November, 2021

  1. TechDivision wird zum fünften mal in Folge als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet

    November 29, 2021 by PM-Ersteller

    Wie bereits in den Jahren 2018, 2019, 2020 und 2021 gehört die TechDivision auch 2022 zu den von FOCUS BUSINESS ausgezeichneten Top Arbeitgebern im Mittelstand.

    BildSeit 2018 zeichnet Focus-Business die Top-Arbeitgeber des Mittelstands aus. Hierzu hat die FactField GmbH im Auftrag von FOCUS-BUSINESS eine groß angelegte Befragung unter Arbeitnehmern in Deutschland durchgeführt, die ab diesem Jahr den Hauptbestandteil der Datenerhebung darstellt. Die Befragung wurde über diverse Kanäle verteilt, um möglichst alle Unternehmen in Deutschland mit mindestens 11 Mitarbeitern zu erreichen. Die Ergebnisse der Befragung wurden zudem um vorhandene Onlinebewertungen zu den Unternehmen ergänzt.
    Wie bereits in den Jahren 2018, 2019, 2020 und 2021 gehört die TechDivision auch 2022 zu den Top Arbeitgebern im Mittelstand.

    Für das Ranking wurden dieses Jahr rund 550.000 Bewertungen von Mitarbeitern aus gut 38.000 Unternehmen nach folgenden Kriterien ausgewertet:

    – Unternehmensstandort in Deutschland
    – zwischen 11 und 500 Mitarbeiter
    – Einen Bewertungsschnitt von mindestens 3,5 (Skala von 1 bis 5)
    – Mindestens 10 Mitarbeiter-Bewertungen über alle Erhebungskanäle, davon mindestens 5 aktuelle (seit dem 01.01.2020)

    Methodik der Bewertung
    Jeder Arbeitgeber erhält einen Punktwert zwischen 100 und 200, der sich aus zwei Faktoren ergibt: aus dem Bewertungsschnitt und der Anzahl aller eingegangenen Bewertungen.

    Um sicherzustellen, dass Unternehmen mit vielen Mitarbeitern (die mehr Bewertungen abgeben können) nicht automatisch bessergestellt sind als Unternehmen mit weniger Mitarbeitern, wurden alle Arbeitgeber in Größenklassen (nach ihrer Anzahl an Mitarbeitern) sortiert und schließlich mit den Unternehmen aus ihrer Referenzgruppe verglichen und bewertet. Die innerhalb der Gruppen generierten Punktwerte werden anhand der jeweiligen Minimal- und Maximalbewertungen ermittelt. Die rund 4.000 Arbeitgeber mit den besten Punktwerten über alle Gruppen schaffen es in das Ranking.

    In der Gesamtbetrachtung landet der Digital Enabler TechDivision mit einem Score von 187,40 auf dem sehr guten 49. Platz – und dass bei 4.000 ausgezeichneten, mittelständischen Unternehmen aus ganz Deutschland. In unserer Kategorie „Internet & Multimedia“ belegen wir einen herausragenden zweiten Platz und können uns dadurch im Vergleich zum letzten Jahr nochmals um einen Platz verbessern.

    „Die erneute Auszeichnung als Top-Arbeitgeber im Mittelstand, die wir inzwischen zum fünften mal in Folge erhalten haben, gehört zu den absoluten Highlights in diesem Jahr, das für uns alle sicherlich nicht einfach war. Wir sind wahnsinnig stolz auf diese Auszeichnung und auf das gesamte TechDivision-Team, das in dieser schwierigen Zeit einen sensationellen Job macht. Jetzt hoffen wir einfach, dass wir gut durch das Ganze durchkommen und danach dann dafür auch mal wieder gemeinsam anstoßen können“, so Stefan Willkommer, CEO von TechDivision.

    Weitere Infos zur Studie sowie die filterbare Liste aller ausgezeichneten Unternehmen gibt´s unter https://focusbusiness.de/arbeitgeber-mittelstand.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 150 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: Von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung.

    So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und nachhaltig erfolgreich zu gestalten. TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, Eglo oder Juzo auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

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  2. Gold hassen oder lieben

    November 29, 2021 by PM-Ersteller

    Regierungen können zwar das Geld kontrollieren, aber nicht das Gold. Daher lieben sie es nicht unbedingt.

    Geld kann beliebig vermehrt und gedruckt werden, Gold nicht. Beim Gold können Regierungen nicht in die Umverteilung von Reichtum eingreifen. Als Beispiel möge Indien dienen. Denn hier versucht die Regierung aktuell Goldimporte durch höhere Importsteuern und Regeln zu kontrollieren. Als Folge hat der Goldschmuggel nach Indien enorm zugenommen. Zentralbanken besitzen Gold, aber die Gründe dafür sind dieselben, die den Normalbürger leiten. Gold kann von anderen Regierungen nicht beherrscht werden.

    Geld kann einfach besteuert werden von den Regierungen, bei Gold ist die Sache nicht so einfach. Dass Gold gegenüber allen Währungen an Wert gewonnen hat, seit es keinen Goldstandard mehr gibt, dürfte die Anleger, die auf Gold setzen, erfreuen. Den Zentralbanken gefällt es nicht, wenn die Menschen eine Alternative zu den Fiat-Währungen finden, denn die Zentralbanken mögen Geld. Wenden sich nun die Menschen vom Fiat-Geld ab und setzen auf Gold, so untergräbt dies die Macht der Zentralbanken. Als es den Goldstandard noch gab, waren die Möglichkeiten der US-Regierung beim Schulden machen eingeschränkt. Heute kann die Fed Staatsanleihen kaufen, ohne dafür Gold zu besitzen. Gelddrucken ohne Ende ist heute also kein Problem mehr für die Zentralbanken. Die Folgen für das Privatvermögen treffen aber die Bürger. Der Wert des Fiat-Geldes schwindet, ohne dass man dies aufhalten kann. Um diesem Dilemma entgegenzuwirken, empfehlen sich Investments in Gold oder in Goldaktien. Hier kämen Caledonia Mining oder CanaGold in Betracht.

    Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=tIl2fiOhNks – ist erfolgreicher Goldproduzent dank seiner Blanket-Mine in Simbabwe.

    CanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=tzUuHGXG1Bg – arbeitet an der New Polaris Goldmine in British Columbia, neueste Bohrergebnisse brachten bis zu gut 14 Gramm Gold je Tonne Gestein hervor.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/ -).

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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    Herr Jörg Schulte
    Bergmannsweg 7a
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    fon ..: 015155515639
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  3. Victorum Group unterstützt Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder Marburg e.V.

    November 29, 2021 by PM-Ersteller

    Die Victorum Group gibt bekannt, in Deutschland die Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder in Marburg zu unterstützen.

    Die Victorum Group ist eine Handels- und Vertriebsgesellschaft, welche in Asien und Europa In- und Exportgeschäfte tätigt, Waren kauft und verkauft sowie Produzenten und Abnehmer zusammenbringt.

    Der Fokus der Aktivitäten liegt dabei auf Europa, Russland und weiteren Ländern der GUS sowie auf Asien und insbesondere auf den Ländern, in denen die Victorum Group Standorte unterhält.

    Die Victorum Group gibt bekannt, in Deutschland die Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder in Marburg zu unterstützen. Der am Steinweg 32 in 35037 Marburg ansässige Verein wurde bereits 1985 gegründet. Das Betreuungskonzept der Elterninitiative umfasst fünf übergeordnete Bereiche, nach denen sich die Angebote für die Patientenfamilien ausrichten:

    – Entlastung der Patientenfamilien im Alltag durch psychosoziale und finanzielle/ materielle
    Unterstützung
    – Emotionale Unterstützung der Patientenfamilien
    – Verbesserung des Krankheitsverständnisses und Informationsstandes in Bezug auf die Krankheit
    des Kindes
    – Unterstützende Anlaufstelle für die Patientenfamilien
    – Vernetzung der Patientenfamilien untereinander

    Diese Begleitung richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Familien und kann demnach sehr unterschiedlich aussehen. Dabei verfügt der Verein über ein exzellent qualifiziertes und multiprofessionelles Team, das zudem regelmäßig von einer Supervisorin begleitet und unterstützt wird.

    „Ich freue mich sehr hier vor Ort einen so engagierten Verein unterstützen zu können. Ich bin dem Team von Brigitte Schmidt und Janina Müller für Ihren Einsatz unendlich dankbar!“ sagte dazu Siegfried Günter, Geschäftsführer der Victorum GmbH in Alsfeld.

    Die Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder Marburg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Hauptsitz in Marburg. Der Verein wurde 1985 von betroffenen Eltern gegründet, um die Situation der Familien auf den Krankenhausstationen zu verbessern.

    Nach der Privatisierung des Universitätsklinikums Gießen und Marburg, beschloss die Mitgliederversammlung die bisher im Vordergrund stehende Unterstützung des Krankenhauses durch eine direkte, unbürokratische Hilfe für die betroffenen Familien zu ersetzen.
    Die Elterninitiative ist regional tätig. Der Wirkungsbereich umfasst den Landkreis Marburg-Biedenkopf sowie die angrenzenden Gebiete.

    Die Victorum Group ist darauf spezialisiert Handels- und Produktionsunternehmen zu beraten und dabei zu unterstützen Sprachunterschiede zu überwinden. Dabei können Händler aber auch Produzenten problemfrei auf landestypische Abweichungen bei internationalen Geschäftsprozessen reagieren. Darüber hinaus helfen unabhängige Rechtsanwälte und Steuerberater aus dem Netzwerk der Victorum Group primär europäischen und nordamerikanischen Unternehmen bei der Vorbereitung auf abweichende Rechts- und Vertragsspezifika, sowie Zahlungsbarrieren und Währungsschwankungen.

    Diese Beratung und Projektvorbereitung ermöglicht es europäischen Unternehmen einfach und unkompliziert lukrative Geschäfte und Infrastrukturprojekte in Russland und weiteren Ländern der GUS sowie in Asien umzusetzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Victorum GmbH
    Herr Siegfried Günter
    Schellengasse 41
    36304 Alsfeld
    Deutschland

    fon ..: +49 661 97429003
    web ..: https://victorum-group.com
    email : germany@victorum-group.com

    Die Victorum Group ist eine Handels- und Vertriebsgesellschaft, welche in Asien und Europa In- und Exportgeschäfte tätigt, Waren kauft und verkauft sowie Produzenten und Abnehmer zusammenbringt.

    Der Fokus der Aktivitäten liegt dabei auf Europa, Russland und weiteren Ländern der GUS sowie auf Asien – insbesondere auf den Ländern, in denen die Victorum Group Standorte unterhält.
    Die Victorum Group ist darauf spezialisiert Produktions- und Handelsunternehmen zu beraten und dabei zu unterstützen Sprachunterschiede zu überwinden. Dabei können Händler aber auch Produzenten problemfrei auf landestypische Abweichungen bei internationalen Geschäftsprozessen reagieren.

    Darüber hinaus helfen unabhängige Rechtsanwälte und Steuerberater aus dem Netzwerk der Victorum Group primär europäischen und nordamerikanischen Unternehmen bei der Vorbereitung auf abweichende Rechts- und Vertragsspezifika, sowie Zahlungsbarrieren und Währungsschwankungen.

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  4. Nickelnachfrage soll 2021 und darüber hinaus deutlich steigen

    November 29, 2021 by PM-Ersteller

    Die Nachfrage nach Nickel steigt stark. Aktuell vor allem noch auf Grund des Edelstahlsektors. Doch das ändert sich zunehmend.

    BildNach Einschätzung des australischen Department of Industry, Science, Energy and Resources (DISER) wird die Nachfrage nach verarbeitetem Nickel 2021 um 15% auf 2,7 Mio. Tonnen steigen. Aber auch darüber hinaus soll der Bedarf an dem auch in Elektromobilen verwendeten Metall zulegen und im kommenden Jahr 2,9 sowie 2023 dann 3,0 Mio. Tonnen erreichen.

    Laut diesem Bericht stammt der Großteil der Nachfrage nach wie vor aus dem Edelstahlsektor, auch wenn der Bedarf des boomenden Elektromobilitätssektors zunehmend steigt. Die Produktion von Edelstahl soll demzufolge 2021 ebenfalls um 15% wachsen, unter anderem gestützt durch staatliche Subventionen. Allerdings, hieß es weiter, dürfte dieses Wachstum 2022 und 2023 auf 5% abflauen.

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    Nickelnachfrage soll 2021 und darüber hinaus deutlich steigen

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  5. Deutsches Tierschutzbüro fordert Import- und Handelsverbot für Pelzwaren -Tierrechtler*innen starten Petition

    November 29, 2021 by PM-Ersteller

    Jahrzehnte lang haben Tierschützer*innen und Tierrechtler*innen in Deutschland dafür gekämpft, dass es keine Pelzfarmen mehr gibt.

    BildMit Erfolg. Im April 2019 ist die letzte Pelzfarm Deutschlands geschlossen worden. Dennoch werden in Deutschland immer noch Textilien und Accessoires mit Echtpelz verkauft – auf Kosten von Millionen Tieren. Die Gewinnung von Pelz gehört weiterhin zu den qualvollsten Elementen in einem System der Ausbeutung von Tieren. Die meisten Pelztierfarmen befinden sich in China, Finnland und Polen, also in Ländern, in denen es nur ein sehr schlechtes bzw. überhaupt kein Tierschutzgesetz gibt. In winzigen Käfigen, in denen es meist nicht möglich ist, sich umzudrehen, leiden die oft extra hochgemästeten Tiere. Nach nur wenigen Lebensmonaten werden die Füchse, Marderhunde, Kaninchen und Nerze brutal getötet, um ihnen das Fell abzuziehen. Die Felle der geschundenen Tiere werden zu Pelz verarbeitet und auch in Deutschland immer noch in rauen Mengen vor allem als Accessoires an Jacken und Mützen verkauft. Trotz des zunehmenden Verzichts auf Pelz durch Modeunternehmen, finden weiterhin viele Produkte den Weg an die Verbraucher*innen. Deutschland importierte beispielsweise in den letzten Jahren jeweils mehrere Tonnen Nerzfelle von mehreren zehntausend Tieren aus Finnland. Das Deutsche Tierschutzbüro fordert daher ein Import- und Handelsverbot für Pelz in Deutschland. US-Amerikanische Städte wie San Francisco, Los Angeles und Berkeley haben solche Verbote bereits durchgeführt und umgesetzt. „Es kann und darf nicht sein, dass die grausame Gewinnung von Pelz in Deutschland nicht mehr stattfindet, aber solche Produkte aus dem Ausland ihren Weg in den Verkauf in Deutschland finden. Der gesamte Handel mit Pelz in Deutschland muss daher verboten werden“,fordert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.

    Jedes Jahr im November und Dezember findet auf den Pelzfarmen die sogenannte Pelzernte, also das große Töten, statt, denn nach nur wenigen Monaten ihres Lebens wird den Tieren das Fell über die Ohren gezogen. Dazu werden sie aus den engen Käfigen geholt und entweder vergast oder per Stromschlag getötet. Ein grausamer Tod, der auf ein grausames Leben folgt“, so Peifer.

    In einer Petition auf change.org fordern die Tierrechtler*innen nun das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und die Bundestagsfraktionen von SPD, Grüne und FDP auf, ein Gesetz für ein Import- und Handelsverbot für Pelzwaren in Deutschland zu verabschieden. An der Petition haben sich in wenigen Tagen bereits über 50.000 Menschen beteiligt. „Das ist ein klares Zeichen: Die Menschen wollen kein Echtpelz mehr, die zukünftige Bundesregierung sollte die Zeichen der Zeit erkennen und Pelz auf allen Ebenen verbieten“, so Peifer abschließend.

    Weitere Informationen zu Petition auf Change.org: https://www.change.org/pelzverbot

    Weitere Informationen über Pelz: https://www.tierschutzbuero.de/pelzverbot/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Deutsches Tierschutzbüro e.V.
    Herr Jan Peifer
    Streustraße 68
    13086 Berlin
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    fon ..: 030-270049611
    fax ..: 030-270049610
    web ..: http://www.tierschutzbuero.de
    email : info@tierschutzbuero.de

    Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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