Juni, 2025

  1. Die Zukunft der unbemannten Luftstreitkräfte auf der Pariser Flugschau

    Juni 15, 2025 by PM-Ersteller

    GA-ASI stellt ein originalgetreues Modell des neuen YFQ-42A CCA vor – für kosteneffiziente Serienproduktion und Überlegenheit im Luftraum

    Paris, Frankreich / ACCESS Newswire / 15. Juni 2025 / General Atomics Aeronautical Systems, Inc. (GA-ASI) kehrt 2025 nach Paris zurück und präsentiert an seinem Stand in Halle 3, B-176 ab dem 16. Juni eine Vielzahl neuer Produkte und Konzepte, die die Zukunft der unbemannten Luftstreitkräfte demonstrieren. Das Herzstück der Ausstellung ist ein Modell des von der US Air Force als YFQ-42A bezeichneten Collaborative Combat Aircraft (CCA) von GA-ASI.
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2025/79993/GA-ASI_1039420_DE_prcom.001.jpeg

    Wir freuen uns darauf, das Design unseres neuen YFQ-42A CCA auf dem größten Luftfahrt-Event des Jahres vorzustellen, sagte David R. Alexander, President von GA-ASI. Wir wissen, dass die Welt unsere CCA-Entwicklung mit Interesse verfolgt. Die Bodentests sind im Gange, und wir freuen uns auf den Erstflug in den kommenden Wochen, wenn wir wieder einmal die Regeln der Luftstreitkräfte neu schreiben.

    CCA ist eins der vielen Produkte und Funktionen, die GA-ASI in Paris präsentieren wird. Zu den weiteren Produkten, die das Unternehmen vorstellen wird, gehören die wachsende Palette unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS), darunter der MQ-9B SkyGuardian® und SeaGuardian®, sowie die Möglichkeit, die MQ-9B-Plattform für kurze Starts und Landungen (STOL, Short Takeoff and Landing) zu konfigurieren, und die Entwicklung einer luftgestützten Frühwarnfunktion (AEW) für MQ-9B.

    Am Stand wird auch die neue Version von TacSit-C2® vorgeführt – GA-ASIs taktische Situationserkennungssoftware für Nutzlastkommandos und -kontrolle (C2), die es Betreibern ermöglicht, Missionen als Teil von GAs Quadratix-Softwareunternehmen zu planen und durchzuführen.

    Über GA-ASI

    General Atomics Aeronautical Systems Inc. ist der weltweit führende Hersteller von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS). Mit über 8 Millionen Flugstunden fliegt die UAS-Reihe Predator® seit über 30 Jahren und beinhaltet MQ-9A Reaper®, MQ-1C Gray Eagle® 25M, MQ-20 Avenger® und MQ-9B SkyGuardian®/SeaGuardian®. Das Unternehmen hat sich der Bereitstellung langlebiger Multimissionslösungen verschrieben, die ein ständiges Situationsbewusstsein und schnelle Angriffe ermöglichen.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.ga-asi.com.

    Avenger, EagleEye, Gray Eagle, Lynx, Predator, Reaper, SeaGuardian und SkyGuardian sind eingetragene Markenzeichen von General Atomics Aeronautical Systems, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

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    Kontaktdaten

    GA-ASI Media Relations
    asi-mediarelations@ga-asi.com
    (858) 524-8101

    QUELLE: General Atomics Aeronautical Systems, Inc.

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  2. Wochenrückblick KW 24-2025: Weltpolitik trifft Börsenrealität – Ein explosiver Cocktail!

    Juni 15, 2025 by PM-Ersteller

    Die Woche begann mit vorsichtiger Hoffnung: Das begrenzte Handelsabkommen zwischen den USA und China schien die Stimmung zu stabilisieren, während Anleger auf geldpolitische Signale der großen…

    …Zentralbanken warteten.

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    doch unverhofft kommt oft, so auch wieder am vergangenen Freitagmorgen, als Israel den Kriegszustand erklärte und iranische Nuklear- und Raketenanlagen bombardierte – ein gewaltiger Präventivschlag, der nicht nur die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten auf ein neues Level hob, sondern auch…

    Lesen Sie hier gerne unseren vollständigen Wochenrückblick, mit vielen weiteren interessanten Informationen.

    Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
    Ihr
    Jörg Schulte

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  3. Kundenbindungs-software für Fitnessstudios

    Juni 15, 2025 by PM-Ersteller

    Die all-in-one Lösung für die Kundenbindung ihrer Mitglieder, um Umsatz zu steigern und Customer Lifetime Value zu erhöhen.

    BildWas kann IMARA Connect für Studios tun?

    Automatisierte Push-Kampagnen – Kommunikation läuft auf Autopilot
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    Feedback leicht gemacht – Mitglieder melden über die App direkt Pannen, Wünsche oder Probleme, und werden mit einem Klick benachrichtigt, sobald deren Anliegen behoben wurde
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  4. Newsreport: 2. Ebene 03/250614 – Invasive gebietsfremde und rückkehrende Tierarten wandern in Deutschland ein!

    Juni 14, 2025 by PM-Ersteller

    In den Nachrichten unserer Zeit sind solche zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tieren immer häufiger zu finden.

    Gebietsfremde zum Teil invasive und auch rückkehrende Tiere stehen aktuell immer stärker im Medienfocus!

    Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden.

    Hierüber berichten:

    Die Newsseite news-nachrichten.de merkt mit dem Beitrag news-nachrichten.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/ an: https://news-nachrichten.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
    Darüber berichtet der Presseservice marbach-academy.de mit der News marbach-academy.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://www.marbach-academy.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
    Darüber berichtet der Blogger-Service presse-board.de mit der Nachricht invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://www.presse-board.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
    Dazu meint der News-Service connektar.de mit der Newsinfo dashboard/74172/pressemitteilung?id=151537: https://www.connektar.de/umwelt-oekologie-energie/spannend-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein-151537
    Hierüber schreibt das Webboard onlinepresse.eu mit dem Posting wissenschaft/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://onlinepresse.eu/wissenschaft/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
    Hierzu informiert das Infoboard openpr.de mit dem Artikel news/1285486/Spannend-Invasive-Tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-Tierarten-wandern-in-Deutschland-ein.html: https://www.openpr.de/news/1285486/Spannend-Invasive-Tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-Tierarten-wandern-in-Deutschland-ein.html

    Allein in den USA sind etwa 50.000 nichtheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten!

    Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.

    In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und auch aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtet.

    Große Probleme in dieser Hinsicht bereiten in Deutschland der Waschbär und der Ochsenfrosch, die beide aus Nordamerika stammen. Neuerdings macht in Deutschland auch der Goldschakal von sich Reden, der erst jüngst auf Sylt mehr als einhundert Schafe und Lämmer riss.

    In Deutschlands Süden (Bayern, Baden-Württemberg) beeinträchtigen eingewanderte Insekten die Rüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).

    Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie freilebende Flamingos in Deutschland.

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  5. Newsreport: 2. Ebene 02/250614 – Invasive Tiere (gebietsfremde und rückkehrende Tierarten) wandern ein!

    Juni 14, 2025 by PM-Ersteller

    Neu: Gebietsfremde zum Teil invasive und auch rückkehrende Tiere stehen aktuell immer stärker im Medienfocus!

    Spannend: In den Nachrichten unserer Zeit sind solche zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tieren immer häufiger zu finden.

    Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden.

    Dazu berichten:

    Hierzu informiert das Infoboard openpr.de mit dem Artikel news/1285486/Spannend-Invasive-Tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-Tierarten-wandern-in-Deutschland-ein.html: https://www.openpr.de/news/1285486/Spannend-Invasive-Tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-Tierarten-wandern-in-Deutschland-ein.html
    Die Newsseite news-nachrichten.de merkt mit dem Beitrag news-nachrichten.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/ an: https://news-nachrichten.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
    Darüber berichtet der Presseservice marbach-academy.de mit der News marbach-academy.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://www.marbach-academy.de/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
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    Dazu meint der News-Service connektar.de mit der Newsinfo dashboard/74172/pressemitteilung?id=151536: https://www.connektar.de/dashboard/74172/pressemitteilung?id=151536
    Hierüber schreibt das Webboard onlinepresse.eu mit dem Posting wissenschaft/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://onlinepresse.eu/wissenschaft/invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/

    Allein in den USA sind etwa 50.000 nichtheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten!

    Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.

    In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und auch aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtet.

    Große Probleme in dieser Hinsicht bereiten in Deutschland der Waschbär und der Ochsenfrosch, die beide aus Nordamerika stammen. Neuerdings macht in Deutschland auch der Goldschakal von sich Reden, der erst jüngst auf Sylt mehr als einhundert Schafe und Lämmer riss.

    In Deutschlands Süden (Bayern, Baden-Württemberg) beeinträchtigen eingewanderte Insekten die Rüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).

    Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie freilebende Flamingos in Deutschland.

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