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  1. Wenn Fragen nicht veröffentlicht werden – Sandra Weckert über Haltung

    November 10, 2025 by PM-Ersteller

    Binnen weniger Tage haben zwei kurze Videos von Sandra Weckert, Kreistagsabgeordnete aus MV, über 1.600 organische Aufrufe erzielt. Ohne Werbung, ohne Parteiapparat – aber mit klarer Haltung.

    BildIn ihren Videostatements spricht Weckert über Themen, die viele bewegen, aber nur wenige ansprechen: den Zustand politischer Kommunikation, den Umgang mit Kritik – und die Bedeutung von Transparenz und Haltung in einer Zeit, in der Öffentlichkeit zunehmend zur Echokammer wird.

    „Wenn Fragen nicht veröffentlicht werden, verlieren wir Antworten“, sagt Weckert in ihrem neuesten Video: „Demokratie lebt nicht von Zustimmung, sondern vom Mut, Fragen stellen zu dürfen.“

    Vom politischen Engagement zur Speakerin mit Haltung

    Sandra Weckert steht für eine Generation, die Verantwortung nicht delegiert, sondern lebt.
    Nach Jahren intensiver Arbeit in Bildung, Politik und Wirtschaft positioniert sie sich jetzt bewusst als Speakerin und Impulsgeberin für Zukunft, Chancen, Erziehung und gesellschaftliche Verantwortung.

    Ihr Stil: authentisch, mutig und reflektiert.

    Ihre Botschaft: Gesellschaft braucht Haltung, Medien brauchen Verantwortung – und Politik braucht wieder Glaubwürdigkeit.

    In ihrem Vortrag ? Jugendliche, Bildung, Krise, Lernen, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik betont sie, wie sehr Kinder und Jugendliche ein Umfeld brauchen, das Neugier, Dialog und kritisches Denken stärkt – und nicht erstickt.

    Mit Projekten wie „48 Könige MV“, in dem sie mit Schulen und Unternehmen über ein ganzes Schuljahr hinweg Kinder und Jugendliche in Verantwortung und Selbstwirksamkeit begleitet, verbindet sie Bildung, Kunst und Wirtschaft auf einzigartige Weise.

    Reden, die bewegen – Themen, die verbinden

    Weckert spricht über:

    * Zukunft und Verantwortung – Warum die kommenden Generationen mehr Mut als Konzepte brauchen.
    * Erziehung und Bildung – Wie Schule Kinder stark macht, wenn sie Haltung statt Anpassung fördert.
    * Migration und Integration – Warum Miteinander kein politisches Schlagwort ist, sondern tägliche Arbeit.
    * Gesellschaftliche Resilienz – Wie Medien, Politik und Bürger wieder ins Gespräch kommen können.

    „Ich will nicht mehr warten, dass jemand anderes die Fragen stellt“, sagt Weckert.
    „Ich will zeigen, dass Ehrlichkeit, Klarheit und Authentizität auch in der Politik noch funktionieren können.“

    Ihr jüngstes ? Video-Statement setzt diesen Weg konsequent fort – mit starken Botschaften, klarer Sprache und wachsender Resonanz.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    braintreeacademy GmbH
    Frau Sandra Weckert
    Sonnenallee 162
    12059 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 01637596090
    web ..: https://sandraweckert.de/speaking
    email : sandra@sandraweckert.de

    „Sandra Weckert ist eine der außergewöhnlichsten Rednerinnen Deutschlands, wenn es um Zukunftsfragen von Ausbildung, Jugend und sozialer Verantwortung geht. Sie erlernte ihr Handwerkszeug an Neuköllner Schulen, in der Arbeit mit Häftlingen in der JVA Moabit oder im Auftrag des Auswärtigen Amtes in den Randbezirken der Millionenstadt Casablanca.

    Heute ist sie mit ihrem Projekt „48 Könige“ deutschlandweit bekannt – einer bildgewaltigen und tiefgreifenden Initiative, bei der Jugendliche mit Biografien abseits der Norm auf der Bühne stehen, lernen, performen und Veränderung leben. Ihre Erfahrungen aus über 20 Jahren Praxis in sozialen Brennpunkten kombiniert sie mit einem mitreißenden Bühnenauftritt, messerscharfer Analyse und emotionaler Tiefe.

    Sandra Weckert ist Rednerin, Mentorin und Visionärin mit Haltung – authentisch, unangepasst, leidenschaftlich. Sie spricht dort, wo Wandel notwendig ist: in Unternehmen, Schulen, Ministerien und auf großen Bühnen. Ihr Thema: Wie wir Jugendlichen auf Augenhöhe begegnen und ihr Commitment durch echte Chancen gewinnen.“

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    Frau Sandra Weckert
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    email : sandra@sandraweckert.de


  2. Rentenexperten zeigen: Die Rente ist besser als ihr Ruf!

    November 8, 2025 by PM-Ersteller

    Die Rente ist besser als ihr Ruf. Im öffentlichen Diskurs fehlen Stimmen und Argumente, die zeigen, dass sie anderen Vorsorgearten in einigen Punkten sogar überlegen ist.

    BildWer die gesetzliche Rente mit Vorsatz schlechtredet, verursacht selber den Vertrauensverlust, vor dem er warnt!

    Eine aktuelle Umfrage scheint fast dramatisch zu belegen, was öffentlich immer wieder so dargestellt wird: Das Vertrauen in die gesetzliche Rente ist niedrig – dem sogenannten Altersvorsorge-Report 2025 zufolge erwarten nun schon 83 % der Bundesbürger wenig bis gar nichts vom aktuellen Rentensystem.

    „Das liegt aber vor allem daran, dass die Rente in der Öffentlichkeit häufig schlechtgeredet wird“, sagt Andreas Irion, der Präsident des Bundesverbands der Rentenberater. „Sie ist, wenn auch reformbedürftig, besser als ihr Ruf.“

    Ärgerlich findet der Rentenexperte, dass der Eindruck erweckt wird, das Rentensystem sei tatsächlich unzuverlässig, weil ja so viele Menschen das glauben.

    „Wenn eine Bank und ein Vermögensverwalter betonen, wie schlecht die gesetzliche Rente beleumundet ist, und herausstellen, wie wichtig private Vorsorge ist, dann scheint die Motivation dieser Auftraggeber einigermaßen durchsichtig zu sein“, meint Irion.

    Nach Ansicht der Rentenexperten des Bundesverbandes der Rentenberater ist dringend erforderlich, dass insbesondere alle beteiligten Personen in der Politik beim Thema Altersversorgung eine gemeinsame, überparteiliche Verantwortung erkennen und wahrnehmen.

    „Sich gegenseitig mit Vorwürfen für echte und vermeintliche Versäumnisse zu überhäufen und ständig das Ende der gesetzlichen Rente herbeizureden, ist unverantwortlich, inhaltlich schlicht falsch und verursacht ja genau den Vertrauensverlust.“

    Stabilität und Vertrauen entstünden vor allem dann, wenn wichtige positive Aspekte deutlich gemacht werden, Reformen parteiübergreifend getragen und auf gegenseitiges „Schlechtreden“ verzichtet würde.

    Bedauerlich sei, dass im öffentlichen Diskurs die Stimmen und Argumente fehlen, die zeigen, dass gerade die gesetzliche Rente in einigen Punkten anderen Vorsorgearten sogar überlegen ist.

    „Insbesondere die Anknüpfung der Rentenentwicklung an die Lohnentwicklung – und damit ein indirekter Inflationsschutz, um den man sich nicht kümmern braucht – wird von vielen Menschen entweder geschätzt oder unterschätzt“, betont Irion.

    „Zur langfristigen Stabilisierung der Altersvorsorge – ohne demografischen Druck – gibt es je nach Zählweise etwa 10 Stellschrauben. Wenn wir an jeder ein kleines bisschen in die richtige Richtung drehen, bräuchte es keine die Gesellschaft oder die Generationen spaltende Debatten.“

    So wäre z.B. die frühzeitigere und dafür geringere Anpassung des Rentenbeitragssatzes eine einfache Maßnahme zur Generationengerechtigkeit, der auch die allermeisten Personen zustimmen würden, die sich von zugelassenen Rentenberatern beraten lassen.

    „Unser Rentensystem mit den drei Säulen gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge ist stabil“, sagt Irion, „aber die Politik machte bis zuletzt in Teilen inkonsistente Renten- und Sozialgesetze. Und auch für Rentengesetze gilt: Oft steckt die Herausforderung in Details. Da braucht es Rentenexperten mit einem Gesamtverständnis.

    Einen weiteren wichtigen Aspekt sieht der Präsident an fehlenden Informationen gerade für jüngere Menschen.

    „Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende sind oft gar nicht oder nur sehr ungenau über die gesetzliche Rente mit Inflations- und Erwerbsminderungsschutz informiert. Es wäre klug, das Thema spätestens in der 10. Klasse in den Lehrplan aufzunehmen und qualifiziert auch über die Möglichkeiten der betrieblichen wie privaten Altersvorsorge aufzuklären.“

    Über die Homepage www.rentenberater.de_ _finden Ratsuchende einen unabhängigen Rentenexperten in der Nähe.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bundesverband der Rentenberater e.V.
    Herr Andreas Irion
    Kurfürstendamm 195 / 3.OG
    10707 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 62725 502
    fax ..: 030 62725 503
    web ..: https://www.rentenberater.de
    email : info@rentenberater.de

    Der Bundesverband der Rentenberater e.V. ist seit 1976 die allgemein anerkannte Berufsorganisation der in Deutschland tätigen Rentenberater. Rentenberater sind unabhängige Rechtsberater und nur ihren Mandanten verpflichtet. Sie sind Spezialisten auf dem Gebiet des Rentenrechts und können wie Anwälte ihre Mandanten im Rahmen ihrer Befugnisse vor Sozial- und Landessozialgerichten vertreten. Über die im Bundesverband der Rentenberater e.V. organisierten Rentenberater erhalten Ratsuchende fachkundige Hilfe in Fragen des Sozialversicherungsrechts sowie der betrieblichen und berufsständischen Vorsorge.

    Pressekontakt:

    Bundesverband der Rentenberater e.V.
    Herr Stephan Buchheim
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    10707 Berlin

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  3. Hinduismus, Buddhismus, Islam – 500 Religionsführer aus aller Welt kommen um die „Offenbarung“ zu studieren

    November 7, 2025 by PM-Ersteller

    In Korea findet eine internationale Sondervorlesung statt, bei der über die Offenbarung und den religiösen Frieden diskutiert wird – mit über 1000 Teilnehmenden aus 61 Ländern.

    BildVeranstaltung: „3. Internationale Sondervorlesung zur Offenbarung“
    · Austausch und Friedensförderung durch Diskussionen und Beweise zu allen Kapiteln der Offenbarung
    · Vielfältige Erlebnisprogramme wie „Zeitreise in der Bibel“

    Während religiöse Konflikte weiterhin bestehen, findet in Korea eine außergewöhnliche internationale Veranstaltung statt, bei der unter dem Thema „Bibel“ über religiöse Einigung diskutiert wird.

    Die Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses (Vorsitzender: Lee Man-hee, im Folgenden „Shincheonji Kirche Jesu“ genannt) gab am 30. Oktober bekannt, dass sie vom 30. Oktober bis zum 2. November in Cheongju die „3. Internationale Sondervorlesung zur Offenbarung“ veranstaltet.

    Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet:
    „Der Weg des Verständnisses, den die Bibel weist – Der Weg des Friedens, den die Religionen gemeinsam gehen.“

    Die „Internationale Sondervorlesung zur Offenbarung“ ist ein internationales Austauschprogramm, das sich auf die in der Offenbarung des Neuen Testaments aufgezeichneten Prophezeiungen und ihre Erfüllung konzentriert und durch diesen Ansatz den Dialog und Frieden zwischen den Religionen fördern soll.
    Seit ihrer Einführung in Korea hat die Zahl der Teilnehmer mit jeder Runde nahezu verdoppelt, wodurch das Programm weltweit immer mehr Aufmerksamkeit in religiösen Kreisen erregt.

    Bei der ersten Veranstaltung im Februar 2024 nahmen etwa 80 religiöse Führer aus 10 Konfessionen und 28 Ländern teil, darunter auch aus Korea.
    Bei der zweiten Veranstaltung im vergangenen Jahr besuchten bereits über 270 Religionsführer aus 57 Ländern den Kurs und schlossen ihn ab.

    Viele der Teilnehmer bekannten nach der zweiten Veranstaltung, dass das Seminar für sie ein Anstoß für geistliches Wachstum gewesen sei.
    Sie äußerten zudem:

    * „Ich möchte mit anderen Religionsführern gemeinsam zur dritten Veranstaltung kommen und dort lernen.“
    * „Ich werde die Eindrücke dieses Tages in meinem Land weitergeben.“
    * „Dieses Programm wird sich künftig zu einer internationalen Großveranstaltung entwickeln.“

    In diesem Jahr nehmen über 1000 Personen teil, darunter 521 Religionsführer aus 61 Ländern – die bislang größte Teilnehmerzahl.
    Durch die religionsübergreifende Beteiligung wird das in Korea entwickelte Bibelprogramm inzwischen als eine „Dialogplattform für Gläubige verschiedener Religionen weltweit“ angesehen.

    Die Teilnehmenden teilen die Ansicht von Vorsitzendem Lee Man-hee, der betonte, dass man „durch die Heiligen Schriften das wahre Wesen der Religion erkennen, einander verstehen und eins werden“ solle.

    Während des vier­tägigen Programms (3 Nächte, 4 Tage) werden die Religionsführer gemeinsam den wahren Sinn und die Realität der Offenbarung – als Kern und Abschluss der christlichen Schrift – studieren, darüber diskutieren und dabei den „Weg zum Frieden der Menschheit“ suchen.
    In den Diskussionen wollen sie gemeinsam herausfinden, wie sich Gottes Wille auf der Erde erfüllt, und so das gegenseitige Verständnis zwischen den Religionen vertiefen.

    Neben den Vorträgen über die Erfüllung der Offenbarung sind vielfältige kulturelle und religiöse Programme geplant, darunter:

    * Erlebnisprogramme zum Bibelwort
    * Wettbewerbe und Preisverleihungen zur Offenbarung
    * Vorführungen von Offenbarungs-Animationsfilmen
    * Ausstellungen von Offenbarungs-Skulpturen
    * Ernennung von Ehren-Bibeldozenten

    Darüber hinaus werden unter anderem:

    * ein religionsübergreifendes Friedensgebet,
    * Präsentationen über Friedensaktivitäten religiöser Führer,
    * sowie regionale Diskussionsrunden zur Förderung von religiösem Frieden stattfinden – alles im Zeichen des interreligiösen Verständnisses und der Zusammenarbeit.

    Ein Vertreter der Shincheonji Kirche Jesu erklärte:

    „Diese Sondervorlesung bietet die Gelegenheit zu erkennen, dass die Bibel nicht nur die Schrift einer einzelnen Religion ist, sondern eine gemeinsame Wahrheit, die den Frieden der Menschheit fördert.
    Wir erwarten, dass dies ein Anlass sein wird, durch die Schrift gegenseitiges Verständnis zu gewinnen und die ursprüngliche Aufgabe der Religion – nämlich Frieden und Eintracht – wiederherzustellen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Andreasstamm Zentraldeutschland
    Herr Kirill Kupcov
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    email : public.relations@jbdi.eu

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    Theologische Academy
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  4. Eine erfolgreiche Hightech-Agenda braucht entsprechende Umsetzungsstrukturen

    November 5, 2025 by PM-Ersteller

    Deutschland setzt auf Hightech, aber ohne funktionierende Transferstrukturen bleibt es bei Ankündigungen. Der BVIZ fordert: Innovationszentren sichtbar einbinden, modernisieren und stärken.

    Der Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e. V. (BVIZ) begrüßt die Hightech-Agenda Deutschland (HTAD) als Bekenntnis zur Wettbewerbsfähigkeit und neuer wirtschaftlicher Dynamik. Bei der Auftaktveranstaltung in der vergangenen Woche betonte die Bundesregierung deutlich, dass Innovation zur politischen Priorität Nummer eins wird. Bundeskanzler Friedrich Merz hob hervor, dass wirtschafts-, sicherheits- und gesellschaftspolitische Herausforderungen heute in der Innovationspolitik zusammenlaufen und Deutschland seine technologische Zukunft aktiv gestalten muss.

    Aus Sicht des BVIZ reicht ein politischer Paradigmenwechsel allein jedoch nicht aus. Entscheidend ist, ob Deutschland seine strukturellen Schwächen im Technologietransfer überwindet. Bundesforschungsministerin Dorothee Bär bekräftigte, dass Forschung notwendig ist, um Innovation in die Praxis zu bringen. Der Verband widerspricht nicht, weist aber darauf hin, dass Deutschland in der Forschung längst international stark ist. Die Schwachstelle liegt in der Überführung innovativer Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte.

    „Deutschland scheitert nicht an Ideen, sondern an der Umsetzung. Wenn Innovation oberste Priorität hat, dann müssen diejenigen Akteure gestärkt werden, die aus Forschung Wertschöpfung machen, erklärt Dr. Christina Quensel, Präsidentin des BVIZ.“

    Innovationszentren bilden dabei bundesweit die physische und organisatorische Infrastruktur für diesen Schritt: Ausgründungen aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen, Skalierung technologieintensiver Start-ups, industrielle Testumgebungen, regulatorische Begleitung, IP-Transfer, Vernetzung mit Kapitalgebern und Kooperationen mit dem Mittelstand und der Industrie. Jährlich entstehen hier Tausende technologieorientierte Unternehmensgründungen und hochqualifizierte Arbeitsplätze.

    Trotzdem findet diese Infrastruktur in der Bundespolitik weiterhin zu wenig Berücksichtigung.
    „Innovations- und Gründerzentren sind seit Jahrzehnten die Orte, an denen Forschung, Gründung und Markt zusammenfinden. Genau dieser Transfer entscheidet, ob Deutschland seine Ziele aus der Agenda erreicht“, sagt Peggy Zimmermann, Geschäftsführerin des BVIZ. „Deshalb ist es schwer nachvollziehbar, warum Innovationszentren trotz ihrer nachweisbaren Wirkung in der aktuellen Politik auf Bundesebene weiterhin wenig wahrgenommen werden.“

    Aus Sicht des BVIZ braucht die Umsetzung der Hightech-Agenda eine systematische Einbindung der Innovations- und Gründerzentren. Konkret heißt das:
    1. Ein bundesweites „German Innovation Infrastructure Program“ zur Modernisierung bestehender Innovationszentren, damit ältere Standorte technologisch, räumlich und digital auf dem Niveau sind, die junge Hightech-Unternehmen heute benötigen.
    2. Transferstrukturen und Pilotanlagen stärken, damit Technologien schneller aus dem Labor in die Anwendung kommen.
    3. Den Zugang zu industriellen Testumgebungen ermöglichen, um Produkte und Prozesse vor der Markteinführung unter realen Bedingungen zu erproben.
    4. Programme zur Skalierung von Deep-Tech-Start-ups ausweiten, damit aus Prototypen industrielle Lösungen werden.

    Wenn Deutschland Innovationsführer sein will, reicht es nicht, Forschung zu finanzieren und Schlüsseltechnologien zu definieren. Es braucht handlungsfähige, vernetzte Orte, die die Markteinführung beschleunigen können. Genau das leisten die Innovations- und Gründerzentren im BVIZ seit Jahrzehnten mit großem Erfolg.

    Der BVIZ begleitet sehr gerne die politische Umsetzung der HTAD und schlägt vor, dass die Bundesregierung die Transferstrukturen der Innovationszentren künftig deutlicher berücksichtigt, in Programmen, in Förderlogiken und in der politischen Sichtbarkeit.

    „Wenn Innovation die oberste Priorität der Bundesregierung ist, dann müssen auch die Orte gestärkt werden, an denen Innovation praktisch entsteht, so Quensel.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BVIZ e. V.
    Peggy Zimmermann
    Charlottenstr. 65
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 0303920-0581
    web ..: http://www.innovationszentren.de
    email : zimmermann@innovationszentren.de

    Der Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e. V. (BVIZ) setzt sich für die Förderung und Unterstützung von Technologie- und Gründerzentren (TGZs) sowie deren Unternehmen ein. Der BVIZ vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene und bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Bis heute wurden in den deutschen Zentren über 50.100 Unternehmen erfolgreich gegründet und 316.000 Arbeitsplätze geschaffen.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    BVIZ e. V.
    Peggy Zimmermann
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  5. MTR Legal Rechtsanwälte: Michael Below in das internationale Netzwerk IR Global aufgenommen

    November 5, 2025 by PM-Ersteller

    MTR Legal Rechtsanwälte gibt die Aufnahme von Rechtsanwalt und Salary Partner Michael Below in das internationale Netzwerk IR Global bekannt.

    BildKöln, 10. Oktober 2025 – MTR Legal Rechtsanwälte gibt die Aufnahme von Rechtsanwalt und Salary Partner Michael Below in das internationale Netzwerk IR Global bekannt. Mit diesem Schritt stärkt die Kanzlei ihre internationale Aufstellung und den Zugang zu verlässlichen Partnern in wichtigen Jurisdiktionen – insbesondere für Mandate mit grenzüberschreitendem Bezug in Gesellschafts-, Vertrags- und Transaktionsfragen.

    Michael Rainer, Managing Partner von MTR Legal, erklärt:
    „Die Mitgliedschaft von Michael Below bei IR Global ist ein klares Signal für unsere internationale Schlagkraft. Unsere Mandanten profitieren von schnellen, verlässlichen und länderübergreifend koordinierten Lösungen. Ich freue mich sehr, auch im Netzwerk von IR Global durch Michael Below zusätzliche Unterstützung und Reichweite zu erhalten.“

    Michael Below ergänzt:
    „Mit meinem Team bearbeite ich komplexe cross-border cases mit weltweitem Zusammenhang – gut, dass ich auf IR Global zurückgreifen kann.“

    Mit der Aufnahme vertieft MTR Legal die Zusammenarbeit mit führenden Kanzleien und Beratungen weltweit. Für Unternehmen, institutionelle Investoren und vermögende Privatpersonen bedeutet das: nahtlose Projektumsetzung über Landesgrenzen hinweg – von der Strukturierung bis zur Durchsetzung.

    Über MTR Legal
    MTR Legal Rechtsanwälte ist eine bundesweit und international tätige Full-Service-Wirtschaftskanzlei. Die Sozietät berät Unternehmen, institutionelle Investoren und vermögende Privatpersonen in den Bereichen Gesellschafts-, Steuer-, Handels-, Vertrags-, Vertriebs-, Kapitalmarkt- und Bankrecht.
    Standorte: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart. Representative Offices: London, Paris, Amsterdam, Singapore.
    MTR Legal ist Mitglied im internationalen Netzwerk IR Global und wird regelmäßig vom Handelsblatt empfohlen.

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    MTR Legal Rechtsanwälte
    Herr Michael Rainer
    Kurfürstendamm 11
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    Deutschland

    fon ..: +49 221 9999220
    web ..: https://www.mtrlegal.com
    email : info@mtrlegal.com

    MTR Legal Rechtsanwälte ist eine bundesweit und international tätige Full-Service-Wirtschaftskanzlei. Die Sozietät berät Unternehmen, institutionelle Investoren und vermögende Privatpersonen in den Bereichen Gesellschafts-, Steuer-, Handels-, Vertrags-, Vertriebs-, Kapitalmarkt- und Bankrecht.
    Standorte: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart. Representative Offices: London, Paris, Amsterdam, Singapore.
    MTR Legal ist Mitglied im internationalen Netzwerk IR Global und wird regelmäßig vom Handelsblatt empfohlen.

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    MTR Legal Rechtsanwälte
    Herr Michael Rainer
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