Unternehmen in Karlsfeld haben entschieden: Vodafone soll Glasfaser-Netz bauen

28. November 2022 by PM-Ersteller

o Viele Unternehmen haben schnelles Internet bestellt
o Vorvermarktung abgeschlossen: Vodafone beschließt jetzt Ausbau der Infrastruktur
o Planung beginnt – Baubeginn ist in den nächsten 12 Monaten

BildDüsseldorf, 1. November 2022 – Die Unternehmen aus Karlsfeld haben entschieden: Sie wollen schnelles Internet per Glasfaser. Viele Unternehmen im Gewerbegebiet Bajuwarenstraße sowie im Gewerbegebiet Nord haben in den letzten Wochen einen solchen Highspeed-Anschluss von Vodafone vorbestellt. Damit ist das Vermarktungsziel erreicht. Nun hat der Düsseldorfer Digitalisierungskonzern die Vorvermarktungsphase erfolgreich abgeschlossen und schafft damit zukünftig für 120 Unternehmen eine zukunftssichere Glasfaser-Infrastruktur.

Nils Reif, Bereichsleiter Vertrieb Glasfaser bei Vodafone Deutschland: „Damit haben wir eine ganz wichtige Hürde für die Digitalisierung des Industriestandorts Karlsfeld genommen und können nun zügig in Richtung Glasfaser-Ausbau gehen. Denn gerade in Zeiten von Corona sind schnelle Glasfaser-Anschlüsse für die hier ansässigen Unternehmen enorm wichtig.“ Und weiter: „Aktuelle Studien zeigen: Mehr als zwei Drittel der befragten Arbeitnehmer erwarten von Ihrem Arbeitgeber eine Home-Office-Lösung. Und Home-Office ist produktiv, sobald Unternehmen über eine schnelle Datenanbindung verfügen. Und genau dafür sorgen wir jetzt.“
Im nächsten Schritt beginnt die Bauplanung. Wenn alles nach Plan läuft, starten die Tiefbaumaßnahmen in den nächsten 12 Monaten. Nach Abschluss können bis zu 120 Unternehmen Glasfaser-Anschlüsse mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Up- und Download buchen.

Glasfaser liefert Leistung – auch für die Zukunft. Die in Karlsfeld geplanten Glasfaser-Anschlüsse sind zehnmal leistungsstärker als das schnellste VDSL. Und solche Leistungsreserven sind auch notwendig. Denn in den kommenden fünf Jahren werden sich die im Festnetz transportierten Datenmengen versiebenfachen. DSL reicht dafür nicht mehr aus. Denn je nach Auslastung kommen mit DSL beim Kunden nur wenige hundert Kilobit pro Sekunde an. Langsame Internet-Anschlüsse sind für Unternehmen aber ein echter Wettbewerbsnachteil. Und den Bau eines eigenen Glasfaser-Anschlusses konnten sich in der Vergangenheit nur Großkonzerne leisten. Jetzt bekommen auch Mittelständler die Chance auf einen gigabit-schnellen Anschluss.

Glasfaser-Anschlüsse bieten garantierte Bandbreite und hohe Ausfallsicherheit. Bei dem geplanten Glasfaser-Ausbau setzt Vodafone auf das sogenannte „Fiber to the Building“ (FTTB). Mit FTTB wird jedes Gebäude mit einer Glasfaser-Leitung an die Verteilerstationen angeschlossen. Der Vorteil: Mit einem eigenen Glasfaser-Anschluss muss die Bandbreite nicht mit anderen Unternehmen geteilt werden, so dass dem Kunden immer die volle Leistung zur Verfügung steht. Zudem bieten Glasfaser-Anschlüsse gegenüber herkömmlichen Kupferleitungen eine höhere Ausfallsicherheit, da sie weniger störanfällig sind. Ein weiterer Vorteil ist die flexible Erweiterung der Bandbreite, um auch zukünftigen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Damit sind die Unternehmen bestens für die zunehmende Digitalisierung gerüstet.

Noch Fragen? Weitere Informationen erhalten interessierte Unternehmen online auf www.vodafone.de/karlsfeld. Hier können sie auch überprüfen, ob sie sich im Ausbaugebiet befinden. Alternativ erhalten sie unter der Service-Rufnummer 0800 505 45 10 oder bei ihrem persönlichen Vodafone Ansprechpartner weitere Informationen.

Ansprechpartner für Geschäftskunden aus Stadt ist Stanislaw Nikolajew von Vodafone. Telefonisch erreichbar unter 0172 8998 641 oder per E-Mail unter Stanislaw.Nikolajew@vodafone.com

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