‘Uncategorized’ Category

  1. Lichtflair mit der Kraft der Sonne: Lampenwelt.de präsentiert Solarleuchten für den Sommergarten

    Mai 2, 2024 by PM-Ersteller

    Mit Solarleuchten wird der Garten zum zweiten Wohnzimmer – ganz ohne Strom und Kabelverlegen. Lampenwelt.de stellt die neusten Solarleuchten-Trends vor:

    BildSchlitz, 02. Mai 2024 – Sie funktionieren komplett ohne Strom – doch das ist nicht der einzige Pluspunkt von Solarleuchten. Überdies gestalten sie unsere Gärten, Terrassen und Balkone in harmonischem Flair mit unterschiedlichsten Designs ganz nach persönlichem Geschmack. Von der trendigen Tischleuchte über die fest installierte Wandleuchte mit Sensor bis zur Wegeleuchte mit Erdspieß ist die Bandbreite an Solarleuchten groß. Lampenwelt.de präsentiert die Must-haves für die Sommerzeit:  

    Solar-Tischlampen und -Laternen 
    Von der klassischen Laterne über minimalistische Designs in cleanen geometrischen Formen bis zu Lichtideen im Natural-Chic sind die Beleuchtungsmöglichkeiten für den Außenbereich überaus facettenreich – und das ganz ohne Strom. Dank hochwertiger Akkus und modernster LED-Technik erfreuen uns die Solartischleuchten am Abend lange mit ihrem Lichtschein. 

    Flexible Lichtgestaltung mit Solar-Erdspießleuchten   
    Unabhängig von der Steckdose zu sein heißt nicht unbedingt auch flexibel platzierbar zu sein. Ganz ohne Installationsaufwand kommen jedoch Erdspießleuchten mit Solar aus, die nach Lust und Laune in Blumenbeet, Blumenkasten oder auf der Wiese festgesteckt werden können. Tipp: Am besten einen Ort auswählen, an dem bei Tage genügend Sonne hinkommt – für maximales Lichtvergnügen am Abend. 

    Flair pur mit solarbetriebenen Steh-, Wege- und Sockelleuchten
    Gartenwege und Terrassen säumen Wege- und Sockelleuchten vortrefflich. Ihre Verwandte – die Außen-Stehleuchte – vermag ebenfalls zum Lichtgenuss auf dem Freisitz beizutragen. Wenn das ganze komplett ohne Strom, unabhängig von der Verfügbarkeit einer Steckdose und überdies kostenfrei umzusetzen ist, freuen wir uns gleich noch mehr auf warme Sommerabende im Freien. In Sachen Installation bleibt festzuhalten: Während Stehleuchten flexibel platzierbar sind, bedürfen Wege- und Sockelleuchten einer Befestigung – es sei denn, sie kommen mit Erdspieß daher. 

    Sommerambiente mit Solar-Dekoleuchten und Lichterketten
    Sich im eigenen Freiluftwohnzimmer in Sachen Lichtdeko austoben – das gelingt prima mit Solar-Dekoleuchten und Solar-Lichterketten. Vom sommerlichen Must-have „Kugelleuchte“ über die Lichterkette mit Hütchen im Natural-Chic bis zu verspielten Dekoleuchten sind der Lichtgestaltung keine Grenzen gesetzt. Ein beliebter Hingucker für diesen Sommer: Solarsteine, die im Blumenbeet, auf der Terrasse oder auch am Hauseingang platziert werden.   

    Komfort & Flair mit Solar-Wandleuchten 
    Wer glaubt, Außenwandleuchten müssten grundsätzlich mit Strom betrieben werden, irrt. Denn die moderne LED-Technik mit langlebigen Akkus macht es möglich, auch fest installierte Wandleuchten mit der Kraft der Sonne leuchten zu lassen. Sensoren sorgen ab Einsatz der Dämmerung dafür, dass die Leuchte bei Bewegung anspringt und rund ums Haus angenehmes Licht verbreitet. Tipp: Die Solarpanels sollten so ausgerichtet und platziert sein, dass sie den Tag nicht im Schatten verbringen. 

    Pool- und Teichbeleuchtung mit Solar 
    Wer einen Pool oder einen Gartenteich auf seinem Grundstück hat, kann die Sommermonate mit ihren langen Abenden im Freien kaum erwarten. Gemütlich, loungig und stimmungsvoll wird das Ganze jedoch erst mit der passenden Beleuchtung. Schwimmfähige Solarleuchten sorgen direkt auf der Wasseroberfläche für schimmernde Lichtspiele – gerne auch mit Multicolour-Funktion, während Laternen und andere Solar-Dekoleuchten mit entsprechender IP-Schutzart gerne vom Rand des kühlen Nasses wirken. 

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  2. Alle lieben Gold

    Mai 2, 2024 by PM-Ersteller

    Anleger schätzen die Werterhaltungsfunktion. Zentralbanken kaufen es zur Absicherung.

    Den Wert erhält Gold seit Jahrtausenden, während Fiat-Währungen Wert verlieren. 2023 haben die Zentralbanken 1.037 Tonnen Gold gekauft. Das waren nur 45 Tonnen weniger als im jahrzehntelangen Rekordjahr 2022. Der größte Käufer ist, niemand wundert es, China. Und die Analysten von der ANZ Bank beispielsweise gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren der Goldrausch der Zentralbanken anhalten wird. Gold federt Inflation ab. Denn in der Regel steigt mit den Lebenshaltungskosten auch der Goldpreis. Nun ist die Inflation zwar rückläufig, aber Nahrungsmittel und Treibstoff (zwei Posten, die in den Kerninflationsdaten nicht berücksichtigt werden) bewegen sich nach wie vor auf hohem Niveau. Blickt man zurück, so kam es zu deutlichen Preisanstiegen beim Gold, als die USA 1986 Libyen bombardierten. Oder während der 70er Jahre, als es Spannungen im Nahen Osten gab, wie etwa die sowjetische Invasion in Afghanistan.

    Diverse Krisen- und Spannungsherde gibt es heute, auch ein Grund, warum Gold gerade so glänzt. Gold gilt als Versicherung gegen Katastrophen. Die Zentralbanken reduzieren ihre Dollarbestände und setzen lieber auf Gold. Die chinesischen Dollarbestände etwa sind laut US-Daten seit 2011 Stück für Stück um ein Drittel zurückgegangen. China und Indien sind die größten Goldkonsumenten. Gold spielt dort eine große Rolle und es wird gern Goldschmuck gekauft. Die Krise im Immobilienmarkt Chinas wird wohl noch mehr zum Gold drängen. Dazu kommt, dass Chinas Mittelschicht immer wohlhabender wird und auch wächst. Anleger können mit physischem Gold oder mit Unternehmen mit aussichtsreichen Goldprojekten vom hohen Goldpreis profitieren.

    Da wäre beispielsweise OceanaGold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/oceanagold-corp/ -, ein wachsender Goldproduzent mit vier Goldminen. Diese liegen in den USA, auf den Philippinen und in Neuseeland. Zudem verfügt OceanaGold über strategische Investitionen und Beteiligungen an zwei Explorationsunternehmen.

    Victoria Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/victoria-gold-corp/ – rechnet für das laufende Jahr mit einer Goldproduktion aus seiner Eagle-Goldmine im Yukon von 165.000 bis 185.000 Unzen Gold.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Victoria Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/victoria-gold-corp/ -) und OceanaGold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/oceanagold-corp/ -).

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  3. Collective Metals stellt Bericht über Zielgebiet Trojan-Condor in seinem Kupferkonzessionsgebiet Princeton in British Columbia bereit

    Mai 2, 2024 by PM-Ersteller

    Wichtigste Eckdaten

    Auf Grundlage der Auswertung der Ergebnisse des Bodenprobenahmeprogramms 2023 in Kombination mit den früheren geochemischen und geophysikalischen Ergebnissen1 stellt der Trojan-Condor-Korridor ein vorrangiges, für Bohrungen aufgeschlossenes Explorationsziel dar.

    2. Mai 2024, VANCOUVER, B.C. / IRW-Press / – COLLECTIVE METALS INC. (CSE: COMT | OTC: CLLMF | FWB: TO1) (das Unternehmen oder Collective) freut sich, einen Bericht über die Ergebnisse der aus den Horizonten Ah und B im Zielgebiet Trojan-Condor entnommenen Bodenproben auf seinem Vorzeigeprojekt Princeton im Süden von British Columbia (das Projekt oder das Konzessionsgebiet) bereitzustellen. Das Konzessionsgebiet beherbergt mehrere alkalische Cu-Au-Porphyr-Ziele, die mit Dioritintrusionen aus der Trias in Zusammenhang stehen, die jenen der zurzeit produzierenden Mine Copper Mountain entsprechen, die etwa 10 km weiter östlich liegt. Die Ergebnisse einer geochemischen Bodenuntersuchung, die im Jahr 2023 durchgeführt wurde, bestätigen Interpretationen zufolge das mineralische Potenzial des Zielgebiets Trojan-Condor als eines von fünf (5) vielversprechenden Erkundungsgebieten mit günstiger Geologie, geophysikalischen Signaturen und/oder historischen geochemischen Eigenschaften (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 8. Januar 2024). Der Korridor Trojan-Condor, der bedeutsame Aufladbarkeitsanomalien beherbergt, die im Rahmen einer früheren Untersuchung der induzierten Polarisation (IP) identifiziert wurden1, wird als ein für Bohrungen aufgeschlossenes Ziel erachtet.

    Chris Huggins, Chief Executive Officer von Collective, sagt dazu: Mithilfe einer Zusammenführung der geochemischen Ergebnisse aus dem Jahr 2023 und der neu aufbereiteten geophysikalischen Daten mit dem Datenmaterial der historischen geochemischen und geologischen Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet konnten wir unsere aktuellen Explorationsziele ermitteln und priorisieren. Das gut dokumentierte Mineralvorkommen und die Größe des Konzessionsgebiets bieten beträchtliche Möglichkeiten für eine Entdeckung. Wir freuen uns darauf, die Exploration mehrerer sekundärer Ziele, zu denen die Gebiete Lamont Ridge und Fourteen Mile Creek zählen, im Rahmen einer 3D-IP-Untersuchung im Jahr 2024 voranzutreiben. Zugleich sind auch Bohrungen in unserem primären Zielgebiet Trojan-Condor geplant.

    Im Rahmen von Phase I (Korridor Trojan-Condor) und Phase II (Infill-Probenahmen im Korridor Trojan-Condor und entlang mehrerer Raster an anderen Stellen auf dem Konzessionsgebiet) (die Programme) wurden insgesamt 483 Bodenproben aus dem Ah-Horizont und 166 Bodenproben aus dem B-Horizont entnommen. Die Analyse der Proben erfolgte vorwiegend anhand des Analysepakets AuME-TL43 und in geringerem Maße anhand von ME-MS41. Beide Methoden beinhalten einen Aufschluss mit Königswasser und unterscheiden sich nur durch die Einbeziehung einer Goldanalyse in AuME-TL43 und einen etwas größeren Nachweisbereich für ausgewählte Elemente bei AuME-TL43. Die Analyseergebnisse der Phase-I-Bodenproben, die im Korridor Trojan-Condor entnommen wurden, wurden bereits zuvor in sehr begrenztem Umfang erörtert (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 21. September 2023).

    Die Analysedaten für die Bodenproben im Korridor Trojan-Condor wurden aus zwei verschiedenen Horizonten, nämlich dem Ah- und dem B-Horizont, gewonnen. Streng genommen handelt es sich bei den Daten um zwei getrennte und unterschiedliche Datensätze für dasselbe Gebiet, die Ergebnisse von zwei verschiedenen Stellen in dem unterschiedlich entwickelten Bodenprofil repräsentieren. Um diese Daten in vollem Umfang nutzen zu können, wurden die beiden Datensätze mithilfe eines Moduls der Programmiersprache Python aneinander angeglichen. Dadurch konnte ein einziger Datensatz für das vorrangige Untersuchungsraster zusammengestellt werden. Es handelte sich zwar um Proben aus zwei verschiedenen Ebenen des Bodenprofils, die angeglichenen Daten für einen bestimmten Stationsstandort, an dem sowohl Proben des Ah- als auch des B-Horizonts zu Vergleichszwecken entnommen wurden, stimmen jedoch tendenziell gut miteinander überein (siehe Einschub links in den folgenden Abbildungen).

    ANGEGLICHENE KUPFERERGEBNISSE

    Anhand der angeglichenen Kupferergebnisse für das Raster im Korridor Trojan-Condor wird deutlich, dass der Großteil der Ergebnisse überwiegend den Hintergrundwerten entspricht (5,6 – 46,15 ppm; siehe Abbildung 1). Doch gibt es erhöhte Werte unmittelbar neben dem Verlauf der Verwerfung Whipsaw an der Oberfläche (Anomalie PA1, wie anhand der Phase I-Bodenprobenahmen definiert; siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 21. September 2023) und am östlichen Rand einem der Whipsaw-Stöcke (Anomalie PA2).

    Eine vergleichsweise große Anzahl von schwach anomalen (46,151 bis 100,58 ppm) und schwach mäßigen (100,561 bis 155,010 ppm) Werten wird von spättriassischen Sedimenten der Nicola-Gruppe (Einheit uTNs; grau schattiert) unterlagert, die mit der Anomalie PA1 in Zusammenhang stehen. Die Ergebnisse auf der anderen Seite der Verwerfung Whipsaw im Osten (subparallel zu Whipsaw Creek) entsprechen hingegen überwiegend den Hintergrundwerten (vulkanische Sedimente der Nicola-Gruppe; uTNvs; hellgrün schattiert).

    Es gibt eine relativ große Anzahl von erhöhten Kupferwerten, die von Vulkangestein der Nicola-Gruppe (uTNv) unterlagert sind, wobei sich ein größerer Anteil auf der östlichen Seite der Verwerfung Whipsaw als im Westen befindet. Bei den dokumentierten Kupferwerten handelt es sich überwiegend um schwach anomale (46,151 bis 100,58 ppm) bis schwach mäßige Werte (100,561 bis 155,010 ppm). Interessanterweise weist die Anomalie PA2 nur einen einzigen mäßig anomalen Wert (155,5 ppm) auf. Darüber hinaus gibt es einen einzigen mäßig hohen Wert von 252,6 ppm westlich der Verwerfung Whipsaw und zwei mäßig hohe Werte (232 und 252,6 ppm) sowie zwei stark anomale Werte (380,3 und 724 ppm) innerhalb eines interpretierten Hofs um den Whipsaw-Stock. Anmerkung: Der Wert von 724 ppm ist der höchste, der im Rahmen des Bodenprogramms 2023 ermittelt wurde.

    Schließlich gibt es einen vergleichsweise hohen Anteil an erhöhten Ergebnissen innerhalb oder in unmittelbarer Nähe der Anomalie PA2, die anhand der Ergebnisse der Phase-I-Bodenprobenahmen definiert wurde. Diese erhöhten Ergebnisse stehen in räumlichem Zusammenhang mit spättriassischem ultramafischen Gestein (Tru), das am nordwestlichen Rand des dioritischen Whipsaw-Stocks kartiert wurde (beachten Sie den ovalen Umriss, der teilweise den Whipsaw Creek überspannt). Dies könnte darauf hinweisen, dass es sich beim Whipsaw-Stock um eine mehrphasige Intrusion handelt, wobei der ultramafische Stock möglicherweise die ursächliche Quelle für die anomalen Kupferwerte ist.

    Entlang der südlichsten Bodenrasterlinien innerhalb des Whipsaw-Stocks finden sich anomale Kupferwerte. Dies deutet darauf hin, dass das anomale Kupfer weiterhin nach Süden und Südwesten hin offen ist.

    Die Kupferwerte innerhalb der Princeton-Gruppe liegen alle im Bereich der Hintergrundwerte.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74449/CollectiveMetals_020524_DEPRCOM.001.jpeg

    Abbildung 1 – Angeglichene Kupferergebnisse für den Korridor Trojan-Condor. Der spättriassische Whipsaw-Stock (rot) lagert in spättriassischem Wirtsgestein der Nicola-Gruppe (grün), das diskordant von der Princeton-Gruppe aus dem Eozän (gelb) überlagert wird. (Hinweis: Einschub [links im Bild] – die angeglichenen Werte der unmittelbar nebeneinander entnommenen Bodenproben aus den Ah- und B-Horizonten stimmen stark überein).

    ANGEGLICHENE KALZIUMERGEBNISSE

    Die angeglichenen Kalziumergebnisse (siehe Abbildung 2) weisen auf einen starken räumlichen Zusammenhang von erhöhten bis anomalen Ergebnissen mit den Anomalien PA1 und PA2 hin. Die Anomalie PA1 im Nordosten, die räumlich mit der Aufladbarkeitsanomalie Condor1 in Zusammenhang steht, zeichnet sich durch anomale Werte auf den zentralen vier Bodenrasterlinien aus, wobei die Werte auf den Linien im Randbereich auf beiden Seiten im Allgemeinen den Hintergrundwerten entsprechen und nur schwach anomal sind.

    Es gibt einen hohen Anteil an anomalen Werten, die von schwach anomal (0,641 bis 0,940 %) über schwach mäßig (0,941 bis 1,24 %) und mäßig anomal (1,241 bis 1,54 %) bis zu mäßig stark (1,541 bis 1,84 %) und stark (1,841 bis 18,65 %) anomal reichen. Anomale Werte sind auf beiden Seiten des Oberflächenverlaufs der Verwerfung Whipsaw und einer unbenannten in Nordwest-Südost-Richtung verlaufenden Verwerfung zu finden, die die Einheiten uTNs (grau schattiert) und uTNvs (hellgrün schattiert) im Nordosten mit der Einheit uTNv (mittelgrün schattiert) im Südwesten verbindet. Diese anomalen Bodenergebnisse stehen in räumlicher Verbindung mit dem Kreuzungspunkt zweier Verwerfungen und werden als Hinweis auf geochemische Leckagen unterhalb, innerhalb und angrenzend an die resultierende Schadenszone interpretiert (d. h. strukturelle Kontrolle der anomalen Geochemie). Sie stehen auch in räumlichem Zusammenhang mit der Aufladbarkeitsanomalie Condor.

    Die andere Konzentration anomaler Ergebnisse ist räumlich mit der Anomalie PA2 verbunden. Es gibt eine vergleichsweise geringe Anzahl an erhöhten Ergebnissen innerhalb des Whipsaw-Stocks, wobei ein höherer Anteil in dem unmittelbar angrenzenden vulkanischen Wirtsgestein der Nicola-Gruppe im Westsüdwesten liegt. Bemerkenswert ist, dass es in diesem Gebiet nur sehr wenige anomale Ergebnisse gibt, die in räumlichem Zusammenhang mit der Verwerfung Whipsaw stehen, und auch an anderer Stelle im Bereich des Whipsaw-Stocks gibt es nur wenige erhöhte Ergebnisse. Auch hier ist der höchste Anteil an anomalen Ergebnissen innerhalb der Anomalie PA2 auf der Westseite des Whipsaw-Stocks und des unmittelbar angrenzenden Wirtsgesteins der Nicola-Gruppe zu finden. Der höchste Anteil bzw. die größte Konzentration anomaler Ergebnisse befindet sich am kartierten Kontakt zwischen dem Whipsaw-Stock und dem Vulkangestein der Nicola-Gruppe.

    Dieses stark anomale Gebiet ist im Hinblick auf die Anomalie PA1 sehr interessant und wird als vorläufige Bestätigung für die Interpretation eines weiteren, nahe der Oberfläche liegenden (blinden) Whipsaw-Stocks gedeutet, der die Anomalie unterlagert. Der relative Mangel an erhöhten bis anomalen Werten entlang des größten Teils des Oberflächenverlaufs der Verwerfung Whipsaw – außer in Verbindung mit der Anomalie PA1 – wird als Hinweis darauf gewertet, dass es entlang der Verwerfung Whipsaw keine weit verbreiteten geochemischen Leckagen gegeben hat, weshalb lokalisierte Konzentrationen anomaler Werte eine wertvolle Explorationssignatur sein könnten.

    Auch hier gibt es nur sehr wenige anomale Ergebnisse in Verbindung mit dem kartierten Aufschluss der Princeton-Gruppe und im Allgemeinen im gesamten Rest der vulkanischen Einheit der Nicola-Gruppe.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74449/CollectiveMetals_020524_DEPRCOM.002.jpeg

    Abbildung 2 – Angeglichene Kalziumergebnisse für den Korridor Trojan-Condor. Geochemische Einheiten wie in Abbildung 1.

    ANGEGLICHENE SILBERERGEBNISSE

    Die angeglichenen Silberergebnisse (siehe Abbildung 3) ähneln den Goldergebnissen (nicht dargestellt), was die Identifizierung der Anomalien PA1 und PA2 unterstützt. Die meisten der im gesamten Raster dokumentierten Ergebnisse entsprechen den Hintergrundwerten, drei Bereiche stechen jedoch mit mehreren erhöhten bis anomalen Werten hervor.

    Der erste Bereich ist wiederum die Anomalie PA1. Die einzelne Rasterlinie mit anomalen Ergebnissen, die die Anomalie in Phase I definierte (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 21. September 2023), wurde von fünf weiteren Linien eingegrenzt, von denen eine (unmittelbar westlich) ebenfalls mehrere anomale Ergebnisse lieferte und eine zweite (unmittelbar östlich) einen geringen Anteil an anomalen Ergebnissen aufwies. Die Ergebnisse sind überwiegend schwach (0,111 bis 0,200 ppm) bis schwach mäßig (0,201 bis 0,290 ppm) anomal, mit untergeordneten mäßigen (0,291 bis 0,380 ppm) und einem einzelnen mäßig hohen (0,400 ppm) Wert.

    Am nördlichen und südlichen Ende der Rasterlinien der Anomalie PA1 ist eine Zunahme des Anteils der schwach mäßigen bis mäßig anomalen Werte zu verzeichnen. Außerdem wird das südliche Ende der Anomalie PA1 südwestlich der unbenannten Verwerfung, die die Einheiten uTNs und uTNvs im Nordosten mit der Einheit uTNv im Südwesten und unmittelbar östlich der Whipsaw-Verwerfung verbindet, etwas besser definiert.

    Das zweite Interessensgebiet ist wiederum die Anomalie PA2. Ein hoher Anteil an anomalen Werten, die von schwach anomal bis stark anomal reichen, steht sowohl mit der Anomalie PA2, wie sie ursprünglich anhand der Ergebnisse der Phase-I-Bodenprobenahmen definiert wurde, als auch mit dem Kontakt zwischen dem Whipsaw-Stock und dem vulkanischen Wirtsgestein der Nicola-Gruppe in Zusammenhang. Anomale Silberwerte erstrecken sich weiter südwestlich entlang einer der Phase-II-Rasterlinien zu einem zweiten Whipsaw-Stock, wo wiederum mehrere anomale Silberwerte von schwach bis mäßig anomal am Kontakt zwischen dem Whipsaw-Stock und dem vulkanischen Wirtsgestein der Nicola-Gruppe zu finden sind.

    Das dritte Interessensgebiet umfasst eine Reihe von erhöhten bis mäßig hohen anomalen Silberwerten, die von zwei Bodenrasterlinien stammen, die den diskordanten Kontakt zwischen dem Vulkangestein der Nicola-Gruppe und der darüber lagernden Princeton-Gruppe aus dem Eozän südlich der Anomalie PA1 überspannen. Zu den anomalen Werten gehören ein mäßiger Wert (0,33 ppm) und zwei mäßig hohe Werte (0,41 und 0,45 ppm).

    Der Rest des Rasters ist überwiegend durch Hintergrundwerte mit sehr untergeordneten, schwach anomalen Werten gekennzeichnet.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74449/CollectiveMetals_020524_DEPRCOM.003.jpeg

    Abbildung 3 – Angeglichene Silberergebnisse für den Trojan-Condor-Korridor. Geochemische Einheiten wie in Abbildung 1.

    Zusammenfassung

    Die Ergebnisse des Bodenprobenahmeprogramms 2023 bestätigen die Ergebnisse der historischen und jüngsten Gesteinsprobenahmen im Korridor Trojan-Condor (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 24. Oktober 2023). Die Ausmaße von alkalischen Cu-Au-Porphyren im Vergleich zu kalk-alkalischen Cu-Mo-Porphyren (d.h. das Revier Highland Valley bei Logan Lake, BC) sind deutlich subtiler und kleiner. Auf Grundlage der Auswertung der Ergebnisse des Programms 2023 in Kombination mit den früheren geochemischen und geophysikalischen Ergebnissen1 stellt der Korridor Trojan-Condor ein vorrangiges, für Bohrungen aufgeschlossenes Explorationsziel dar.

    Verlängerung des Marketingabkommens

    Das Unternehmen freut sich ferner unter Bezugnahme auf seine Pressemeldung vom 15. März 2024 bekannt zu geben, dass es das Abkommen mit RMK Marketing Inc. (RMK) (Anschrift: 41 Lana Terrace, Mississauga, Ontario, Kanada, L5A 3B2; E-Mail: Roberto@rmkmarketing.ca) verlängert hat. RMK wurde ursprünglich am 14. März 2024 vom Unternehmen beauftragt, Marketingdienstleistungen (die Dienstleistungen) für eine Dauer von 6 Monaten, beginnend am 22. März 2024, zu erbringen (das Abkommen mit RMK).

    Gemäß den Bedingungen des Abkommens mit RMK hat das Unternehmen beschlossen, seine Option zur Erhöhung des Werbebudgets auszuüben, indem es RMK einen zusätzlichen Betrag von 100.000 $ zahlt.

    Das Unternehmen wird keine Wertpapiere an RMK als Vergütung für die Marketingdienstleistungen ausgeben. Zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung besitzt RMK (einschließlich seiner Direktoren und leitenden Angestellten) nach Kenntnis des Unternehmens keine Wertpapiere des Unternehmens und ist vom Unternehmen unabhängig.

    Qualifizierter Sachverständiger

    Diese Pressemitteilung wurde von Rick Walker, P. Geo., geprüft und genehmigt, der in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Vorschrift NI 43-101 als qualifizierter Sachverständiger des Unternehmens für das Projekt fungiert.

    Die veröffentlichten Informationen sind nicht unbedingt ein Hinweis auf die Mineralisierung auf dem Projekt.

    Referenzen
    1 – Saleken, L.W., 2013. Compilation Assessment Report on the Tulameen Project Mineral Property, Similkameen Mining Division, BC Geological Survey Assessment Report 33626a

    Über Collective Metals:

    Collective Metals Inc. (CSE: COMT | OTC: CLLMF | FWB: TO1) ist ein Rohstoffexplorationsunternehmen, das sich auf die Erkundung von Edelmetallen in Nordamerika spezialisiert. Das Vorzeigekonzessionsgebiet des Unternehmens ist das Projekt Princeton, das sich im südlichen Zentrum der kanadischen Provinz British Columbia, etwa 10 km westlich der derzeit produzierenden Mine Copper Mountain befindet. Das Projekt Princeton besteht aus 29 Mineralkonzessionen mit einer Gesamtfläche von ca. 28.560 ha (70.570 Acres) in einem gut dokumentierten und ertragreichen Kupfer-Gold-Porphyr-Gürtel und ist über eine Straße unmittelbar westlich des Highway 3 leicht zugänglich.

    Das unternehmenseigene Lithiumprojekt Landings Lake befindet sich im Nordwesten Ontarios, wo zahlreiche Lithiumlagerstätten mit beträchtlichen Li2O-Reserven abgegrenzt wurden. Das Lithiumprojekt Landings Lake befindet sich 53 km östlich von Ear Falls (Ontario) und umfasst 3.146 Hektar. Das Projekt Whitemud mit mehreren identifizierten Pegmatitausbissen grenzt an das Projekt Landings Lake und besteht aus 381 einzelligen Bergbau-Claims mit einer Gesamtfläche von 7.775 Hektar.

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    Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung sind zukunftsgerichtete Aussagen, auch in Bezug auf zukünftige Pläne und andere Angelegenheiten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht ausschließlich historischer Natur sind, einschließlich Aussagen über Überzeugungen, Pläne, Erwartungen oder Absichten in Bezug auf die Zukunft. Solche Informationen sind im Allgemeinen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Formulierungen wie können, erwarten, schätzen, antizipieren, beabsichtigen, glauben und fortsetzen oder deren Verneinung oder ähnlichen Varianten zu erkennen. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass sich die bei der Erstellung von zukunftsgerichteten Informationen verwendeten Annahmen als falsch erweisen können. Ereignisse oder Umstände können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorhergesagten abweichen, und zwar aufgrund zahlreicher bekannter und unbekannter Risiken, Ungewissheiten und anderer Faktoren, von denen sich viele der Kontrolle des Unternehmens entziehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Geschäfts-, Wirtschafts- und Kapitalmarktlage, die Fähigkeit, Betriebskosten zu verwalten, und die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf, Aussagen bezüglich der Ergebnisse des Programms; des Projekts und seines Mineralisierungspotenzials; der Erbringung der Dienstleistungen durch RMK; die Zielsetzungen, Ziele oder zukünftigen Pläne des Unternehmens in Bezug auf das Projekt; des Beginns von Bohr- oder Explorationsprogrammen in der Zukunft; weiterer Explorationsarbeiten auf dem Konzessionsgebiet in der Zukunft. Solche Aussagen und Informationen basieren auf zahlreichen Annahmen bezüglich gegenwärtiger und zukünftiger Geschäftsstrategien und des Umfelds, in dem das Unternehmen in der Zukunft operieren wird, erwarteter Kosten und der Fähigkeit, Ziele zu erreichen. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, gehören die fortgesetzte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen, Rechtsstreitigkeiten, die Nichterfüllung von vertraglichen Verpflichtungen durch Vertragspartner, der Verlust von Schlüsselpersonal und Beratern sowie die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen werden durch diesen vorsorglichen Hinweis ausdrücklich eingeschränkt. Der Leser wird davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Informationen zu verlassen.

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  4. Polaris Renewable Energy gibt die Ergebnisse für das erste Quartal 2024 bekannt

    Mai 2, 2024 by PM-Ersteller

    TORONTO, ONTARIO / ACCESSWIRE / 2. Mai 2024 / Polaris Renewable Energy Inc. (TSX: PIF) (Polaris Renewable Energy oder das Unternehmen) freut sich, sein Finanz- und Betriebsergebnis für die drei Monate zum 31. März 2024 bekannt zu geben. Das Geschäftsergebnis ist gemeinsam mit der Zusammenfassung des Konzernzwischenberichts und der dazugehörigen Stellungnahme und Analyse des Managements (MD&A) zu betrachten, und wurde auf der Webseite des Unternehmens unter www.PolarisREI.com veröffentlicht bzw. auf der SEDAR-Webseite unter www.sedarplus.ca. gepostet. Die nachfolgenden Dollarbeträge sind, wenn nicht anders angegeben, in US-Dollar ausgewiesen.

    ECKDATEN

    – Im Zeitraum zum 31. März 2024 sank die Gesamt-Energieproduktion um 2 % bzw. 213.434 MWh gegenüber dem Vergleichszeitraum zum 31. März 2023. Dies war hauptsächlich auf die geringere Produktion in der geothermischen Anlage des Unternehmens in Nicaragua zurückzuführen, zusammen mit einer geringeren Produktion in den Wasserkraftanlagen in Peru. Dieser Rückgang wurde teilweise durch die Produktion in der Solaranlage in Panama ausgeglichen, die im April 2023 in Betrieb genommen wurde und im Vergleichsquartal 2023 noch keinen Beitrag zur Energieproduktion leistete.
    – Das Unternehmen erwirtschaftete im Zeitraum zum 31. März 2024 aus dem Stromverkauf einen Umsatz in Höhe von 20,6 Mio. $, gegenüber 20,1 Mio. $ im Vergleichszeitraum des Jahres 2023. Der höhere Umsatz trotz geringerer Produktion ist das Ergebnis der gestiegenen Preise aufgrund von Inflationsanpassungen in den Stromabnahmeverträgen (PPA) für die Anlagen in Peru, gepaart mit den höheren Spotpreisen, die am Spotmarkt in Panama erzielt wurden.
    – Trotz des derzeitigen Inflationsdrucks blieben die direkten Kosten im ersten Quartal 2024 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2023 unverändert, auch unter Berücksichtigung der zusätzlich anfallenden Betriebskosten im Solarpark Vista Hermosa in Panama.
    – Der den Eigentümern zuzurechnende Nettogewinn belief sich im Zeitraum zum 31. März 2024 auf 4,3 Mio. $ oder 0,21 $ pro Aktie (unverwässert), verglichen mit einem Nettogewinn von 4,7 Mio. $ oder 0,22 $ pro Aktie (unverwässert) im Jahr 2023.
    – Das bereinigte EBITDA belief sich im Quartal zum 31. März 2024 auf 15,7 Mio. $, verglichen mit einem bereinigten EBITDA von 15,3 Mio. $ im selben Zeitraum des Jahres 2023, was in erster Linie auf die oben beschriebenen Umsatzzuwächse zurückzuführen ist.
    – Im Zeitraum zum 31. März 2024 erzielte das Unternehmen im Rahmen seiner betrieblichen Tätigkeit einen Netto-Cashflow in Höhe von 8,9 Mio. $. Daraus resultierte ein Kassenbestand in Höhe von 45,6 Mio. $, einschließlich Barmittel mit Verfügungsbeschränkung.
    – Das Unternehmen hält auch weiterhin an der Ausschüttung einer Quartalsdividende fest. Für den am 31. März 2024 endenden Zeitraum hat das Unternehmen eine vierteljährliche Dividende von 0,15 $ pro ausstehender Stammaktie beschlossen und wird diese am 24. Mai 2024 auszahlen.
    – Das Unternehmen hat im Rahmen seiner Kernstrategie auch seine ESG-Initiativen (Umwelt, Soziales und nachhaltige Unternehmensführung) weiter ausgebaut und kann zudem nach wie vor eine ausgezeichnete Gesundheits- und Sicherheitsbilanz vorweisen. Die Leser werden gebeten, für nähere Einzelheiten den jährlichen Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens zu konsultieren, der auf der Webseite des Unternehmens eingesehen werden kann.

    BETRIEBS- UND FINANZERGEBNIS

    3 Monate zum
    31. März 2024 31. März 2023
    Energieerzeugung
    Gesamtenergie (MWh) 213.434 217.613

    Finanzdaten
    Gesamtumsatz $ 20.632 $ 20.115
    Den Eigentümern zuzurechnendes Nettoergebnis $ 4.346 $ 4.696
    Bereinigtes EBITDA $ 15.741 $ 15.325
    Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit $ 8.687 $ 10.088

    pro Aktie
    Den Eigentümern zuzurechnendes Nettoergebnis – bereinigt und verwässert $ 0,21 $ 0,22
    Bereinigtes EBITDA – unverwässert $ 0,75 $ 0,73

    Bilanz per 31. März per 31. März
    2024 2023
    Barmittel und Barmitteläquivalente gesamt (frei verfügbar und nicht frei $ 45.643 $ 44.683
    verfügbar)
    Gesamtes Umlaufvermögen $ 55.574 $ 54.042
    Gesamtvermögen $ 515.227 $ 519.400
    Aktuelle und langfristige Verbindlichkeiten $ 169.934 $ 172.379
    Gesamtverbindlichkeiten $ 243.970 $ 249.468

    In den drei Monaten zum 31. März 2024 fiel die vierteljährliche Gesamt-Stromproduktion geringer aus als im Vergleichszeitraum 2023. Dies war vor allem einem Produktionsrückgang in der geothermischen Anlage in Nicaragua geschuldet, der durch eine höhere Instabilität der zyklischen Bohrungen bedingt war, welche durch die Stabilisierungsphase der Solerückführung im Binärwerk verursacht wurde. Die Instabilität wirkte sich auch negativ auf die Produktion im Binärwerk aus, das weniger Sole aus den zyklischen Bohrungen erhielt.

    Die Gesamtproduktion in Peru fiel in den drei Monaten zum 31. März 2024 niedriger aus als im Vergleichszeitraum 2023, da die Produktion des Wasserkraftwerks Canchayllo ab dem 10. März 2024 vorübergehend stillgelegt wurde. Ein kleinerer Erdrutsch führte dazu, dass Felsen und Schlamm den Einlauftunnel blockierten und eine der Kammerwände beschädigten. Obwohl es keine Verletzten und keine größeren Schäden an den Anlagen gab, waren die Aufräumarbeiten relativ umfangreich und mussten vor den Reparaturen und sonstigen Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Die Produktion wurde am 30. April 2024 wieder aufgenommen.

    In der Dominikanischen Republik erzeugte die Solaranlage Canoa 1 in den drei Monaten zum 31. März 2024 insgesamt 14.530 MWh Strom. Dieser um 5 % niedrigere Wert gegenüber dem ersten Quartal 2023 ist auf die geringere Bestrahlungsstärke im ersten Quartal 2024 zurückzuführen.

    In Ecuador betrug die durchschnittliche Produktionsmenge im Kraftwerk HSJM 10.223 MWh und war damit vergleichbar mit jener im Vergleichszeitraum 2023.

    Der Solarpark Vista Hermosa in Panama wurde nach Abschluss der Bauarbeiten im März 2023 einen Monat später im April 2023 an das Stromnetz angeschlossen. In den drei Monaten zum 31. März 2024 produzierte die Solaranlage 6.130 MWh und übertraf damit die Erwartungen des Unternehmens für den besagten Zeitraum.

    Es freut mich sehr, dass wir das Jahr mit einem starken Quartal begonnen haben, das insgesamt unseren Erwartungen entsprach, meint Marc Murnaghan, Executive Officer von Polaris Renewable Energy, (…) und in diesem makroökonomischen Umfeld ist auch ein entsprechendes Augenmerk auf die konsequente Kostenkontrolle wichtig.

    Über Polaris Renewable Energy Inc.

    Polaris Renewable Energy Inc. ist ein börsennotiertes kanadisches Unternehmen, das sich im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit auf den Erwerb, die Erschließung und den Betrieb von Projekten für erneuerbare Energien in Lateinamerika konzentriert. Wir sind ein leistungsstarkes und finanziell gut ausgestattetes Unternehmen, das einen entsprechenden Beitrag zur Energiewende leistet.

    Die Betriebe des Unternehmens befinden sich in fünf lateinamerikanischen Ländern und umfassen ein geothermisches Kraftwerk (etwa 82 MW), vier Wasserkraftwerke (etwa 39 MW) und drei aktive Solar- (Photovoltaik)-Projekte (etwa 35 MW).

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Investor Relations
    Polaris Renewable Energy Inc.
    Telefon: +1 647-245-7199
    E-Mail: info@PolarisREI.com

    Vorsichtshinweise

    Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze, zu denen unter anderem finanzielle und andere Prognosen sowie Aussagen in Bezug auf künftige Ereignisse oder künftige Leistungen, die Erwartungen des Managements in Bezug auf das Wachstum des Unternehmens, die Betriebsergebnisse, die Geschäftsaussichten und -möglichkeiten, die Baupläne in Panama, die Produktion im vierten Quartal in Nicaragua und die Synergien der oben genannten Übernahmen sowie die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehören können. Darüber hinaus sind Aussagen, die sich auf Schätzungen von förderbaren Energie-Ressourcen oder Energieerzeugungskapazitäten beziehen, vorausschauende Informationen, da sie auf der Grundlage bestimmter Schätzungen und Annahmen die implizite Einschätzung beinhalten, dass aus den beschriebenen Ressourcen in Zukunft gewinnbringend Strom erzeugt werden kann. Solche zukunftsgerichteten Informationen spiegeln die gegenwärtigen Überzeugungen des Managements wider und beruhen auf Informationen, die dem Management derzeit zur Verfügung stehen. Oft, aber nicht immer, können zukunftsgerichtete Aussagen durch die Verwendung von Wörtern wie plant, erwartet, wird erwartet, Budget, schätzt, Ziele, versucht, erzielt, beabsichtigt, möglicherweise, typischerweise, potentiell, wahrscheinlich, projiziert, fortführen, Strategie, vorgeschlagen oder glaubt oder Abwandlungen (einschließlich negativer Abwandlungen) solcher Wörter und Ausdrücke oder durch Aussagen identifiziert werden, die besagen, dass bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen werden können, könnten, sollten, würden oder werden.

    Eine Reihe von bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Leistungen erheblich von den zukünftigen Ergebnissen oder Leistungen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem: das Versäumnis, wirtschaftlich förderbare und nachhaltige Ressourcen durch Explorations- und Erschließungsprogramme zu entdecken und zu etablieren; ungenaue Schätzungen von Wahrscheinlichkeitssimulationen, die erstellt wurden, um voraussichtliche Ressourcen oder Energieerzeugungskapazitäten vorherzusagen; die Unfähigkeit, Wasserkraftprojekte in der erforderlichen Zeit fertigzustellen, um den COD zu erfüllen; Schwankungen bei den Projektparametern und Produktionsraten; Mängel und nachteilige Ansprüche in Bezug auf die Eigentumsrechte des Unternehmens; das Versäumnis, die erforderlichen Lizenzen, Genehmigungen und Zulassungen von Regierungsbehörden zu erhalten oder aufrechtzuerhalten; die Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse und Zinssätze; Änderungen staatlicher Vorschriften und Richtlinien, einschließlich Gesetzen, die die Erschließung, Produktion, Steuern, Arbeitsnormen und Gesundheit am Arbeitsplatz, Sicherheit, giftige Substanzen, Ressourcenausbeutung und andere Angelegenheiten regeln; Verfügbarkeit staatlicher Initiativen zur Unterstützung der Erzeugung erneuerbarer Energien; Zunahme des Wettbewerbs in der Branche; Schwankungen der Marktpreise für Energie; Auswirkungen erheblicher Kapitalkostensteigerungen; die Fähigkeit, Anpassungen in Bezug auf geltende Stromabnahmeverträge einzureichen; unerwartete oder schwierige geologische Bedingungen; Änderungen der regulatorischen Anforderungen, sowohl regional als auch international, in Bezug auf Erschließung, geothermische oder hydroelektrische Ressourcen, Produktion, Exporte, Steuern, Arbeitsstandards, Gesundheit am Arbeitsplatz, Abfallentsorgung, toxische Substanzen, Landnutzung, Umweltschutz, Projektsicherheit und andere Angelegenheiten; wirtschaftliche, soziale und politische Risiken, die sich aus der möglichen Unfähigkeit der Endnutzer ergeben, die Liegenschaften des Unternehmens zu unterstützen; unzureichender Versicherungsschutz; Unfähigkeit, Eigen- oder Fremdfinanzierung zu erhalten; Schwankungen des Marktpreises der Aktien; Unfähigkeit, Schlüsselpersonal zu halten; das Risiko der Volatilität der globalen Finanzbedingungen sowie eines erheblichen Rückgangs der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen; die Ungewissheit der politischen Stabilität in den Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist; die Ungewissheit der Fähigkeit Nicaraguas, Perus, Panamas, Ecuadors und der Dominikanischen Republik, Strom an Nachbarländer zu verkaufen; wirtschaftliche Unsicherheit in Nicaragua, Peru, Panama, Ecuador und der Dominikanischen Republik; und andere Entwicklungs- und Betriebsrisiken sowie jene Faktoren, die im Abschnitt Risks and Uncertainties (Risiken und Ungewissheiten) in den jährlichen und vorläufigen MD&A des Unternehmens erörtert werden, die auf SEDAR verfügbar sind. Es kann andere Faktoren geben, die dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt eintreten. Diese Faktoren stellen keine vollständige Liste der Risikofaktoren dar, die sich auf das Unternehmen auswirken könnten. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und die Leser dieser Pressemitteilung sollten sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.

    Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Informationen beschriebenen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse von den erwarteten, geschätzten oder beabsichtigten abweichen. Das Unternehmen lehnt jede Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist durch geltende Gesetze vorgeschrieben. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Informationen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in diesen Informationen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser aufgrund der ihnen innewohnenden Ungewissheit nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.

    Weitere Informationen über das Unternehmen, einschließlich des AIF und des Nachhaltigkeitsberichts des Unternehmens für das am 31. Dezember 2023 endende Jahr, der Jahres- und Zwischenabschlüsse und der zugehörigen MD&A sind auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca und auf der Website des Unternehmens unter www.PolarisREI.com verfügbar.

    Nicht GAAP-konforme Leistungskennzahlen

    Bestimmte Kennzahlen in dieser Pressemitteilung haben keine standardisierte Bedeutung, wie sie von den IFRS vorgeschrieben ist, und werden daher nicht als GAAP-Kennzahlen betrachtet. Wo nicht GAAP-konforme Kennzahlen oder Begriffe verwendet werden, sind Definitionen angegeben. In diesem Dokument und in den konsolidierten Jahresabschlüssen des Unternehmens werden, sofern nicht anders angegeben, alle Finanzdaten in Übereinstimmung mit den IFRS erstellt.

    Diese Pressemitteilung enthält Verweise auf das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) und das bereinigte EBITDA pro Aktie des Unternehmens, bei denen es sich um nicht GAAP-konforme Kennzahlen handelt. Diese Kennzahlen sollten nicht isoliert oder als Alternative zum Nettogewinn (-verlust), der den Eigentümern des Unternehmens zuzurechnen ist, oder zu anderen gemäß IFRS berechneten Kennzahlen für die Finanzleistung betrachtet werden. Diese Kennzahlen werden vielmehr als Ergänzung zu den IFRS-Kennzahlen bei der Analyse der Ergebnisse von Polaris Renewable Energy angegeben, da das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Darstellung dieser Kennzahlen das Verständnis der Investoren für die operative Leistung von Polaris Renewable Energy verbessert. Die Bestimmung der Komponenten der Nicht GAAP-konformen Leistungskennzahlen durch das Management wird in regelmäßigen Abständen in Übereinstimmung mit den Unternehmensrichtlinien bewertet und durch neue Transaktionen und Umstände, eine Überprüfung der Verwendung durch die Interessengruppen und neue geltende Vorschriften beeinflusst. Falls zutreffend, werden Änderungen an den Kennzahlen vermerkt und rückwirkend angewandt.

    Beschreibungen und Abstimmungen der oben genannten nicht GAAP-konformen Leistungskennzahlen sind in Abschnitt 13: Nicht GAAP-konforme Leistungskennzahlen in der MD&A des Unternehmens für das am 31. März 2024 endende Geschäftsjahr und auf der Website des Unternehmens www.polarisREI.com/Non-GAAP enthalten.

    QUELLE: Polaris Renewable Energy Inc.

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca , www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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  5. Klimaziele erfordern Batterien, damit Rohstoffe

    Mai 2, 2024 by PM-Ersteller

    Letztes Jahr hat sich die Verwendung von Batterien im Energiebereich bereits verdoppelt.

    Damit die für 2030 anvisierten Klimaziele Wirklichkeit werden können, müssen die für die Energiespeicherung nötigen Batterien versechsfacht werden, so die Internationale Energieagentur. Im Sonderbericht der IEA zum Thema Batterien und die Transformation des Energiesektors wird klar, dass das Wachstum der Batteriespeicher weitergehen wird. Die Nachfrage ist enorm und steigt. Erneuerbare Energien sind wichtig, aber genauso wichtig ist die Energiespeicherung. Laut dem Sonderbericht sind die Akkus unabdingbar für die Stromversorgung von Elektrofahrzeugen und damit für die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs. Die Lithium-Ionen-Batterien werden heute zu über 90 Prozent im Verkehrs- und Energiebereich eingesetzt.

    Die Kosten für die Batterien sind übrigens in den letzten 15 Jahren um mehr als 90 Prozent gesunken – eine enorme Entwicklung. Wurden 2020 noch rund drei Millionen Elektrofahrzeuge verkauft, waren es 2023 schon knapp 14 Millionen Stück. Batterien sind die Grundlage nicht nur für die Elektrifizierung des Verkehrs, sondern auch bei der Energieproduktion und -speicherung in Haushalten und Unternehmen. Laut Schätzungen der IEA werde sich die gesamte Energiespeicherkapazität auf der Erde bis zum Jahr 2030 auf das Sechsfache erhöhen. Gleichzeitig müssen die erneuerbaren Energien bis 2030 verdreifacht werden. Dafür sind 1.500 GW an Energiespeichern notwendig. Dies geht einher mit einer weiteren Kostensenkung sowie einer fortschreitenden Qualität und Technologie.

    Nur so kann die Abkehr von fossilen Brennstoffen gelingen. Auch wenn heute die meisten Batterien noch in China hergestellt werden, so können die USA und die EU bei der Batterieproduktion aufholen. Damit diese Entwicklung gelingt, arbeiten Unternehmen wie etwa Targa Exploration oder Century Lithium am Lithiumnachschub.

    Das Lithiumprojektportfolio von Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – besteht aus Projekten in den Provinzen Quebec, Ontario, Manitoba und Saskatchewan und umfasst über 412.000 Hektar aussichtsreiches Gelände.

    In Nevada verfügt Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – über das vielversprechende Clayton Valley-Lithiumprojekt. Die Machbarkeitsstudie (NI 43-101) für dieses Projekt ist sehr positiv ausgefallen.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).

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