Mai, 2024

  1. Immobiliensanierung neu berechnet: Wie More at Home den Markt transformiert

    Mai 31, 2024 by PM-Ersteller

    All-in-One-Sanierungsrechner für alle Beteiligten – More at Home bringt Transparenz und großes Netzwerk

    BildHamburg, 1. Juni 2024: Renovierungen und Sanierungen sind ein zeitloses Thema für Immobilienbesitzer, Makler und Handwerker, doch gehen sie oft mit Budgetunsicherheit und fachlicher Komplexität einher. Dazu kommt das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die wichtiger denn je sind. Das Hamburger Start-up More at Home setzt genau hier an und schafft mit einem innovativen Sanierungsrechner eine ganzheitliche Lösung, die Immobilienbesitzer und Handwerksunternehmen nicht nur effektiv zusammenbringt sondern die Zusammenarbeit zu einem Perfect Match macht.

    All-in-One-Sanierungsrechner für alle Beteiligten – More at Home bringt Transparenz und großes Netzwerk

    Im Vergleich zu einem Neubau sorgt eine energetische Sanierung einen um 50 Prozent reduzierten CO2-Fußabdruck, so eine Studie des Wuppertal Instituts. „Dazu kommt, dass beim Abriss massive Emissionen entstehen, hier wäre in Deutschland ein Einsparungspotential von 1,1 Millionen Tonnen CO2 möglich“, so CEO Benjamin Gropler von More at Home, so sieht er hier große Chancen finanzielle und umweltschonende Maßnahmen im Zuge einer energetischen Instandsetzung auszureizen. Dafür entwickelte das Team mit dem neuen Sanierungsrechner eine effektive Lösung um Immobilienentscheider und Handwerksunternehmen zusammen zu bringen. Der Clou: das kostenfreie Online-Tool liefert anhand der Eingabe individueller Eigenschaften und Gegebenheiten eine ausführliche Einschätzung der Preis- und Kostenaspekte. Dabei werden die einzelnen Arbeitsschritte und Materialaufwendungen analysiert, auch werden potenzielle Preissteigerungen – auch von Dienstleistungen – berücksichtigt, um so fundierte Gesamtkosten des Projekts zu ermitteln.

    Angebunden ist auch ein großes Netzwerk an Handwerksunternehmen, diese profitieren von der großen Planungssicherheit hinsichtlich neuer Aufträge, deren Umsätze und Margen. Über die Plattform sind so auch umfangreiche Planungs- und Kalkulationsfunktionen integriert, um die Auftragslage effektiv zu verwalten, Angebote, Projektphasen und Kosten ideal zu überblicken. Für Handwerksunternehmen besteht so die Chance die langfristige Rentabilität zu optimieren und Ressourcen optimal einzusetzen.

    Das „Perfect Match“ – More at Home bringt Immobilienbesitzer und Handwerker zusammen
    Durch die Vernetzung von Sanierungsanfragen mit einer Vielzahl an registrierten Unternehmen, finden Immobilienbesitzer und Handwerksunternehmen über die Plattform zusammen. Anhand der individuellen Anforderungen und Wünschen findet die Plattform das Perfect Match. Bei einer Übereinstimmung der benötigten Dienstleistungen mit den Kompetenzen des Handwerksunternehmens, wird der Anfrage- und Angebotsprozess massiv verkürzt.

    „Planungssicherheit, Kontrolle und Transparenz sind überaus relevant im Immobiliengeschäft. Wir glauben fest daran, dass eine Instandsetzung in vielerlei Hinsicht die beste zukunftsorientierte Option ist. Jede Marktveränderung bringt Unsicherheiten, wir möchten diese minimieren und eine Anlaufstelle bieten, um echte Kalkulationen zu ermöglichen und individuelle Partner zusammenbringen. Mit unserer Plattform versprechen wir wohl keine Liebesbeziehung auf ewig – aber für den Fall einer Sanierung zumindest das ,Perfect Match'“, so COO Florian Geßner.

    Die Vorteile für Immobilienbesitzer:
    o Sicherheit bei Planung und Kosten über Online-Zugriff zu jeder Tageszeit
    o Detaillierte Projektplanung abgestimmt auf das finanzielle Budget
    o Komplette Kostentransparenz
    o Zugang zu einem großen Netzwerk aus dem Handwerk und spezieller Fachexperten

    Die Vorteile für Handwerker:
    o Planungssicherheit für bestehende und kommende Aufträge
    o Systematische Verwaltung von Aufträgen
    o Prozessreduzierung in Hinblick auf Angebotserstellung und Akquise

    Über More at Home:
    Aus dem Handwerk für das Handwerk – More at Home kreiert innovative, digitale Lösungen rund um das Thema Immobilie. Das Unternehmen setzt auf vielfältige Lösungen wie u.a. den Sanierungsrechner und einer großen Anzahl angebundener Handwerksunternehmen. Damit bietet More at Home eine innovative Lösung zur kostenoptimalen und nachhaltigen Instandsetzung von Immobilien. Für Besitzer und Eigentümer ist das Tool für die ideale Kostenbestimmung von Sanierungen sowie die Vermittlung passender Umsetzungspartner geeignet. Handwerksunternehmen profitieren von einer umfangreichen Lösung zur Auftragsabwicklung, von der Angebotserstellung bis hin zur Umsetzung und Ressourcenplanung.

    Das Hamburger Start-up wurde von CEO Benjamin Gropler 2023 gegründet. Er ist bereits mit einer Sanierungs- und Immobilienfirma am Markt und schafft so mit seiner Erfahrung und Know-how eine zukunftsorientierte Lösung für die Herausforderungen von Handwerkern und Eigentümern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    More at Home GmbH
    Herr Florian Geßner
    Fuhlsbüttler Straße 687
    22337 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-468 956 96-0
    web ..: https://moreathome.de
    email : gessner@moreathome.de

    Berechnen Sie kostenlos Ihre Sanierung und finden Sie die passenden Handwerker!
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    Pressekontakt:

    More at Home GmbH
    Herr Florian Geßner
    Fuhlsbüttler Straße 687
    22337 Hamburg

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    email : gessner@moreathome.de


  2. Die neue Forschungszulage: Bis zu 3,5. Mio Euro Steuergutschrift pro Jahr erhalten

    Mai 31, 2024 by PM-Ersteller

    Durch das Wachstumschancengesetz und die neuen Bemessungsgrundlagen für die Forschungszulage können sich KMU jährlich bis zu 3,5 Mio. EUR an steuerlichen Vorteilen sichern.

    BildGute Nachrichten für Unternehmen in Deutschland! Das kürzlich verabschiedete Wachstumschancengesetz bringt bedeutende Änderungen bei der steuerlichen Forschungszulage mit sich, die das Potenzial haben, Forschung und Entwicklung (F&E) erheblich zu fördern.

    Was ändert sich für Unternehmen?

    Die Bemessungsgrundlage für die Forschungszulage wird von bisher 4 Mio. EUR auf 10 Mio. EUR jährlich erhöht. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bekommen davon ab sofort 35 % auf ihre förderfähigen Aufwendungen erstattet. Größere Unternehmen erhalten 25 %. Außerdem können externe Forschungsaufträge neuerdings zu 70 % (bisher 60 %) berücksichtigt werden. Um die Forschungszulage auch für Einzelunternehmer:innen attraktiver zu gestalten, wird der förderfähige Wert der geleisteten Arbeitsstunde für die Eigenleistungen von 40 EUR auf 70 EUR je Arbeitsstunde angehoben. Durch die neue Forschungszulage können sich KMU so jährlich bis zu 3,5 Mio. EUR an steuerlichen Vorteilen sichern.

    Vier Vorteile für Ihr Unternehmen durch die Forschungszulage

    * Finanzielle Entlastung: Die Forschungszulage ermöglicht es Unternehmen, einen Teil ihrer Ausgaben für Forschungs- und Entwicklungsprojekte zurückzuerhalten. Dies führt zu einer finanziellen Entlastung, da die Kosten für Personal, Material und externe Dienstleistungen reduziert werden, was es Unternehmen ermöglicht, mehr Ressourcen in ihre Innovationsprojekte zu investieren.
     
    * Investitionen in Innovation: Durch die Erstattung von F&E-Kosten ermöglicht es die Forschungszulage Unternehmen, mehr in innovative Technologien, Produkte und Dienstleistungen zu investieren. Dies fördert die Entwicklung neuer Lösungen und ermöglicht es Unternehmen, sich auf dem Markt zu differenzieren und Wettbewerbsvorteile zu erlangen.
     
    * Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit: Indem die Forschungszulage Unternehmen finanziell unterstützt, um in Forschung und Entwicklung zu investieren, trägt sie dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Unternehmen können neue Technologien erforschen und auf den Markt bringen, was es ihnen ermöglicht, führend in ihren jeweiligen Branchen zu werden und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
     
    * Förderung von Wachstum und Beschäftigung: Die Forschungszulage kann dazu beitragen, das Wachstum von Unternehmen zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen, indem sie Anreize für Investitionen in Forschung und Entwicklung schafft. Dies trägt zur Stärkung der Wirtschaft bei und fördert die Innovation und das Unternehmertum.

    Ein Schritt in die Zukunft

    Die Änderungen im Wachstumschancengesetz bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Investitionen in F&E zu steigern und somit Innovationen voranzutreiben. Mit der erhöhten Bemessungsgrundlage und den verbesserten Erstattungssätzen wird es für Unternehmen attraktiver, in zukunftsweisende Technologien und Verfahren zu investieren.

    Das Wachstumschancengesetz zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft am Standort Deutschland zu stärken. Es ist ein klares Signal an Unternehmen, dass Investitionen in Forschung und Entwicklung nicht nur gewünscht, sondern auch finanziell unterstützt werden.

    Unser Fazit zur neuen Forschungszulage und zum Wachstumschancengesetz

    Mit dem neuen Gesetz werden Unternehmen ermutigt, entschlossen in die Zukunft zu blicken und die Weichen für nachhaltiges Wachstum und Innovation zu stellen. Als Fördermittelberatung mit langjähriger Erfahrung in der Beantragung der Forschungszulage unterstützen wir Ihr Unternehmen gerne, die neuen Möglichkeiten zu nutzen und Ihre Projekte auf das nächste Level zu bringen!

    Wie wir Sie unterstützen können:

    Die Innovationsberater:innen der IWS GmbH sind Expert:innen für Innovation, Technologie und Fördermittel. Durch eine Fördermittelberatung unterstützen wir Sie dabei, Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen und neue Potenziale frühzeitig zu erkennen.

    Unser Service umfasst die Identifikation förderfähiger F&E-Vorhaben, die Beantragung der F&E-Bescheinigung bei der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) sowie die Beantragung der Forschungszulage beim zuständigen Finanzamt. Wir unterstützen Sie bei der Zusammenstellung aller erforderlichen Unterlagen und bieten eine digitale Nachweisführung des Fortschritts Ihrer F&E-Projekte. Dabei setzen wir auf kostengünstige und erfolgsbasierte Lösungen, ohne langfristige Vertragsbindungen.

    Kontaktieren Sie uns bei Fragen zur neuen Forschungszulage und zum Wachstumschancengesetz gerne ganz unverbindlich. Wir bieten Ihnen eine fundierte Einschätzung Ihres Projekts und prüfen, wie hoch die Steuergutschrift pro Jahr voraussichtlich ausfällt.

    040 3600 663-0
    mail@iws-nord.de
    www.iws-nord.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
    Frau Carmen Schulte
    Deichstraße 29
    20459 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 04036006630
    fax ..: 040360066320
    web ..: https://www.iws-nord.de/
    email : mail@iws-nord.de

    Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

    Pressekontakt:

    IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
    Herr Patrick Zessin
    Deichstraße 29
    20459 Hamburg

    fon ..: 040360066315
    email : mail@iws-nord.de


  3. „Belebung an den Immobilien-Investmentmärkten?“ – Im Expertengespräch mit Prof. Dr. Just Uni Regensburg/IREBS

    Mai 31, 2024 by PM-Ersteller

    Der Immobilienökonomie-Podcast „Makrotrends Immobilienmärkte“ mit Frank Esslinger, CFO Schmack Immobilien Gruppe
    Ab 5. Juni auf Spotify, Apple Podcasts und weiteren Plattformen!

    BildSpotify Link:
    https://podcasters.spotify.com/pod/show/makrotrends-immobilien

    Der Fach-Podcasts „Makrotrends Immobilienmärkte“ mit Frank Esslinger, CFO der Schmack Immobilien Gruppe und Hochschul-Dozent, im Gespräch mit Prof. Dr. Tobias Just.
    Prof. Just ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienwirtschaft an der IREBS International Real Estate Business School der Universität Regensburg sowie Wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer der IREBS Immobilienakademie.

    Frank Esslinger stellt in der aktuellen Ausgabe von Makrotrends Immobilienmärkte folgende Fragen:

    + Wie die Federal Reserve den deutschen Markt beeinflusst
    + Was sagt die invertierte Zinsstrukturkurve über die Markterwartungen?
    + Was bedeutet das für die Kapitalallokation?

    Zu den Personen:

    Frank Esslinger ist Dipl.-Kaufmann (Universität zu Köln) und CEMS Master (HEC Paris, Stockholm School of Economics) und ist seit 2014 Mitglied der Geschäftsleitung der Schmack Immobilien Gruppe und verantwortlich für den Bereich Finanzen/Mergers & Acquisitions. Zuvor war Herr Esslinger viele Jahre im Investment Banking in London, u.a. im Bereich Mergers & Acquisitions bei JP Morgan, tätig. Seine Karriere begann er bei Deloitte & Touche in Düsseldorf. In den vergangenen Jahren übernahm Herr Esslinger Vortrags- und Dozententätigkeiten u.a. an der HEC Paris, Institut IREBS (Universität Regensburg) und der Hochschule Fresenius in München. Darüber hinaus ist er Herausgeber des Podcast „Basispunkte – Makrotrend Immobilienmarkt“, in dem er sich mit aktuellen Themen des Immobilienmarktes beschäftigt.

    Prof. Dr. Tobias Just ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg. Er beschäftigt sich intensiv mit der Wechselwirkung zwischen der Immobilienwirtschaft und anderen Branchen, respektive der Gesamtwirtschaft. Hierzu zählen gerade auch wirtschafts- und wohnungswirtschaftliche Fragestellungen sowie die besondere Rolle von Immobilien innerhalb von Stadtentwicklungsprozessen. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf den Auswirkungen langfristiger Entwicklungen, insbesondere den demografischen Trends sowie der Internationalisierung der Immobilienwirtschaft.
    Prof. Dr. Tobias Just (FRICS) ist gleichzeitig Wissenschaftlicher Leiter der IREBS Immobilienakademie, eines An-Instituts der Universität Regensburg für Weiterbildung in der Immobilienwirtschaft.

    Wichtiger Hinweis: Die Inhalte des Podcasts können unvollständig oder fehlerhaft sein. Es wird keine Haftung übernommen. Die Schmack Immobilien Gruppe, insbesondere Ferd. Schmack jun. GmbH, bietet keine finanziellen, steuerlichen, juristischen oder anderen Beratungsdienstleistungen an. Daher sind die Inhalte des Podcasts zu keinem Zeitpunkt als Beratung bzw. Empfehlung, insbesondere als Investitions- oder Anlageempfehlung, für Unternehmen oder Individuen zu betrachten. Die Inhalte des Podcasts stellen die persönliche Meinung des bzw. der Gesprächsbeteiligten und nicht die Meinung der Unternehmen der Schmack Immobilien Gruppe dar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Ferd. Schmack jun. GmbH
    Frank Esslinger
    Straubinger Straße 30
    93055 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)941-83023-0
    web ..: https://schmack-immobilien.de/home
    email : frank.esslinger@schmack-immobilien.de

    Pressekontakt:

    Ferd. Schmack jun. GmbH
    Kathrin Blum
    Straubinger Straße 30
    93055 Regensburg

    fon ..: +49 (0)941-83023-0
    web ..: https://schmack-immobilien.de/home
    email : frank.esslinger@schmack-immobilien.de


  4. Podcast – Im Expertengespräch mit Prof. Dr. Tobias Just, Uni Regensburg, IREBS – Ab 5. Juni auf Spotify

    Mai 31, 2024 by PM-Ersteller

    „Belebung an den Immobilien-Investmentmärkten?“ – Makrotrends Immobilienmärkte mit Frank Esslinger, CFO Schmack Immobilien Gruppe
    Ab 5. Juni auf Spotify, Apple Podcasts und weiteren Plattformen!

    BildSpotify Link:
    https://podcasters.spotify.com/pod/show/makrotrends-immobilien

    Der Fach-Podcasts „Makrotrends Immobilienmärkte“ mit Frank Esslinger, CFO der Schmack Immobilien Gruppe und Hochschul-Dozent, im Gespräch mit Prof. Dr. Tobias Just.
    Prof. Just ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienwirtschaft an der IREBS International Real Estate Business School der Universität Regensburg sowie Wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer der IREBS Immobilienakademie.

    Frank Esslinger stellt in der aktuellen Ausgabe von Makrotrends Immobilienmärkte folgende Fragen:

    + Wie die Federal Reserve den deutschen Markt beeinflusst
    + Was sagt die invertierte Zinsstrukturkurve über die Markterwartungen?
    + Was bedeutet das für die Kapitalallokation?

    Zu den Personen:

    Frank Esslinger ist Dipl.-Kaufmann (Universität zu Köln) und CEMS Master (HEC Paris, Stockholm School of Economics) und ist seit 2014 Mitglied der Geschäftsleitung der Schmack Immobilien Gruppe und verantwortlich für den Bereich Finanzen/Mergers & Acquisitions. Zuvor war Herr Esslinger viele Jahre im Investment Banking in London, u.a. im Bereich Mergers & Acquisitions bei JP Morgan, tätig. Seine Karriere begann er bei Deloitte & Touche in Düsseldorf. In den vergangenen Jahren übernahm Herr Esslinger Vortrags- und Dozententätigkeiten u.a. an der HEC Paris, Institut IREBS (Universität Regensburg) und der Hochschule Fresenius in München. Darüber hinaus ist er Herausgeber des Podcast „Basispunkte – Makrotrend Immobilienmarkt“, in dem er sich mit aktuellen Themen des Immobilienmarktes beschäftigt.

    Prof. Dr. Tobias Just ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg. Er beschäftigt sich intensiv mit der Wechselwirkung zwischen der Immobilienwirtschaft und anderen Branchen, respektive der Gesamtwirtschaft. Hierzu zählen gerade auch wirtschafts- und wohnungswirtschaftliche Fragestellungen sowie die besondere Rolle von Immobilien innerhalb von Stadtentwicklungsprozessen. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf den Auswirkungen langfristiger Entwicklungen, insbesondere den demografischen Trends sowie der Internationalisierung der Immobilienwirtschaft.
    Prof. Dr. Tobias Just (FRICS) ist gleichzeitig Wissenschaftlicher Leiter der IREBS Immobilienakademie, eines An-Instituts der Universität Regensburg für Weiterbildung in der Immobilienwirtschaft.

    Wichtiger Hinweis: Die Inhalte des Podcasts können unvollständig oder fehlerhaft sein. Es wird keine Haftung übernommen. Die Schmack Immobilien Gruppe, insbesondere Ferd. Schmack jun. GmbH, bietet keine finanziellen, steuerlichen, juristischen oder anderen Beratungsdienstleistungen an. Daher sind die Inhalte des Podcasts zu keinem Zeitpunkt als Beratung bzw. Empfehlung, insbesondere als Investitions- oder Anlageempfehlung, für Unternehmen oder Individuen zu betrachten. Die Inhalte des Podcasts stellen die persönliche Meinung des bzw. der Gesprächsbeteiligten und nicht die Meinung der Unternehmen der Schmack Immobilien Gruppe dar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Ferd. Schmack jun. GmbH
    Frank Esslinger
    Straubinger Straße 30
    93055 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: 094183023-0
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    email : frank.esslinger@schmack-immobilien.de

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  5. Neues Lizenzmodell: Homeday erweitert Geschäftsmodell

    Mai 31, 2024 by PM-Ersteller

    +++ Erhöhung der Zahl der Partner-Makler durch neues Lizenzmodell angestrebt +++ Homeday-Maklern zukünftig Eigengeschäft erlaubt +++ Neues Management um Dr. Robert Wagner als CEO

    BildHomeday erweitert sein Geschäftsmodell, indem es neue Lizenzmodelle für Makler anbietet. Die wichtigste Änderung: Makler, die mit Homeday zusammenarbeiten, können zukünftig auch Eigengeschäft betreiben. Umgekehrt können sie dieses auch in die Homeday-Plattform einbringen und werden dafür mit attraktiven Provisionen von bis zu 75 Prozent des Umsatzes entlohnt. Dadurch soll die Anzahl der Homeday-Partnermakler weiter erhöht werden. Für die Kunden soll zugleich die höchste Service-Qualität sichergestellt werden. Die Veränderungen werden vom neuen Management-Team vorangetrieben, das seit Herbst 2023 das Ruder bei Homeday übernommen hat. Es besteht aus Dr. Robert Wagner (CEO), Dominik Dreyer (CCO) und Morad Khosrow Shahi (CPTO). 

    „Wir rücken den selbstständigen Makler stärker als bisher in das Zentrum des Geschäftsmodells. Indem wir deutlich verbesserte Konditionen anbieten, können wir die besten Makler gewinnen. Dies wird zu einer höheren Servicequalität für die Kunden führen“, sagt Robert Wagner, CEO von Homeday. 

    Bislang arbeitete Homeday in den Regionen jeweils exklusiv mit Maklern zusammen. Dies ist auch in der Zukunft noch möglich, ist aber nicht mehr die Regel. Makler müssen demnach ihr Eigengeschäft nicht mehr aufgeben, um mit Homeday zusammenzuarbeiten. Die technologischen Lösungen von Homeday stehen den Maklern weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung und sollen zukünftig auch weiter ausgebaut werden. Dazu zählen etwa die cloudbasierte Kundenplattform myHomeday, die Maklern und Kunden jederzeit Transparenz über den Vermarktungsstand gibt, der Homeday-Preisassistent zur effizienten, datenbasierten Preisfindung und optimierte, zentral gesteuerte Vermarktungsstrategien für Objekte. 

    Unter dem neuen Management wurden zudem zahlreiche Änderungen in der Organisation umgesetzt. Dadurch ist es gelungen, die Kostenbasis an die aktuelle Situation anzupassen und profitabel zu arbeiten. „Wir wollen schlank und agil bleiben und zugleich unsere zentralisierten Prozesse und Services mehr Kunden zugänglich machen“, führt Robert Wagner aus. 

    Kürzlich wurde Homeday vom Wirtschaftsmagazin FOCUS MONEY und dem Analyse- und Beratungsunternehmen ServiceValue als „Fairster Immobilienmakler“ ausgezeichnet. Homeday erzielte die bestmögliche Bewertung „sehr gut“ in allen fünf Kategorien der zu Grunde liegenden Studie. Die Studie beruht auf tatsächlichen Kundenurteilen und wurde bereits zum zehnten Mal durchgeführt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Homeday GmbH
    Herr Volker Binnenböse
    Prinzessinnenstraße 26
    10969 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 01797015835
    web ..: https://www.homeday.de/de/
    email : volker.binnenboese@homeday.de

    Homeday (www.homeday.de) ist ein im Jahr 2015 gegründeter Immobilienmakler, der sich zum Ziel setzt, mit Hilfe moderner Technologie den Vermittlungsprozess von Immobilien für Käufer und Verkäufer grundlegend zu verbessern.
    Homeday-Makler sind an vielen Standorten in Deutschland direkt vor Ort tätig und begleiten die Kunden persönlich durch den gesamten Vermittlungsprozess. Unterstützt werden sie dabei von zentralen Teams u.a. aus den Bereichen Kundenservice, Datenanalyse, Marketing, Design und Technologie. Mittels der Homeday Hyp, einem direkt integrierten Finanzierungsservice, schafft Homeday zudem für Kaufinteressenten Zugang zu Top-Konditionen von mehr als 450 Partnerbanken.
    Homeday zählt zu den wachstumsstärksten Immobilienmaklern Deutschlands und wurde vielfach für seinen Service ausgezeichnet. Seit Gründung hat das Unternehmen bereits über 17.000 Immobilien erfolgreich vermittelt.

    Pressekontakt:

    Homeday GmbH
    Herr Volker Binnenböse
    Prinzessinnenstraße 26
    10969 Berlin

    fon ..: 01797015835
    email : volker.binnenboese@homeday.de