsweise (1) und (2)).

    Aber macht das überhaupt Sinn? Und wie wäre das zu bewerten?

    In Baden-Württemberg witzelte man in längst vergangenen Zeiten, es bräuchte nur ein Besenstiel mit der Aufschrift „CDU“ zur Wahl nominiert werden, der würde dann die Wahl gewinnen. Ähnliches wurde auch in Bayern zur CSU gesagt.

    In Baden-Württemberg gilt das schon einige Zeit nicht mehr, in Bayern hat es die CSU auch nicht mehr ganz so leicht.

    Spätestens seit der Wahl zur Bürgerschaft in Bremen zeigt sich ein parteienunspezifisches Protestpotential von mindestens 10 Prozent der Wähler. Die „Bürger in Wut“ (BiW) konnten so aufgrund des Nichtantretens der AfD ihren Stimmenanteil um 7.4 Prozentpunkte steigern und so mit 9.8% ihr bisheriges Abschneiden fast verfünffachen.

    Aktuell würde wohl ein Besenstiel mit der Aufschrift „PROTEST“ (Protest gegen „DIE DA OBEN“, gegen die „HERRSCHENDEN“, gegen die „OBRIGKEIT“, gegen die „ELITE“) rund 20 Prozent der Wähler „mitnehmen“.

    Gegenwärtig wird als Besenstiel mit der Aufschrift „PROTEST“ überwiegend die AfD wahrgenommen.

    Wie die „Frankfurter Rundschau“berichtet, würden nach einer Erhebung des Meinungsforschungsunternehmens Kantar jedoch bis zu 19 Prozent der Befragten eine von der Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht angeführte Partei wählen. Den größten Zulauf hätte diese „WAGENKNECHTPARTEI“ danach von AfD-Anhängern: Hier können sich der Umfrage zufolge 60 Prozent vorstellen, diese Partei zu wählen. Bei Anhängern der Linken sind es 50 Prozent, bei FDP-Anhängern noch 26 und bei Anhängern von CDU/CSU auch noch 16 Prozent. Nur 12 Prozent der SPD-Anhänger fänden eine Wagenknecht-Partei wählbar, bei den Grünen-Anhängern gibt es mit drei Prozent die geringste Wechselbereitschaft (siehe (3)).

    Viel lieber als ein Wahlergebnis von 20 Prozent für die AfD allein wären mir 10 Prozent für eine rechtspopulistische Protestpartei (AfD) und 10 Prozent für eine linkspopulistische Protestpartei („WAGENKNECHTPARTEI“). Allein schon die Teilung und Spezifizierung des derzeitigen Protestpotentials wäre ein Verdienst der Gründer einer „WAGENKNECHTPARTEI“.

    Für mich wäre eine solche Partei aller Voraussicht nach nicht wählbar – linker Populismus ist mir nicht lieber als rechter (etwa so wie mir auch Linksradikalismus nicht lieber ist als Rechtsradikalismus).

    Und für die Politiker der „ALTPARTEIEN“ (inklusive der Linken) bliebe die Aufgabe, überzeugende inhaltliche und personelle Alternativen zu diesen Protestparteien zu entwickeln und glaubhaft zu vertreten!

    Ich persönlich glaube auch nicht, dass der derzeitige Trend zum Populismus noch Jahrzehnte andauert, aber was weiß ICH schon, vielleicht bin ich auch einfach nur zu verkopft 🙂 ….

    Quellen:
    (1) https:// rp-online.de/politik/sahra-wagenknecht-und-ihre-geplante-parteineugruendung_aid-89936775
    (2) https:// www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Journal/essay-parteien-fuer-alle-wagenknecht-letzte-generation-und-noch-viel-mehr-id66452741.html
    (3) https:// www.fr.de/politik/sahra-wagenknecht-umfrage-partei-stimmen-linke-ukraine-krieg-92120437.html

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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  4. Der Pankower Kleingärtner-Bezirksverband teilte Anfang Juni 2023, daß unverzüglich Insolvenz beantragt wird.

    Juni 4, 2023 by PM-Ersteller

    VOR der Insolvenz-Meldung kam es noch zu einem Drohkulissen-Aufbau und zur Angstverbreitung. Die Kleingärtner sollten (wegen der beim BV „verschwundenen“ Gelder) nochmal bzw. doppelt zahlen.

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    Der Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. (bestehend aus: Gerd Hardt, Ellen Müller, Dr. Peggy Morgenstern) teilte Anfang Juni 2023 allen Pankower KGV mit, daß unverzüglich Insolvenz beantragt wird.

    Die vorhergegangene ungeheuerliche Behauptung des Rest-BV-Vorstands, wonach bei einem Insolvenzverwalter mit einer Kündigung der Pachtverträge bzw. Unterpachtverträge zu rechnen sei, wurde zurückgenommen. Nun wird betont, daß damit nicht zu rechnen ist. Das ganze Gerede davon, daß ein Insolvenzverwalter die Verträge kündigen würde, war offenkundig Blödsinn (wir haben mehrfach darauf hingewiesen). Warum sollte er auch die Einnahmequelle des BV kappen ? Denn seine Aufgabe ist der Versuch der Rettung. Dieses ganze tückische Gerede (ebenso wie das Ignorieren der Kleingärtner-Schutzvorschrift des § 10 Abs.3 BKleingG) war also nur Drohkulissen-Taktik, um schnell noch an das Geld der Pankower Kleingärtner zu kommen (Stichwort: Sonder- bzw. Doppelzahlung). Angstverbreitung. Jetzt, plötzlich, sang und klanglos, wird das Gegenteil behauptet. Ohne Entschuldigung. Es kann einem übel werden.

    Des Weiteren: Ebenfalls unfassbar: Im März 2023 hatte Gerd Hardt ggü. der BERLINER MORGENPOST noch behauptet, daß die Pachtgelder in Wahrheit definitiv an das Land Berlin überwiesen worden waren (der Bezirksverband sei das wirkliche Opfer – Opfer von Falschbehauptungen), aber beim Bezirksamt vielleicht falsch verbucht worden seien. Das Bezirksamt Pankow wies dies entschieden zurück. Am 27.4.2023, bei der Vorständekonferenz beim Bezirksverband, konnte die von Gerd Hardt zu verantwortende Behauptung vom März nicht mehr aufrecht erhalten werden. Das Geld war nicht an das Land Berlin überwiesen worden. Wieder keine Entschuldigung. Im Gegenteil, die am 27.4.23 offenbarten Tatsachen zeigen, daß alles noch viel schlimmer ist: HIER.

    Dann kam der Drohkulissen-Aufbau. Angstverbreitung. Und nun die Insolvenz. Dumm und dusselig stehen nun ggf. die Pankower KGV da, die vor der Insolvenzbekanntgabe die Sonder- bzw. Doppelzahlung bereits überwiesen haben (sei es an der BV, sei es an die Grundeigentümer). Und wieder sind die Pankower Kleingärtner die Opfer.

    Warum haben Gerd Hardt, Ellen Müller, und Dr. Peggy Morgenstern, alle drei waren auch schon zur Kleinau-Zeit im BV-Vorstand, in den letzten Jahren nicht ihre vereinsrechtlichen Informationsansprüche energischer wahrgenommen ?

    Wir stellen fest, daß beim BV-Vorstand (im Vergleich jetzt und früher) eine überzeugende Läuterung nicht zu erkennen ist.

    Und wir fragen: Inwieweit ist das alte Viola-Kleinau-Netzwerk noch funktionstüchtig ? Und wo sind die riesigen verschwundenen Geldbeträge geblieben ? Und wo die verschwundenen Akten ?

    Apropos Viola Kleinau: Zur Erinnerung: Aus der Polizeiakte: HIER

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    Lesen Sie auch: Neue Strafanzeige gegen Viola Kleinau: Wasser predigen, aber Wein …. Hier:

    https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/neue-strafanzeige-gegen-viola-kleinau/

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
    Herr Axel Quandt (Herausgeber)
    Ollenhauerstrasse 46
    13403 Berlin
    Deutschland

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    Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht. www.pankower-gartenzwerge.de /
    Kritische Pankower Kleingärtner

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  5. Agriversa.org – Die Milchkuh ist nicht das Klimaproblem

    Juni 3, 2023 by PM-Ersteller

    Mit dem „ZukunftsStall ANMS 4.0“ gibt es eine wirksame Lösung für die geforderte Klima- und -Umweltgerechtigkeit.

    BildGesellschaft, Politik, Klima- und Umweltverbände fordern aktuell mit Vehemenz, dass die vom Welt-Klimarat vorgegebenen CO2 Einsparungen bis 2040, 2050 und bedingt von allen Bereichen, von der Industrie, vom Verkehr, von der Landwirtschaft und auch von der Bevölkerung unbedingt zu erreichen sind. Hierbei steht die Landwirtschaft im Allgemeinen, die Milchwirtschaft in Besonderen und der menschlichen Verzehr von Milch und Fleisch im Zentrum der öffentlichen vorgetragenen Kritik.

    Mit ihrer Tätigkeit in der Pflanzen- und Tierproduktion hat die Landwirtschaft, insbesondere durch die Bindung von CO2 in der Biomasse und im Boden, aber auch durch verursachte Emissionen an Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Kohlendioxid (CO2) sowie Ammoniak (NH3) grundsätzlich erheblichen Einfluss – sowohl negativ als auch positiv – auf die Umwelt und letztlich auf das aktuelle und vor allem das künftige Klima.

    Die Emissionen aus der deutschen Tierhaltung sind aber aufgrund verbesserter Produktionssysteme und der heblichen Reduktion Tierbestände, vor allem in den Neuen Bundesländern, in den letzten Jahren, d. h. seit 1990, um mehr als 30 Mio. t CO2-Äquivalente gesunken! Die CO2- Bilanz der deutschen Land- und Forstwirtschaft ist darüber hinaus nach Einschätzung des Bundeslandwirtschaftsministeriums mit rund 39 Mio. t eindeutig im Plus! Denn dem „Kohlenstoff-Exporten“ in Höhe von 168 Mio. t stehen nur Emissionen (einschließlich N-Mineraldüngerherstellung) der Landwirtschaft in Höhe von brutto 129 Mio. t gegenüber.

    Der Anteil der Landwirtschaft an den gegenwärtig erzeugten Treibhausgasemissionen ist generell immer noch sehr hoch. Sie liegen laut Weltklimarat, dem Intergouvernemental Panel on Climate Change (IPCC), weltweit bei 14 Prozent und in Deutschland bei 11 Prozent. Der Anteil der Landwirtschaft an der gesamten CO2-Emission beträgt 6 Prozent, der an Lachgas 82 Prozent! Der Methan-Ausstoß (45 Prozent) stammt dabei zu 93 Prozent aus der Rinderhaltung und wird vorwiegend durch die Milchwirtschaft verursacht. Die landwirtschaftlich genutzten Böden setzen zudem jährlich ca. 100.000 t Ammoniak (NH3), 80.000 t Stickstoffmonoxid (NO) sowie 70.000 t Lachgas (N2O) frei.

    Diese Emissionen sind zum einen ein großes Problem für Klimas und Umwelt, sie können aber zum anderen, wenn es gelingt sie mit Hilfe des „ZukunftsStalls ANMS 4.0“ zu separieren zu zusätzlichen Wirtschaftlichen Leistungen genutzt werden.

    Autoren: Dr. agr. habil. Werner Baumgart und Steffen Baumgärtel, Projektentwickler (IHK)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AGRIVERSA e.G.
    Herr Dr. agr. habil. Werner Baumgart
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    Deutschland

    fon ..: +49 30 6293 2542
    web ..: http://www.agriversa.org
    email : info@agriversa.org

    Der „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ – steht für eine klima-, umwelt- und tiergerechte sowie eine nachhaltige, wirtschaftlich sehr effiziente landwirtschaftliche Produktion!
    Der ANMS 4.0 ist Hightech pur für den Kuhstall. Wissenschaftler, Ingenieure, Architekten und Experten aus der Milchwirtschaft haben seit Jahren gearbeitet.

    In einem transparenten, geschlossenen, luftdichten Stall-System werden für die Kühe optimale, stressarme Lebensbedingungen, wie auf einer Berg-Alm geschaffen. Es gibt Höhenluft, ideale Temperaturen, gesunde Luftfeuchtigkeit, optimale Licht- und UV-Strahlungsverhältnisse, hochwertiges Futter, viel Platz, viel Bewegung und höchsten Kuhkomfort!

    Der neue innovative Agriversa NullEmissions-MilchkuhStall 4.0 garantiert, dass an die Umwelt nicht nur keine TreibHausGase abgegeben und eine Geruchsbelästigung für die Bevölkerung vermieden wird, sondern dass die TreibHausGase und die anfallende Gülle mit hoher Effizienz wirtschaftlich verwertet werden!

    Pressekontakt:

    AGRIVERSA INTERNATIONAL PLC
    Herr Harald de Vries
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    10365 Berlin

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